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Ist die Zeit schon reif für eine professionelle spiegellose Canon mit APS-Sensor?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_13213
  • Erstellt am Erstellt am
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Wenns mich nicht täuscht, geht im DualPixel Servo AF-modus der 70D, kein Serienbild.
Sollte dies so sein, stellt sich die Frage, warum nicht?

Nur deswegen, weil die 70D raus musste, es aber ansonsten kein Problem ist dies umzusetzen, oder steht dem Serienbild etwas schwer überwindbares im Wege?
Wobei, dann wär die DualPixel Geschichte hauptächlich nur für Video tauglich.

Gleichzeitig, warum kann während Video kontinuierlich scharf gestellt werden, nur Foto sollte in Serie nicht gehen?

Deutet ja eher dahin, dass Foto + Serie doch gehen müsste......
Warum aber ist es dann nicht verbaut?
Warum hats die M2 nicht bekommen?
Wirds die 750D können?

Oder ist diese Funktion dann wirklich einem größeren Modell vorbehalten, um wieder einmal Abstand nach unten zu schaffen.
Wär aber vermutlich doof, diesen Konkurrenzvorteil in den kleineren Modellen nicht zu nützen.....
 
Nö!

Spiegellose werden genau dann die DSLRs verdrängen, wenn deutlich mehr Spiegellose verkauft werden als DSLRs. [...]
:D Ja, und es regnet genau dann, wenn Wassertropfen vom Himmel herabfallen ! :rolleyes: Die Frage ist, wann genau das eintreffen könnte.


Langfristig gesehen:

Ich glaube daran, das Kleinbild auch langfristig eine Zukunft hat, weil die (spiegellosen) Kameras dafür relativ kompakt werden, so das man sie sehr bequem mit einer durchschnittlichen menschlichen Hand greifen, halten und benutzen kann, besonders mit einem nicht zu extrem offenblendigen Festbrennweiten-Objektiv nahe der Normalbrennweite bzw bei Spiegellosen auch bis in den extremen Weitwinkelbereich. Größere Sensoren haben diese Eigenschaft nicht mehr, kleinere Sensoren haben sie auch, aber erst bei den extremeren Brennweiten sind sie im echten Vorteil gegenüber Kleinbild, was die Größe der Objektive angeht, d.h. erst dann werden die Objektive für Kleinbild wirklich unkomfortabel schwer.

Autofokus hat uns gegenüber manuellem Fokus die Fähigkeit gegeben, Sport wie z.B. Kampfsportler in Aktion aufzunehmen. Wenn die spiegellosen Systemkameras diese Fähigkeit von den DSLRs erben, sehe ich persönlich dann keinen wichtigen Grund mehr, mich noch mit einer DSLR abzuschleppen. Ich könnte mir vorstellen, das es vielen anderen Leuten auch so geht.
 
@ DrZoom:

Ich bin mir sicher, dass die Spiegellosen kommen werden und die DSLRs im Großen und Ganzen verdrängen (eben in der Art, wie die KB-Modelle das Mittelformat verdrängt haben).

Du hast schon verstanden, wie ich die oben markierte Textstelle gemeint habe?

So wie es heute noch immer das Mittelformat gibt, wird es auch DSLRs weiterhin geben für jene, die sie tatsächlich brauchen. Teurer wird es werden mit Spiegel, aber zum Kaufen wird es die noch längere Zeit geben. Also keine Angst ...
 
Für eine professionelle Spiegellose sehe ich die Zeit noch nicht reif.

Was ich mir vorstellen kann, ist ein Hybridsucher, der sowohl als SLR-Sucher, aber auch als EVF funktioniert.

Vor allem: spiegellos ist doch eher ein Konzept für kompakte Kameras mit Wechselobjektiven. Kompakte Kameras sind IMHO für kompakte Objektive prädestiniert - also keine langen Brennweiten oder hohe Lichtstärken. Alles nichts was eine professionelle Kamera auszeichnet.

