• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Oktober 2025.
    Thema: "Abendstimmung"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Oktober-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Ist das DA 18-135 wirklich so schlecht?

tempelorg

Themenersteller
Siehe meinen "Test" hier: http://www.tempel.org/PentaxLens

Wie schon bei anderen Tests stelle ich immer wieder fest, daß das DA 18-135 einfach das Schlußlicht aller meiner Objektive bildet, selbst das wenig gelobte DA* 16-50 schneidet da viel besser ab. Und auch das DA 18-55 AL II ist sehr viel schärfer.

Ist das 18-135 wirklich so schlecht? Oder hab ich da einfach ein Montagsgerät erwischt?

Ich meine - es war ja nicht billig. Aber wenn selbst das sehr billige Sigma sich besser macht, das macht mich nicht sehr glücklich. Ich hätte sogar Skrupel, es wieder zu verkaufen, wem mag man denn sowas zumuten ;)
 
Siehe meinen "Test" hier: http://www.tempel.org/PentaxLens

Wie schon bei anderen Tests stelle ich immer wieder fest, daß das DA 18-135 einfach das Schlußlicht aller meiner Objektive bildet, selbst das wenig gelobte DA* 16-50 schneidet da viel besser ab. Und auch das DA 18-55 AL II ist sehr viel schärfer.

Ist das 18-135 wirklich so schlecht? Oder hab ich da einfach ein Montagsgerät erwischt?

Ich meine - es war ja nicht billig. Aber wenn selbst das sehr billige Sigma sich besser macht, das macht mich nicht sehr glücklich. Ich hätte sogar Skrupel, es wieder zu verkaufen, wem mag man denn sowas zumuten ;)

To get good results for gigapixel images, I figured I needed a sharp telephoto lens more than anything else.
Wie jedes andere Gerät/Objektiv hat das 18-135 Stärken und Schwächen. Wenn du für deinen speziellen Anwendungsfall extreme Schärfe bis in die Ecken und Verzeichnungsfreiheit brauchst, ist es nicht die richtige Lösung. Es ist nun mal ein 7-fach Zoom, dass unter sehr unterschiedlichen Bedingungen brauchbare Bilder liefert und auch bei Sauwetter nicht geschont werden muss. Die Abdichtung ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Wer das wirklich braucht, nimmt auch die mäßige optische Leistung in Kauf.
 
mz-5, das ist mir zu allgemein und beantwortet meine spezifische Frage nicht.

Die Argumentation, daß es nunmal ein 7-fach-Zoom ist, überzeugt mich nicht, wenn ein 10-fach Zoom von Sigma, das nur ein Drittel kostet (die WR-Dichtungen können kaum sooo viel kosten) schärfer ist.

Ich hätt's schon gern genauer - ansonsten nehm ich weiter an, daß ich doch ein "defektes" Objektiv habe, das nicht dem Standard entspricht.

Eine hilfreiche Antwort wäre eher etwas in der Art "Ich habe auch so ein DA 18-135 mit einigen anderen Obj verglichen und die selben Schwächen festgestellt." Oder eben das Gegenteil davon. Aber keine weiteren Binsenweisheiten, bitte.

Außerdem geht es mir hier nicht um Schärfe in die Ecken - ich weiß sehr wohl, daß ich das hier nicht erwarten kann. Aber ich wüßte eben gern, ob mein Objektiv "normal" oder fehlerhaft ist (ich hatte es schon einmal einschicken müssen, weil es sich nicht auf unendlich scharf stellen ließ, deswegen bin ich extrem mißtrauisch, und bei dem Preis ist das wohl auch gerechtfertigt, oder?)

Für mich ist die Antwort wichtig, weil ich dann entweder es nochmal zum Service schicke in der Hoffnung, daß es besser wird, oder es verkaufe, weil ich sonst mit dem Sigma besser dran bin. Aber ich mag's auch nicht einfach verkaufen, wenn es berechtigten Grund gibt, daß nur meins einen Schaden hat - ich kann schlecht schreiben, daß das Objektiv einwandfrei ist, und dann stellt der Empfänger, der sich besser auskennt, fest, daß dem gar nicht so ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
mz-5, das ist mir zu allgemein und beantwortet meine spezifische Frage nicht.

