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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Die E-3 ist tatsächlich etwas weicher als die derzeit aktuellen vergleichbaren Konkurrenzmodelle. Anfangs hat mich das (ebenso wie z.B. Crushi) gestört, mittlerweile habe ich festgestellt, dass die Bilder, die ich ernsthaft nachbearbeite, ganz wunderbar partiell nachschärfen und auch gut hochskalieren lassen.
Für JPGs aus der Kamera habe ich auch eine Einstellung gefunden, bei der für mich die Schärfe passt (falls mal keine Zeit zur Nachbearbeitung ist).
So gesehen ist das je nach Betrachtungsweise ein Vorteil oder ein Nachteil, ich habe mich darauf eingestellt und es stört mich nicht mehr.
Mit der Detailwiedergabe einer 5D (z.B. in Fell oder Federn) kann die E-3 jedoch meiner Erfahrung nach nicht mithalten. Das muss auch mal gesagt werden.

Welche JPG Einstellung verwendest Du denn, rein interessehalber?

Thomas
 
Ja eben. Die Kameras sind immer noch zu hochwertig/teuer für den verlangten Preis. Das sage ich doch und nichts anderes.
"Teuer" ist nicht synonym für "hochwertig". Auch der letzte Schrott kann aus vielerlei Gründen teuer in der Herstellung sein.
Dann bleibt aber langsam nicht mehr viel übrig. Kein Gebrauchswert, kein Gefühl von Wertigkeit
Eben, genau da fragt man sich, was denn wohl gemeint sein könnte, denn all das klingt ja irgendwie nicht schlüssig.
 
Bei der E-510 wurde das Phänomen damals auf die kamerainterne Entrauschung zurückgeführt. [...]
Dann kam die E-3, und hier hatte der Tester eine neue Idee: Die geringere Auflösung wird durch einen zu starken Anti-Aliasing-Filter verursacht. Hört sich logisch an. Zwar weiß niemand so ganz genau, was ein Anti-Aliasing-Filter eigentlich ist [...]
Das ist nun weder richtig noch ein Argument, zumal es wenige Mausklicks entfernt zahlreiche brauchbare Erklärungen gibt, es wäre dem also leicht abzuhelfen. Und wo es richtig wäre, wäre es irrelevant, denn es reicht für den betrachteten Sachverhalt zu wissen, dass das AA-Filter Schärfe verringert und Auflösung begrenzt. Wie es das macht, muss man dafür nicht wirklich im Detail verstanden haben.
Aber im Grunde haben wir lediglich einen neuen Namen für ein altes "Problem" gefunden.
Nein, nicht einen neuen Namen. Eine neue Ursache. Und dass dpreview erst bei der E-3, nicht schon bei der E-410/E-510 auf die Idee gekommen ist, nachdem man die DMC-L10 als Vergleich hatte, ändert ja auch nicht wirklich etwas an den Tatsachen.
[...] Man redet dann ja einen Nachteil schön. Und das kommt einem Tabu-Bruch gleich [...]
Bedaure, ich sehe hier anstatt jedes Versuchs, sich tatsächlich intelligent inhaltlich mit den Themen auseinandersetzen, nur rhetorische Klagen, und darauf wird erstaunlich viel Energie verwandt, dass das nicht ginge, wegen der bösen Forenmitglieder, die gelegentlich das Schönreden von Nachteilen kritisieren. Und dabei finde ich, das sind nur vorauseilende Ausflüchte ohne Tatsachenhintergrund. Ich habe hier noch nichts gesehen, was als Schönrednerei bezeichnet worden wäre, ohne dass es gerechtfertigt gewesen wäre.
Wenn man anfängt, den kleinen Sensor und die "telezentrische" Konstruktion der Objektive als "Nachteile" zu sehen, dann sollte man sich ernsthaft fragen, ob man beim E-System gut aufgehoben ist. [...]
Warum? Weil die Vorteile eines Systems nichts mehr gelten, wenn man zwei Nachteile ausgemacht hat? Mit Verlaub, aber das ist doch albern.
 
(...) Warum? Weil die Vorteile eines Systems nichts mehr gelten, wenn man zwei Nachteile ausgemacht hat? Mit Verlaub, aber das ist doch albern.

Von welchen Vorteilen sprechen wir eigentlich? Minimal kompaktere Kitobjektive im untersten Segment und ein minimal kompakteres Telezoom im 1000,- € Bereich, oder die ca. 50,- € günstigeren Plastikbodys?
 