Aber es ist sicher Zeit für eine deutlichere Ansage von Canon in Richtung Spiegellos. Das Segment der EOS 7D halte ich dafür (derzeit noch) für ungeeignet. Eine EOS 100E (E für electronic viewfinder) wäre ein geeigneter Anfang.
 
Für eine professionelle Spiegellose sehe ich die Zeit noch nicht reif.

Kannst Du mal der Allgemeinheit beschreiben, was genau Du unter professionell verstehst? Tempo? Braucht jeder "Profi" unbedingt 10+ Bilder pro Sekunde? Wenn ja, dann dürfte wohl keine einzige MF-Kamera jemals einen Profi zufrieden stellen können.

Bitte nicht falsch verstehen. Wenn Du mich fragst, ob ich eine möglichst schnelle Kamera haben möchte, wirst Du defintiv ein "Ja" ernten. Frägst Du mich um den Mehrpreis, den ich für eine möglichst schnelle Kamera auszugeben bereit wäre, würdest Du wohl ein "Nix" als Antwort bekommen. Denn: Es zu haben, wäre angenehm - wirklich brauchen tu ich es nicht. Und genau darum geht es beim Kommerz: Ein Produkt auf den Markt bringen, das die große Masse der potentiellen Käufern zufrieden stellt. Und da gehört ganz sicher nicht die Funktion von 10+ Bilder pro Sekunde dazu. Das braucht mit Sicherheit nur eine Minderheit. Und diese Minderheit ist bei den aktuellen DSLRs sehr gut aufgehoben und wird daher kein Auge auf eine Spiegellose werden (zumindest jetzt noch nicht). Aber deswegen können ja trotzdem jede Menge an Profis von den Spiegellosen überzeugt sein. Ein Hochzeitsfotograf wird schon alleine wegen der Geräuschlosigkeit zu so einer Kamera greifen, kann ich mir gut vorstellen. Und der ist auch "Profi" und braucht daher eine "professionelle" Kamera.
 
Naja, die Sony 5n kann auch 10 fps bei voller Auflösung, aber ich möchte stark bezweifeln, dass die Kamera die erste Wahl des Berufsportfotografen ist. :)
 
@ BernhardB:

Wenn die Frage der TO beantworten soll, dann frage ich mich, wieso Du dann auf seine Frage antworten konntest. Somit kann ich davon ausgehen, dass auch Du eine Vorstellung von "professionell" hast. ;)

@ Höcherschwan:

Auch Du redest wieder nur von einzelnen Teilsparten innerhalb des Profi-Segments. Klar wird es einem Profi-Sportfotografen im Leben nie einfallen, sich eine Sony 5n zu holen. Aber das heißt ja nicht, dass es nicht andere Profis gibt, die so eine Kamera kaufen.
 
Deutliche Anzeichen sind meiner Meinung nach zu sehen - wenn man bereit ist, hinzugucken!

Wenn man sich in diesem Forum mal die Kaufberatung anschaut, wird schon erstaunlich häufig hinterfragt, ob es tatsächlich eine DSLR sein muss. Für den Privatkunden mit gesteigerten Ambitionen wird sich die spiegellose gegenüber der DSLR mit Sicherheit durchsetzen. Und das wird die Forschung und Entwicklung der Spiegellosen weiter beflügeln. Bis diese aber die DSLRs bei der Bundespressekonferenz oder einem WM-Finale ablösen, dauert es meiner Glaskugel zufolge aber noch ein paar Jährchen.
 
@ BernhardB:

Wenn die Frage der TO beantworten soll, dann frage ich mich, wieso Du dann auf seine Frage antworten konntest. Somit kann ich davon ausgehen, dass auch Du eine Vorstellung von "professionell" hast. ;)

Das derzeit 'professionellste' APS-C Modell von Canon ist IMHO die EOS 7D - von daher kommt ja auch der Ansatz. Und ich denke nicht, dass die Zeit Reif für eine spiegellose EOS 7D ist.