Die Argumentation, daß es nunmal ein 7-fach-Zoom ist, überzeugt mich nicht, wenn ein 10-fach Zoom von Sigma, das nur ein Drittel kostet (die WR-Dichtungen können kaum sooo viel kosten) schärfer ist.

Ich hätt's schon gern genauer - ansonsten nehm ich weiter an, daß ich doch ein "defektes" Objektiv habe, das nicht dem Standard entspricht.

Eine hilfreiche Antwort wäre eher etwas in der Art "Ich habe auch so ein DA 18-135 mit einigen anderen Obj verglichen und die selben Schwächen festgestellt." Oder eben das Gegenteil davon. Aber keine weiteren Binsenweisheiten, bitte.

Außerdem geht es mir hier nicht um Schärfe in die Ecken - ich weiß sehr wohl, daß ich das hier nicht erwarten kann. Aber ich wüßte eben gern, ob mein Objektiv "normal" oder fehlerhaft ist (ich hatte es schon einmal einschicken müssen, weil es sich nicht auf unendlich scharf stellen ließ, deswegen bin ich extrem mißtrauisch, und bei dem Preis ist das wohl auch gerechtfertigt, oder?)

Für mich ist die Antwort wichtig, weil ich dann entweder es nochmal zum Service schicke in der Hoffnung, daß es besser wird, oder es verkaufe, weil ich sonst mit dem Sigma besser dran bin. Aber ich mag's auch nicht einfach verkaufen, wenn es berechtigten Grund gibt, daß nur meins einen Schaden hat - ich kann schlecht schreiben, daß das Objektiv einwandfrei ist, und dann stellt der Empfänger, der sich besser auskennt, fest, daß dem gar nicht so ist.
Diesen Test http://www.photozone.de/pentax/597-pentax_18135_3556 kennst du? Die Tester waren sehr unzufrieden und haben das Objektiv zurück geschickt.
We were obviously surprised by the rather poor performance so we send the lens to the local Pentax service in Hamburg/Germany. Result: the tested lens is within factory specifications!
Mich hat das in Verbindung mit der sehr "selbstbewussten" Preisforderung vom Kauf abgehalten.
Ich denke, du kannst es guten Gewissens verkaufen.
 
Hallo!
Wenn ich neues Glas bekomme teste ich dessen Eigenschaft auch immer sofort, man will ja wissen, ob man eine Gurke hat oder nicht.
Allerdings fotografiere ich damit keine Siemenssterne oÄ., da ich die auch bei mir nicht an die Wand hänge, sondern gehe vor die Tür und knippse "meine Motive" und schaue danach ob mir die Bilder gefallen.
Dabei überprüfe ich auch immer mal auf die Auflösung und Schärfe auf Pixelebene, allerdings ist mir oft die Bildwirkung, sprich das Zusammenspiel von Schärfe/Kontrast/Mikrokontrast/Farben und sehr wichtig Bokeh/Freistellung/Plastizität, wichtiger als das Quentchen Schärfe, oder Fehler, die man schon im RAW-Konverter leicht beheben kann.
Hinzu kommt dann noch die Autofokusgeschwindigkeit, die mir vor allem bei Telelinsen sehr wichtig ist.
Am Rande kommt dann noch die bauliche Qualität hinzu, allerdings beurteile ich diese nicht aus haptischen - , denn "Anfassgefühl" habe ich bisher auf noch keinem Bild gesehen, und ist mir vollkommen egal, sondern aus Haltbarkeitsgründen.
Ich gehe halt mit meinem Geraffel nicht gerade zimperlich um und mir ist es wichtiger von einer glatten Oberfläche den Schlamm abwaschen zu können, als sich über eine "edle Anmutung" zu erfreuen.
Dahinein spielt dann noch die Größe, denn einen riesigen Telebomber nehme ich nur in Ausnahmefällen mit.
All dies habe ich auch beim Kauf des 18/135 gemacht und dabei auch einige Unzulänglichkeiten festgestellt.
Es verzerrt im Weitwinkel ganz schön und in einigen Brennweitenbereichen ist die Randschärfe auch nicht berauschend, aber in der Summe der Eigenschaften, ist es für mich und meine Fotos, ein tolles Objektiv.
In der "Immerdabeiortliebumhängetasche" ist es auf der K5 und wird ergänzt durch das 43er für lichtschwache Momente, und somit ist man für fast alles im täglichen fotografischen Leben gerüstet.
Ciao baeckus
 
An dieser Stelle möchte ich nicht über Abbildungsleistung reden.