Es ist erstaunlich das man überhaupt mit Olympus E-Kameras Photos machen kann :evil:

Ich komme einfach nicht dahinter, das die User bei Olympus alles wieder und wieder zerreden.
Schaut man den Faden hier wirklich von Anfang bis Ende durch, muß man den Eindruck gewinnen, das werde die Bodies noch die Objektive irgend etwas zu leisten im Stande sind.
Gleichzeitig fragt man sich warum man sich die allerbeste Mühe macht Vergleiche mit völlig anderen Systemen als Maßstab zur der Bewertung zu nutzen.
Der Sensor ist vier mal kleiner von der Fläche als das KB Format. Es darf also vier mal schlechtere Bildergebnisse liefern und ist für mich dann immer noch gleich auf.
Alles was darüber liegt, und das ist das entscheidende, es liegt darüber, ist für mich schon ein Gewinn.
Dieser ist auch sichtbar im Ergebnis des fertigen Bildes, das bis zu einer bestimmten Größe all das zeigt was beabsichtigt war.
Es mag sein das es nicht das beste System ist, aber es ist ein System, und das weit mehr und konsequenter als alle anderen, zwischen dem FT und den KB-VF-Sensor Formaten.
Das große ach so reichhaltige "Angebot" aus unterschiedlichen Sensoren und dem Konglomerat aus Objektiven aus "Altlasten" und Halbherzigkeiten für EF-S/DX und VF ist doch kein System, sondern eine "Zustand", der mehr an Einzelkamerafertigung des vorletzten Jahrhunderts erinnert, wobei der kleinste gemeinsame Nenner das jeweilige Bajonett als Überbleibsel der Analogzeit ist.
Und damit es nicht nur mit der Superedeluxustestlinse beim Tester klappt, sondern auch mit dem Altglas und Neuglas gecropt oder neuerdings mit billigen EF-S /DX Objektiven, ist der Sensor vorsorglich so gewählt, das es auf jeden Fall mit der Zeitschriftenbewertung vor dem Mitbewerber klappt.
Um es salopp zu sagen, ob Canon, Nikon, Pentax oder Sony, sie alle könnten doch aus so einem kleinen Sensor, wie ihn Olympus einsetzt, die Leistung gar nicht erbringen.
Es reicht trotz größere Sensorfläche des APS-C gerade mal, um sich ein wenig absetzen zu können! WOW was für eine Leistung.
Und wo ist die Gestaltungsfreiheit, auf die doch jeder "Profi" oder der sich dafür hält, so Anspruch erhebt.
Jede "Billig E-Kamera" bietet mehr, als manche Bodies die schon vom Aussehen her mehr sein wollen.

Ich gönne den Profis mit und ohne Format, den Testern und Pixelguckern ihren Beweis, mit dem sie ihr Gewissen erleichtern, dass richtige gekauft zu haben, das was ohne Mühe einem das Gefühl vermittelt, auch ein Sieger zu sein, weil man einen Testsieger gewählt hat.

Ich habe eine Kamera gekauft, und Sieger bin ich sowieso ;)

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
HtPC, besser hätte ich es nicht ausdrücken können!
Es ist eben so, dass, wenn man selbst im APS-Kollektiv schon keine wirklichen Innovationen auf die Reihe kriegt, erstmal der kleine Quertreiber kaputtgeredet werden muß um von den eigenen Versäumnissen abzulenken. Später übernimmt man dann dessen Ideen und verkauft sie selbst als Innovationen. Kommt mir vor wie Microsoft, das meiste ist geklaut und das noch schlecht, aber mit Finanzkraft kann man dann den Markt überschwemmen.
 
Ich gönne den Profis mit und ohne Format, den Testern und Pixelguckern ihren Beweis, mit dem sie ihr Gewissen erleichtern, dass richtige gekauft zu haben, das was ohne Mühe einem das Gefühl vermittelt, auch ein Sieger zu sein, weil man einen Testsieger gewählt hat.