Ich werde das aber jetzt nicht mehr weiter vertiefen.
 
@phototipps.com
ich wollte nur darauf hinweisen, dass die fps Zahl eher nicht so wichtig ist.

Ich bin fest davon überzeugt, dass sich evil´s bei allen Fotografengruppen durchsetzen werden. Ständ z.b. auf einer Lumix GH3 Canon oder Nikon drauf, dann würden die "PROS" umsteigen wie die Fliegen. :p
 
@Flick: So sehe ich das auch. Der Spiegel ist letztendlich dem Konstruktionsprinzip einer Kamera mit Film geschuldet. Ein Muss wird es nicht immer sein.
 
Ein "Profi" braucht ein Arbeitsgerät, mit dem er seine Aufträge zur Zufriedenheit der Auftraggeber durchführen kann. Es geht hier vor allem um Zuverlässigkeit, die die DSLR seit Jahren unter Beweis gestellt haben.

Dieses Vertrauen müssen sich die spiegellosen (wie alle neuen Techniken) erst noch verdienen. Und sowas dauert erfahrungsgemäss eine lange Zeit.

Von daher sehe ich die Zeit dafür noch nicht gekommen. Noch sind zu viele technische Entwicklungen nicht ausgereift genug. Das wird einen wirklichen Profi nicht davon abhalten eine z.B. Lumix GH3 als Zweit- oder Drittkamera in der Kirche zu benutzen, wenn er damit seinen Job besser erledigen und damit die Investition rechtfertigen kann.

Gruss, Klaus
 
Dann sind Leica M Fotografen also alles Amateure :confused:

Für den Fall, daß es keine 7D Mark II geben wird...
Was meint Ihr?

Das derzeit 'professionellste' APS-C Modell von Canon ist IMHO die EOS 7D - von daher kommt ja auch der Ansatz....

Ich werde das aber jetzt nicht mehr weiter vertiefen.

Leica M ist ein ganz anderes Thema.:rolleyes:


Dann sind Leica M Fotografen also alles Amateure :confused:
Nein - BernhardB hat es ja deutlich definiert. Profi ist, wer eine 7D braucht, um seine fotografischen Ziele zu erreichen.

Ich kann mich damit auch nicht identifizieren, nehme aber Bernhards Definition mal zur Kenntnis.
:mad:
Ich habe meine private Meinung (nicht Grün!) zur Ausgangsfrage kundgetan und damit keine moderativen Festlegungen getroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe im Netz Profis gesehen, die über Hassleblad etc diskutiert haben - also Zeug das preislich weit jenseits dessen ist, was ich mir leisten kann - und dann erwähnten, das sie auch manchmal gerne die Sony RX100 einsetzen, wenn es die für den Auftrag am besten geeignete Kamera ist. :D

Soviel zum Thema "was ist eine professionelle Kamera": eine professionelle Kamera ist eine Kamera, die von einem Profi benutzt wird.

Das stellt natürlich nicht in Frage, das die EOS-M oder auch die Sony RX100 sicher keine professionelle Bedienung haben, sondern eben die Kontrollen einer typischen Kompakten.

Die Leica würde ich als professionell ansehen, weil sie zwar WENIG Kontrollen hat, aber man damit direkt die wichtigen Parameter kontrollieren kann. Während bei einer Kompakten eine dicke Schicht Automatiken zwischen Benutzer und dem eigentlichen Fotoapparat liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soviel zum Thema "was ist eine professionelle Kamera": eine professionelle Kamera ist eine Kamera, die von einem Profi benutzt wird.

Okay. Eine EOS M kann auch von Profis benutzt werden, ist also eine professionelle spiegellose Kamera. Stattgegeben.
Ausgangsfrage geklärt. Alles andere bringt nichts mehr. Thema für mich beendet.
 
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