Das wundert mich nicht, schließlich ist das 1k€ L-Zoom ("nur einem Kitobjektiv":lol:) was du hier anführst im Canonlager ja auch nicht ganz unumstritten.

Aber worüber willst du dann reden?

Wahrscheinlich möchtest du nur mal wieder darauf hinweisen wie geil dein neues Canon KB-System ist. Danke, wir haben es verstanden.:ugly:
 
mz-5, das war ne Antwort nach meinem Geschmack, danke!

Eigentlich meine eigene Blödheit - die photozone-Testseite kenne ich ja. Nur habe ich den Test zum 18-135 wohl vergessen (ausgeblendet, weil's so gruselig ist?) und auch gestern, als mir diese groben Randunschärfen auffielen, nicht daran gedacht, den Test nochmal anzusehen. Denn da steht ganz deutlich, daß es bei langen Brennweiten eine mieserable Schärfe am Rand aufweist.

Mit dem Wissen habe ich jetzt nochmal einen Schärfetest bei 35mm gemacht - und siehe da - dort ist das Obj auch am Rand brauchbar scharf. Nur eben bei 135mm ist es unsäglich schlecht.

Also - danke nochmal für die Geduld mit meiner Schusseligkeit :-D
 
Ja, das DA 18-135 spaltet die Geister ...

Ich war mit meinem auch anfangs so unzufrieden, dass ich es nach Rücksprache mit Pentax Deutschland gegen ein anderes Exemplar ersetzen ließ. Der freundliche Herr am anderen Ende der Leitung machte auf mich den Eindruck, dass er von dem Objektiv sehr überzeugt sei und dass das Gebotene nicht sein kann.

Das Ersatzexemplar war völlig identisch: Im untersten Brennweitenbereich und ab mittleren aufwärts zunehmend brutale CAs und mit manueller CA-Korrektur sehr schwache Randschärfe. Die kamerainterne CA-Korrektur bringt übrigens fast gar nichts.

Ich bereute den Verkauf meines Tamron 18-250, das von 20 bis 150 mm immer gute Ergebnisse geliefert hat und nur mit Zoom-Creeping und Ruckel-AF genervt hat.

Da das DA 18-135 aber nun mal da war und recht leicht und kompakt ging es immer wieder mit auf Ausflüge und zum Wochenend-Reitsport der Tochter -- und es wurde mehr und mehr fester Bestandteil meiner Ausrüstung!

In der Praxis stört mich die schwache Randschärfe in meinen Fotos meist gar nicht, die CAs lassen sich gut korrigieren und bei allen Brennweiten ist die Zentrumsschärfe fast schon brilliant. Auch ist das Kontrastverhalten und Bokeh ausgesprochen gut und der sichere, flinke AF eine Wucht. Das handliche Format und die WR-Ausstattung tun das ihrige dazu.

Also sicher kein perfektes Objektiv, aber es hat ausgeprägt sympathische Eigenschaften, die sich erst im "artgerechten" Gebrauch erschließen.


Das Problem ist in meinen Augen eher die ambitionierte Auspreisung. Um die im Einzelverkauf aufgerufenen Beträge bekommt man tatsächlich klar hochwertigere Zooms ... und das weckt eine dann unbefriedigte Erwartungshaltung mit Frustrations-Garantie.

Ich denke, mit einem Sigma 18-125 OS HSM ist man mindestens gleichgut wenn nicht besser bedient, aber das Teil ist auch schwerer und größer. Mag sein, dass das in der Roadmap 2012 angekündigte DA* (ca.) 16-85 die Ansprüche der heikleren Anwender wird befriedigen können, aber da wird sicher wieder ein anderes Preisetikett daranhängen und das Gewicht wohl größer sein.