Ich habe eine Kamera gekauft, und Sieger bin ich sowieso ;)

MfG

Womit dein erster Absatz ja quasi indirekt auf den zweiten verweist, stimmts? ;)
 
Es ist als Hinweis darauf gedacht, das ich den Nutzen der Kamera, um damit Bilder zu machen, höher bewerte, als die Position der Kamera in einem "Test".
Ein wenig selbst Ironie ist mit dabei, den sonst könnte man es nicht mit "Abstand" betrachten, der notwendig ist, um zum Wesentlichen zu kommen, dem Bild.
:)

Gruß
Friedrich
 
Ich halte die Idee "ich kauf mir jetzt 35mm-Linsen für mein 1,5 bzw. 1,6-Cropsystem, damit ich in 10 Jahren meine Linsen weiterverwenden kann und lebe mit den Nachteilen dieser Linsen" nicht wirklich für eine schlaue Kundenstrategie - für den Hersteller dagegen ist es natürlich ideal. Die Gläser die ich mir heute auf Verdacht für KB kaufe könnten im Vergleich zu den Superlinsen von 2015 komplett veralteter Flaschenbodenersatz sein bzw. nur mäßig tauglich für die 100 MP-KB Sensoren.

Wenn man dagegen nur auf Dx, EF-S (und wie auch immer das Pentax- und Sony-Equivalent heißt) setzt ist der Upgradepfad auch nicht viel besser oder schlechter als bei Olympus (+ Umstieg auf eine KB-Kamera einer anderen Marke).

Außerdem ist ja nicht ausgeschlossen, dass Olympus auch irgendwann einen doppelt so großen 4/3-Sensor (also Fläche (x4) vergleichbar mit KB) für die High-End-Kameras im Angebot hat.
 
Ich halte die Idee "ich kauf mir jetzt 35mm-Linsen für mein 1,5 bzw. 1,6-Cropsystem, damit ich in 10 Jahren meine Linsen weiterverwenden kann und lebe mit den Nachteilen dieser Linsen" nicht wirklich für eine schlaue Kundenstrategie
Ich wiederum verstehe nicht, warum du es nicht für eine gute Strategie hältst sich alle Optionen offen zu halten. Immerhin bringen die VF-Linsen ja nicht unbedingt große Nachteile mit sich, ausser dem höheren Gewicht und der Ausmaße, die allerdings subjektiv zu sehen sind ob sie einem zu groß/schwer sind, oder nicht.
Außerdem ist ja nicht ausgeschlossen, dass Olympus auch irgendwann einen doppelt so großen 4/3-Sensor (also Fläche (x4) vergleichbar mit KB) für die High-End-Kameras im Angebot hat.

Dann wären sämtliche bislang erhältliche Optiken allerdings gleichwohl unbrauchbar für das neue System. Das wäre - so denke ich zumindest aus heutiger Sicht - für lange Zeit ein No-Go.
 
Der Sensor ist vier mal kleiner von der Fläche als das KB Format. Es darf also vier mal schlechtere Bildergebnisse liefern und ist für mich dann immer noch gleich auf.

Komisch, für mich liegt gleichauf, wenn hinten das gleiche Ergebnis rauskommt. Wenn das Ergebnis wirklich schlechter sein sollte, ist mir doch der Grund dafür egal. Schlechter ist ein Nachteil und nichts anderes ;)

Das große ach so reichhaltige "Angebot" aus unterschiedlichen Sensoren und dem Konglomerat aus Objektiven aus "Altlasten" und Halbherzigkeiten für EF-S/DX und VF ist doch kein System, sondern eine "Zustand", der mehr an Einzelkamerafertigung des vorletzten Jahrhunderts erinnert, wobei der kleinste gemeinsame Nenner das jeweilige Bajonett als Überbleibsel der Analogzeit ist.

Daß das bei Olympus genauso sein wird, wenn das System ein bißchen älter wird, sollte man nicht vergessen. Das ist auch tlw. völlig normal. Schon jetzt haben wir Einschränkungen was z.B. Kontrast AF oder "face detection" im Live View angeht. Manche Oly-Objektive lassen sich per Firmwareupdate dafür anpassen, andere anscheinend nicht. Ist jetzt ein Oly-Objektiv was kein solches Firmware-Update bekommen kann, direkt eine "Altlast", die man sofort deswegen in die nächste Tonne werfen sollte? Können wir uns es leisten, alle paar Jahre gutes Glas wegzuwerfen, nur damit bloß keiner das Gefühl hat, daß es auch mal Inkompatiblitäten gibt? Haben Olympus und Panasonic überhaupt ein ernsthaftes Interesse, nicht genauso ein Durcheinander zu erzeugen, wie die anderen Systeme es tlw. über viele Jahrzehnte (!) nunmal aufzeigen? Warum klappt dann das 25/1.4 nicht einwandfrei an den Oly Kameras? Wieso kann man an keiner Oly Kamera am Panasonic Blendenring drehen oder den zweiten Objektiv-IS-Modus aktivieren?

