Jetzt ist es schon fertig das Gehäuse
ich weiß, aber bei export in 3DS gibts in C4D relativ häufig schwierigkeiten mit (hyper) nurbs.
aus dem grund reduziere ich die meisten, komplizierten immer auf polygone (natürlich nur in einer kopie der originaldatei).
Das Bestehen des Kurses ist absolut garantiert, also was solls.
das kann gut sein, aber eigentlich sollte es ja nicht nur um den kurs gehen sondern vorallem um DEINE ausbildung

wenn ich daran denke was wir alles machen mussten.... davon war vlt. 1/10 in der praxis anwendbar und das wichtigste (in meinem fall) war, dass das einhalten gewisser normen bei der darstellung teilweise enorm zur unlesbarkeit von plänen beiträgt.
auch wenn mir nicht klar ist, was sie aussagen sollen hier im Kontext. Die Vorgabe durch die Hochschule lautet: Optik, Mechanik, Optoelektronik. interaktiv. 3D. CAD.
wundert mich nicht, der kontext (und die anderen seiten) fehlen komplett. aber kurz: aus einem array von daten wird mit einem skript von mir eine, bzw. mehere wellen generiert die als fassade dienen soll. im ersten bsp. sind davon einige varianten abgebildet im zweiten eine kombination mit einem "gebäude" was größtenteils vorgegeben war.
die vorgaben von uns waren auch sehr gering, aber wer die vorgaben bloß erfüllt hat -bei uns- im wirklichen leben überhaupt keine chance.
[meiner designlastigen ausbildung bin(war) ging übrigens eine jahrelange techn. (elektrotechnik) voraus]
Was mir etwas mitgegeben hat aus deinen Kommentaren, war der Teil mit der Arbeitstechnik.
freut mich, wenigstens etwas beigetragen zu haben.
aus eigener unierfahrung weiß ich, dass zu selten über den umfang und vorallem das ende (!) einer arbeit gesprochen wird und viele seminare u.ä. endlos scheinen weil man immer noch etwas findet was verbessert werden könnte.
Als zukünftiger Ingenieur muss ich mich aber an so viele Vorschriften halten, dass das "wie" oft noch nicht abzusehen ist.
ich bin mir sicher nach einigen jahren -am ende der ausbildung?- wirst du alle wichtigen kennen oder zumindest deren eckdaten und vorallem schnell nachsehen können wie was war und dich dadurch mehr dem 'wie' widmen können und durch deine erfahrung auch ein gutes gefühl wie das funktionieren könnte.
Gib einem Designer ein Ziel und er wird dich überraschen.
in der tat....

hab kürzlich eine doku über ein haus (MAISON À BORDEAUX), entworfen von rem koolhaas gesehen in der "einige" bauschäden aus sicht der putzfrau dokumentiert wurden -> war eine sehr gelungene überaschung
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beim öffnen der datei sah ich deine kamera wohl so wie vorgesehen und auch ich musste als erste an bridgekameras denken, allerdings nach ein paar bruchteilen einer sekunde sah sie dann leider so aus wie im anhang dargestellt:
edit: praktischerweise funktioniert der acrobat reader inzwischen nun auch neben acrobat 3d und ich kann mir deine kamera ansehen

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besteht dein objektiv eigentlich aus zylindern? wenn ja, dann stele dort mal die subdivisions höher, damit diese nicht so eckig sind.
und probier bei der beleuchtung mal zb cad-optimiert.
einen weissen oder hellgrauen hintergrund fände ich besser weil sich die kamera dann besser vom hintergrund hervorhebt.
auf der rückseite, rechts, würde ich den body so umformen, dass die rechte kante weiter nach hinten steht, wie zb bei dieser kamera:
http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk7/page4.asp
ebenso würde ich den griff noch etwas ummodeln und das
bajonett (wichtig!!) hinzufügen.
noch etwas anders, warum arbeitest du eigentlich mit C4D? von maschinenbau und co. kenne ich hauptsächlich catia und für modelling ist rhino sicher auch nicht übel. bei C4D ist es teilw. halt ziemlich "§$"§$ zb zwei gekrümmte fläche miteinader zu verienen und die schnittlinie nocheinmal abzurunden.