Vielleicht ist das DA 18-135 mit seinen ganzen Kompromissen innerhalb seiner "Klasse" gar nicht so übel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings fotografiere ich damit keine Siemenssterne oÄ., da ich die auch bei mir nicht an die Wand hänge, sondern gehe vor die Tür
Jaja, das muss ich mir immer wieder anhören.

Allerdings habe ich zumindest in bestimmter Weise eben andere Prioritäten (Gigapans), und da ist der Siemensstern aussagefähiger.

Aber du hast auch Recht - als "Knipsobjektiv" ist das DA 18-135 schon zum Teil besser als das Sigma 18-200, weil es z.B. besser autofokussiert. Und regendicht ist. Letzteres war ja auch der Hauptgrund, weil ich auch schon öfter in sehr staubigen Umgebungen fotografierte, wo ein Tamron 18-200 innerhalb von 2 Tagen praktisch nur noch zum Wegwerfen gut war.

Und in so einer Staubumgebung will man auch selten Objektive wechseln, weswegen eine Kombi aus DA* 16-55 plus ein DA* oder WR mit höherer Brennweite auch nicht so ideal wäre.

Genau deswegen habe ich mir ja das 18-135 gekauft.

Ich hatte nur eben die Hoffnung, daß meins aus der Reihe fällt und ich vielleicht doch noch mehr rausbekommen kann.

Am Ende werde ich es vermutlich doch nicht verkaufen, aber auch nicht wirklich zufrieden damit sein. Und sollte irgendwann ein DA*-/WR-Modell 18-250 oder sowas für 1000€ rauskommen, würde ich wohl sofort zugreifen und das 18-135 verhökern.
 
Als ich Ende letzten Jahres vor der Entscheidung stand, ob ich die K-5 mit dem 18-55 WR oder dem 18-135 WR bestellen sollte, hatte ich nach allen Berichten und Beispielfotos zum 18-135 das Gefühl, dass es sich dabei zwar um ein sehr universelles Objektiv handelt, dass es von der Abbildungsleistung aber eher in Richtung "Suppenzoom" einzustufen ist. Nur wenige Beispielbilder fand ich überzeugend, viele hätte man vermutlich aber auch mit einer guten Kompaktkamera machen können...

Aus diesem Grund und da ich den Brennweitenbereich ab 50 - 70 mm ohnehin mit einer lichtstärkeren und schnelleren Linse abdecken wollte, habe ich mich damals für das Kit mit dem 18-55 WR entschieden. Das 18-55 ist in seinem Brenweitenbereich keinesfalls schlechter als das 18-135, m.M.n. sogar etwas besser.

Das 18-135 ist aber sicher keine schlechte Linse. Als "Universalimmerdrauf" oder als kompakte Lösung für den Urlaub (ohne sehr hohe Qualitätsansprüche) ist es sicher eine Überlegung wert..

Gruß Peter
 
Mit solchen kindischen Kommentaren rückst Du eher die Marke in ein schlechtes Licht. Was in diesen Aussagen begründet "Hass". Ich habe geschrieben, dass ich mir eine Pentax kaufen werde, wenn es endlich ein qualitativ hochwertiges Zoom-Objektiv gibt. Da wäre das 18-135 genau meine Brennweite gewesen. Das meine ich auch so!

Hallo!
Ich denke Pentax könnte vom technischen Können her bestimmt ein 18/135 mit durgängiger Lichtstärke 2,8 oder 4 bauen, dessen optische Eigenschaften auf dem Niveau der *Gläser liegt, aber ob man das drei bis vierpfünder Glas dann mitschleppen will und die geschätzten 1500-2000€ dafür aufbringen will ist fraglich.
Ciao baeckus
 
OT entfernt. Steffen

Ich bin mit meinem 18-135 zufrieden, ich habe realistische Anforderungen an dieses kleine Superzoom. Für Landschaftsaufnahmen über 70mm nicht zu empfehlen, für sehr viele Dinge im Alltag und vorallem im Urlaub ist es dagegen sehr geeignet.