Übrigens bin ich gespannt, wieviel Leute mich jetzt wieder als Canon Fanboy beschimpfen werden, wenn ich mal darauf hinweise, wie weitreichend und problemlos die Kompatibiltät des Canon EF Systems funktioniert. Es ist 1987 auf den Markt gekommen. Bis heute funktioniert JEDE noch so alte Canon EF Linse einwandfrei auch an den neuesten bodies. Ohne irgendein Firmwareupdate.

Jetzt komm mir bitte niemand damit, daß es schlechte EF Objektive gibt mit flauen oder unscharfen Bildergebnissen. Das hat nichts mit der Kompatiblität als solches zu tun. Es wär natürlich für alle Hersteller wünschenswert, wenn es gar keine schlechten oder zu "billigen" Optiken auf dem Markt gäbe.

Thomas
 
@Fr@gles:
Da bin ich eher auf Strabo's Linie. Warum soll ich heute Linsen kaufen, die möglicherweise auf ein in 10 Jahren bezahlbares KB-System passen, wobei ich nicht weiß ob das Unternehmen in 10 Jahren überhaupt noch existiert oder ob dieses Unternehmen wirklich KB-Format noch baut? Marken können schnell verschwinden, siehe Minolta, Contax, Minox ....

Ein Objektiv gehört für das System optimiert! Alles andere ist technischer Unsinn. Eine KB-Format-Optik wird bei einer für das APS/FT-Format mitoptimierten Entwicklung zwar für das KB-Format saugut sein (vorausgesetzt außerhalb des APS-Bildkreises wird dann nicht geschlampt) aber auch insgesamt sauteuer im Vergleich zu reinen APS/FT-Linsen. Da werden die Rotstift-Kaufleute schon dafür sorgen, dass so etwas Gutes nicht gebaut wird!

Eine KB-Linse auf APS zu benutzen ist IMHO eine Notlösung für diejenigen, die KB haben, aber auch mal mit APS fotografieren wollen, sonst nichts.
 
Ein Objektiv gehört für das System optimiert! Alles andere ist technischer Unsinn. Eine KB-Format-Optik wird bei einer für das APS/FT-Format mitoptimierten Entwicklung zwar für das KB-Format saugut sein (vorausgesetzt außerhalb des APS-Bildkreises wird dann nicht geschlampt) aber auch insgesamt sauteuer im Vergleich zu reinen APS/FT-Linsen. Da werden die Rotstift-Kaufleute schon dafür sorgen, dass so etwas Gutes nicht gebaut wird!

Eine KB-Linse auf APS zu benutzen ist IMHO eine Notlösung für diejenigen, die KB haben, aber auch mal mit APS fotografieren wollen, sonst nichts.

Und was ist mit dem 70-300? Liegt dem eigenlich die Sigma-Rechnung zugrunde (gab anfangs zumindest mal das Gerücht, daß das so wäre) oder ist das wirklich eine eigene Oly-Objektivrechnung?

Das Sigma 24/1.8 und 105 sowie 150 Makro sind ebenfalls KB-Rechnungen, die einige 4/3 User gerne an ihren Oly Kameras verwenden. Soll man den Usern diese Linsen wieder wegnehmen, weil es ja eh nur Pfusch und eine Notlösung ist?
 
Und was ist mit dem 70-300? Liegt dem eigenlich die Sigma-Rechnung zugrunde (gab anfangs zumindest mal das Gerücht, daß das so wäre) oder ist das wirklich eine eigene Oly-Objektivrechnung?

Das Sigma 24/1.8 und 105 sowie 150 Makro sind ebenfalls KB-Rechnungen, die einige 4/3 User gerne an ihren Oly Kameras verwenden. Soll man den Usern diese Linsen wieder wegnehmen, weil es ja eh nur Pfusch und eine Notlösung ist?

Ist es mindestens Pro-Qualität? Von Problemen hört/liest man auch. Ist halt meine Meinung auch aus Sicht eines Insiders. Ich will die o. a. alle vier nicht haben.
 
Zugegeben es war bewußt überspitzt formuliert. Aber Tatsache ist, das es mit dem kleinsten Sensor machbar ist, Ergebnis des APS-C zu erreichen.

Das Canon sich bei dem EF Bajonett genau so große "Weitsicht" an den Tag gelegt hat, wie zu FD Zeiten, ist unbestritten. Jedenfalls zeugt es von mehr "Überlegung" als schlicht auf dem F der Tradition zu beharren, wie bei Nikon ;)

Ob der Kontrast AF wirklich wichtig ist, das er für Pro und Top-Objektive genutzt werden kann, wage ich mal als "nice to have" bezeichnen.

Den Liveview nutze ich nur, um am Teleskop die Schärfe einrichten zu können. Das Tragen der Kamera mit Optik in gestreckter Armlänge vor dem Auge, beider man nur mit Lesebrille die Schärfe kontrollieren kann, ist mir zu viel Umstand.

Vom "Abweichen" aus dem System würde ich bei den Fremdrechnungen, 70-300mm und anderen Sigma Linsen, nur sprechen wollen, als das sich der Olympus User damit die Möglichkeit der "Serienstreuung" an Qualität oder Ärger mit back oder front-Fokus einhandeln kann.
Inwieweit er den Nutzen der genannten Optiken ins Verhältnis zu möglichen Problemen setzt, bleibt eine Sache die jeder für sich entscheiden muß. Aber das ist bei C, N, und anderen ja nicht anders.
Nur eben für Olympusverhältnisse eben relativ neu. Insofern hat sich da Olympus nicht mit Ruhm bedeckt, das 70-300 unter seinem Namen zu verkaufen.
Gleichwohl ist es als Standard-Objektiv eine sehr preiswerte Lösung. All zu oft sollte ein solcher Ausflug ins Buy it or make it aber nicht stattfinden ;)

Was die Formate anbelangt, ist es für die, die mehrere Sensorgrößen bedienen müssen, ja zwingende Notwendigkeit jedem etwas bieten zu können. Anders herum ist es aber kein Nachteil, wenn man sich, auf Grund der eigenen Größe im Markt, auf das wesentliche beschränkt.
Das festhalten der großen zwei am APS-C Format zeigt doch gerade, das sie nicht annehmen, das der Consumer nur noch KB-VF bei ihnen kauft, selbst wenn es gleich billig herstellbar sein sollte, wie das APS System.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Da läßt du dir mit dem 150/2,8 aber etwas entgehen was die optische Leistung angeht......
Das mag sein. Ich hatte es sogar schon mal in Visier. Aber dann war von Fokusproblemen die Rede und damit für mich die Sache erledigt. Es ist immer noch ein Unterschied, ob ich Probleme INNERHALB eines Systems habe oder mit dem Mix aus Original- und Fremdfabrikaten.
 
Das mag sein. Ich hatte es sogar schon mal in Visier. Aber dann war von Fokusproblemen die Rede und damit für mich die Sache erledigt. Es ist immer noch ein Unterschied, ob ich Probleme INNERHALB eines Systems habe oder mit dem Mix aus Original- und Fremdfabrikaten.

Kenn ich, hatte ich.
Ich hab meine E-1 mit Objektiv eingeschickt, darauf hingewiesen, das ich die Cam beruflich nutze und brauche und hab sie nach 3!! Tagen wieder hier gehabt, justiert versteht sich.

Ich kann also nichts Negatives zu Sigma sagen. Ist zwar ein lästiges Problem, aber handelbar.
 
(...) Übrigens bin ich gespannt, wieviel Leute mich jetzt wieder als Canon Fanboy beschimpfen werden, wenn ich mal darauf hinweise, wie weitreichend und problemlos die Kompatibiltät des Canon EF Systems funktioniert. Es ist 1987 auf den Markt gekommen. Bis heute funktioniert JEDE noch so alte Canon EF Linse einwandfrei auch an den neuesten bodies. Ohne irgendein Firmwareupdate. (...)

:confused:

Wo ist jetzt der Unterschied zu Pana- und Oly-Optiken? Das, was ein 87er EF-Objektiv an einer heutigen Canon an Funktionalität bietet, wird doch auch von allen Fourthirds-Optiken an -Gehäusen geboten oder nicht? Und dass jede EF-Linse an jedem Body absolut einwandfrei (ohne jeglichen Fehlfokus) funktioniert, halte ich für ein Gerücht.
 
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