BTW: das 24-105 (4-fach Zoom) kostet 900€, das 18-135 (7-fach Zoom) kostet 500€
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie erspare ich mir viel Geld? Ich wünsche mir etwas, das es sicher nicht gibt ...


Zum Statement, das 18-55 WR sei besser ... stimmt nicht ganz, im Zentrum ist das 18-135 klar besser, am Rand abgeblendet auch, je nach Brennweite auch eher ausgeprägt.

http://www.photozone.de/pentax/597-pentax_18135_3556?start=1
http://www.photozone.de/pentax/641-pentax1855f3556wr?start=1

Interessant auch der Vergleich zu einer DA 21 Limited-Festbrennweite: Die ist nicht besser und bekommt beo Photozone 3 Sterne!

http://www.photozone.de/pentax/662-pentax21f32?start=1

Und das hochgepriesene DA 40 Limited ist kaum besser und kriegt gar 4 Sterne:

http://www.photozone.de/pentax/630-pentax40f28?start=1


Ich bin und bleibe der Meinung, dass, wenn man das Ding im Bereich des normalen Kit-Umfanges benutzt, es ein recht gutes Objektiv ist und auch besser als das Kit II/WR. Ob es der bessere Kauf ist sei dahingestellt, der Preisunterschied ist doch recht extrem.

Für hohe Ansprüche nehme ich mein Sigma 17-50/2.8 OS HSM, das drückt sowieso alles andere an die Wand ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon vergessen, dass dieses Objektiv auch mal mit einem Preis größer 600 EUR angetreten ist?

klar ist die UVP überzogen - toll das gibts bei Canon jetzt auch bei jedem neuen Objektiv :p
Allerdings haben vermutlich nicht viele für 600€ gekauft, schießlich ist es zum aktuellen Preis gekommen ...
Ich habe es im Dezember 2010 für 1420€ mit K-5 (nach CB) gekauft - du darfst selbst entscheiden, wie teuer mir das Objektiv bzw. die Kamera gekommen ist ...
Aktuell gibt es das 18-135 mit K-5 für 1200€, das ist meiner Meinung kein schlechtes Angebot. Astro-Diesel hat die Eingenschaften des Objektivs in #11 nochmal gut herausgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Der Vergleich zum "Canon EF 28-300mm f/3.5-5.6L IS USM" sollte nur aufzeigen wie teuer und unhandlich ein Glas wird, wenn man etwas höhere ansprüche an eine Gummilinse stellt.
Ciao baeckus
...aber so ein Glas hätte ich schon gerne für meine K-5.. :)

Da würde ich auch gerne über 1 k€ ausgeben (wenn auch keine 2,4 k€ ;) ). Ich hatte damals zum Schluss das 35-350 L an der 40D.... Das war (fast) optimal... Das 28-300 soll optisch ja noch etwas besser sein, das hätte ich mir sicher irgendwann geholt, wenn ich bei Canon geblieben wäre und sich meine Muskulatur entsprechend aufgebaut hätte... :D

Pentax müsste halt das DA 60-250 nach unten erweitern... ein DA 28-250 SDM f/4 wäre nicht schlecht ...... :D:D

Aber m.M.n. macht es wenig Sinn, solche Linsen als Vergleich zum DA 18-135 heran zu ziehen... Dieses müsste man eher mit mit dem Sigma 17-70 OS HSM oder dem 18-125 OS HSM vergleichen... Und da könnte das 18-135 u.U. sogar etwas schlechter abschneiden...

Gruß Peter
 
Ich habe geschrieben, dass ich mir eine Pentax kaufen werde, wenn es endlich ein qualitativ hochwertiges Zoom-Objektiv gibt. Da wäre das 18-135 genau meine Brennweite gewesen. Das meine ich auch so! Ich möchte eben keine Festbrennweiten kaufen, die DA* sind für mich auch keine Alternative, weil ich eher ein universellere Brennweite suche.

Was ist daran absurd? Das kannst Du wahrscheinlich selber nicht erklären. Was ich geschrieben habe, ist absolut schlüssig. Ich habe geschrieben, dass ich eine kompakte DSLR mit einem 18-135 kaufen (also keine Festbrennweiten) möchte ... Pentax steht bei mir ganz oben, ... Schade, dass Pentax dieses Objektiv dermaßen vergeigt hat.

Deine Wünsche sind durchaus berechtigt und nachvollziehbar. Ich würde sie nicht unbedingt absurd nennen, aber schon ein wenig exotisch. Ich kenne jedenfalls im Moment kaum einen anderen Fotografen, der sich eine Universalbrennweite (wie ich das 18-135mm bezeichnen würde) in L- oder Limited- oder DA*-Qualität wünscht.

Edit: Ja, Hundefotografen wollen auch so ein Objektiv, file mir gerade auf.

Vielleicht liegt das daran, dass uns Fotografen durch Erfahrung eingeprägt ist, dass ein solches Zoom eben nicht die beste Qualität liefert, weil es bisher noch kein Hersteller so angeboten hat.

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ambitionierte Fotografen oft ihren Arbeitsbereich beschränken und die Optiken auf diesen Arbeitsbereich eingrenzen. Da bleibt bei vielen der Wunsch nach Universalität einer Linse eher auf der Strecke und bei vielen geht der Trend sogar zur FB.

Natürlich gibt es als Universalzoom in gehobener Qualität das DA*60-250mm und sein Erfolg basiert m.E. nicht auf der grundsätzlichen Nachfrage nach solchen Konstruktionen sondern eher darauf, dass für Pentax zum Zeitpunkt des Erscheinens keine hochwertige Alternative im Telezoombereich existierte (das Sigma 100-300mm war da bereits für PK eingestellt). Evtl. das Bigma blieb noch als Konkurrenz, aber nicht jeder wollte gleich 500mm und das alte Bigma (das da noch auf dem Markt war) hatte auch Probleme mit der Serienstreuung.

Mein Fazit lautet, ein hochwertiges Universalzoom, das auch den Bereich 16/17/18-70mm mit abdeckt, ist nur schwer abzusetzen und daher wird es das nicht so schnell geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich kann den Wunsch auch verstehen, jedoch hat das nichts damit zu tun, das das 18/135 einen guten Kompromiss darstellt.
Ein lichtstärkeres und optisch besseres mit identischem Brennweitenbereich hätte mindestens die Größe des 50/135 und das hatte ich lange als "Immerdrauf" auf der K10d.
Und das war eine recht unhandliche Sache.
Natürlich war das optisch ein wenig besser, aber ich weiß nicht wieviel Bilder mir misslungen sind, weil das Glas so lahmarschig fokussiert hat oder mir der Weitwinkelbereich fehlte und ich nicht schnell genug das Glas wechseln konnte.
Ciao baeckus
 
(..) Und das hochgepriesene DA 40 Limited ist kaum besser und kriegt gar 4 Sterne (..)

Hast du das Da 40 Limited schonmal selbst verglichen?
Da liegen Welten zwischen dem 18-55 und dem 40ltd in jedem Aspekt.


Ich denke es ist nicht möglich ein Zoom Objektiv zu bauen, das vom WW bis zum Tele geht und dabei keinen optischen Verlust hat.
Wenn man nicht das Objektiv wechseln kann/ darf ist es die richtige Wahl, nur muss man dann mit starken Qualitätseinbußen rechnen.
Für mich ist der Sinn einer DSLR, dass man die Objektive wechseln kann, da ein Superzoom niemals die Qualität eines auf einen Brennweitenbereich spezialisierten Objektivs erreichen kann (wenn man nur die jeweilige Brennweite vergleicht), ebenso unerreicht wird die Qualität bei Zooms über einen moderaten Brennweitenbereich sein, wie zB das Da* 50-135.
Andererseits hat der Brennweitenbereich grad mit WR durchaus seine Reize und es gibt mit Sicherheit auch Situationen, wo man auf so ein Objektiv angewiesen ist, was mir aber noch nie passiert ist.

Wenn es die Qualität des 18-55 WR hat, dürfte es abgeblendet ganz gut, wenn auch nicht perfekt, zu gebrauchen sein und wie bei fast jeden Zoom nimmt die Leistung am Ende nochmal ab.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten