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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Ich schließe ja nicht aus, dass man es schaffen kann zig Millionen Pixel auf den Sensor zu packen. Das wird in Zukunft nicht das Problem sein (vergleich CPU). Sondern die physikalischen Brechungseigenschaften der Linsen kommen an ihre Grenzen. Nicht um sonst zahllt man halt für ein sehr gutes lichtstarkes Objektiv auch ein vielfaches mehr als für so ein Standartteil. Weil eben die Technik der Linsenherstellung weiterhin sehr schwierig ist. Ein sehr gutes Objektiv aus den 60'er Jahren kann heute noch ein vergleichbares neues in den Schatten stellen.

Auf die Frage, warum ich mich dennoch für die Olympus entschied. Die Testergebnisse überzeugten mich, besonders die Beispielbilder in dem Forum. Und zum anderen weil Nikon und Canon die Platzhirsche sind. Hierbei gibt es schier richtige Glaubenskriege und einige Profifotografen welche ich mal nach ihren Präferenzen fragte, meinten "es sind die Menschen wie die Leut". Olympus hingegen muss sich sichtlich noch auf dem Markt etablieren (dem digitalen) und mit Vorteilen Trumpfen wie Sensorreinigung und IS. Im Vergleich zu Nikon oder Canon sind diein dem Preissegment mit dem Zoomkit konkurenzlos.
 
Oh nein jetzt fangen auch Olyianer einen Vollformat Sensor zu wollen :D
Sind wir bei Pentax ;)

Also ich glaube nicht, dass der Sensor die Entscheidung bringt welches System in Zukunft lebt. Wenn Oly das Rauschen weiter so gut in den Griff bekommt (E-400 zu E-410 zu E-3) gibt es auch keinen Grund dafür.

Denke, wenn Oly durch günstige Bodies den Marktanteil steigern kann, dann sieht es doch sehr gut aus. Und die letzten Geschäftszahlen von Olympus sahen doch sehr gut aus.

Oly bietet sowohl für den Einsteiger als auch für den Profi SEHR gute Objektive. Wenn jetzt noch einige Lücken im System geschlossen werden und vllt eine E-xx kommt, sehe ich ein rosige Zukunft bei Olympus.
 
Ich schließe ja nicht aus, dass man es schaffen kann zig Millionen Pixel auf den Sensor zu packen. Das wird in Zukunft nicht das Problem sein (vergleich CPU). Sondern die physikalischen Brechungseigenschaften der Linsen kommen an ihre Grenzen. Nicht um sonst zahllt man halt für ein sehr gutes lichtstarkes Objektiv auch ein vielfaches mehr als für so ein Standartteil. Weil eben die Technik der Linsenherstellung weiterhin sehr schwierig ist. Ein sehr gutes Objektiv aus den 60'er Jahren kann heute noch ein vergleichbares neues in den Schatten stellen.

Auf die Frage, warum ich mich dennoch für die Olympus entschied. Die Testergebnisse überzeugten mich, besonders die Beispielbilder in dem Forum. Und zum anderen weil Nikon und Canon die Platzhirsche sind. Hierbei gibt es schier richtige Glaubenskriege und einige Profifotografen welche ich mal nach ihren Präferenzen fragte, meinten "es sind die Menschen wie die Leut". Olympus hingegen muss sich sichtlich noch auf dem Markt etablieren (dem digitalen) und mit Vorteilen Trumpfen wie Sensorreinigung und IS. Im Vergleich zu Nikon oder Canon sind diein dem Preissegment mit dem Zoomkit konkurenzlos.

Laut der geniale Webseite www.6mpixel.org

Sieht es so aus…

Maximale Pixelanzahl (bevor die Bildqualität dadurch wieder schlechter wird.)

35 mm (Kleinbild) => 96 MP
APS-C => 37 MP
4/3″ => 27 MP

2/3″ => 6 MP
1/1,8″ => 4 MP
1/2,5″ => 2,7 MP

Nachzulesen unter http://6mpixel.org/?page_id=94

Also bei 25MP wird es für 4/3“ Systeme langsam eng. Ganz egal wie gut oder wie schlecht Olympus ist.
Licht ist Licht ganz egal ob der Lichtstrahl für einem Olympus oder Nikon Sensor gedacht war.


Hi darmon, danke für den interessanten Link.
Gruß
Steffen
 
interessant wäre es, falls olympus mal wirklich ein system mit KB-sensor entwickelt, daß das FT-bajonet am leben bleibt und man die "alten" FT-objektive an der neuen "FT2"-kamera betreiben kann.. so wie die Nikon D3 auch mit DX-objektiven zurechtkommt.

logischerweise hat mann dann nicht die volle auflösung, aber bis es soweit ist könnten dann selbst im "FT-modus" wieder ~ 10MP zur verfügung stehen..

Wie soll das gehen?
 
Kleinbildformat wird meiner Meinung nach überbewertet. Bislang ging in der Photographie doch immer der Trend zu kleineren Formaten. Man schaue sich doch nur mal die Unmengen von Kompaktknipsen an. Dagegen sind die Zahlen von verkauften DSLRs doch ein Witz. Im Moment gibt es gerade einen Trend zum Kleinbild, aber auch nur, weil die Sensoren langsam günstig werden. Allerdings bleibt die Frage wer sich sowas wirklich kauft. Selbst hier im Forum, wo sich nun wirklich die Photofreaks tummeln, gibt es einen sehr großen Teil von Leuten, die lieber einen Cropsensor haben. In der Welt außerhalb des Forums ist den meisten Leute vermutlich ******egal wie groß der Sensor in ihrer DSLR ist. Ich halte das Cropformat eigentlich für einen vernünftigen Kompromiß: Groß genug für hohe Auflösungen und hohe ISOs, aber klein genug , daß man tragbare Optiken mit enormen Leistungen bauen kann.
Irgendwann wird sich der Kleinbildhype wieder etwas legen und Kleinbild im Highendbereich etabliert haben. APS-C und FT (die sich nicht wirklich was nehmen) werden dann wahrscheinlich den DSLR Massenmarkt weiter beherrschen.
Außerdem darf man etwas anderes nicht außer Acht lassen: FT ist auf Crop 2 festgelegt. Dementsprechend wird die Sensorentwicklung dort äußerste Priorität haben, weil ihnen gar nichts anderes übrig bleibt. Während sich die anderen Hersteller eventuell noch ein wenig auf den großen Sensoren ausruhen, wird vielleicht anderswo bereits das Knowhow für kleine leistungsfähige Sensoren mit hohen Auflösungen gesammelt.
Mit ein wenig Glück hat FT dann das eine oder andere Patent, daß C und N die Petersilie verhagelt, wenn die mit den gleichen Problemen kämpfen wie FT heute.
So, und wenn sich in ein paar Jahren rausstellt, daß ich mit meiner Kaffeesatzleserei daneben lag, dann geb ich dem Olyforum einen aus. :D
 
Wie soll das gehen?
Indem man für die FT Linsen einfach den passenden Ausschnitt aus dem Sensor "ausschneidet".
Die Idee ist irgendwie genial... Man stelle sich das mal vor: Olympus wirft zur Photokina eine E-4 mit viermal so großen Sensor auf den Markt, die dann auf einen Schlag 40MP bei gleicher Qualität wie die E-3 hat. :D Meinetwegen mit Binningmodus für gute ISOs bei moderaten 20MP am Kleinbild. Oder 10MP die noch besser sind...
Alle FT Linsen kompatibel bei 10MP Auschnittsvergrößerung und die ganzen alten guten OM Objektive werden noch was gepimpt und als Kleinbild-FT auf den Markt geworfen.
Damit kämen sie aber richtig gewaltig. :D
 
stargazer kann mir folgen.. also ist der gedanke doch nicht total :ugly:
auf diese art und weise könnte man auch eine portraitkamera und eine sportkamera vereinen.
den preis einer solchen kamera..hui..ich wills gar ned wissen.. andererseits, die D3 machts ja schon vor.
 
Hi,

ich les hier immer wieder Sätze wie "Olympus kommt" usw. Kann das irgendjemand auch mit Zahlen belegen? Alles was ich gefunden habe ist, dass von 2006 auf 2007 die grossen beiden ihren gemeinsamen DSLR-Marktenateil von 80 auf 83 Prozent steigern konnten. Canon hat dabei etwas verloren und Nikon deutlich gewonnen. D.h. alle anderen teilen sich gerade mal 17%... Tendenz sinkend...

Weiterhin glaube ich nicht, dass ein echter KB-Sensor hinter das FT-Bajonett passt. Das könnte etwas knapp werden... Muss aber auch nicht sein...

Grs..TC
 
Also bei 25MP wird es für 4/3“ Systeme langsam eng.

Das ganze gilt doch nur für einen bayersensor.

Der ist doch so oder so in einigen jahren geschichte.

Für den foveon sensor der sigma gilt das zb. schon nicht mehr.

LG
 
@yeti.fro:
das FT-bajonet ist mehr oder weniger in OM-bajonet; nur eben ohne dem blendenmitnehmer, dafür aber mit den el. kontakten.
die objektivrückdecken von FT- und OM-objektiven sind untereinander "kompatibel"

hinter das OM-bajonet hat auch ein KB-film gepasst...
 
Laut der geniale Webseite www.6mpixel.org

Sieht es so aus…

Maximale Pixelanzahl (bevor die Bildqualität dadurch wieder schlechter wird.)

35 mm (Kleinbild) => 96 MP
APS-C => 37 MP
4/3″ => 27 MP

2/3″ => 6 MP
1/1,8″ => 4 MP
1/2,5″ => 2,7 MP

Nachzulesen unter http://6mpixel.org/?page_id=94

Also bei 25MP wird es für 4/3“ Systeme langsam eng. Ganz egal wie gut oder wie schlecht Olympus ist.
Licht ist Licht ganz egal ob der Lichtstrahl für einem Olympus oder Nikon Sensor gedacht war.


Tut mir leid aber, dass ist zum großen Teil quatsch was dort steht. Seit es diese Seite gibt, wird hier nur noch damit argumentiert, als wenn es die Wahrheit schlechthin wäre.

Allein ein 3 Sensor System oder Foveon Chip würde die mögliche Auflösung der Optiken verdreifachen. Sensortechnologie, AA Filter, efekktiver genutzte Sensoroberfläche, Mikrolinsen sind alles einzelne Optimierungsmöglichkeiten. Allein wenn man den zweiten Grünen Pixel nicht mehr brauchen würde, hätte man quasi eine fast 30% höhere Auflösung.

Mann kann es drehen wie man will, ein höher auflösender Sensor ist besser. Rauschen tut es vielleicht bei 100% Ansicht mehr, aber bei gleich großer Vergrößerung nicht und das ist was zählt. Bei gutem Licht hat man dann doch einen großen Vorteil mit dem höher auflösenden Sensor.

Und wenn es keiner glauben mag, 36MP beim FT System sind auch als Bayer Sensoren absolut vorstellbar. Der Zweifachkonverter zeigt das jetzt schon. Das Panasonic noch keinen so hochauflösenden vorgestellt hat, kann ich mir nur als eine Art Marktstrategie erklären. Damit sie auch in Zukunft Bodys verkaufen können, steigt die Zahl der Sensoren so gemächlich.

Grüße

Yasir
 
Kleinbildformat wird meiner Meinung nach überbewertet. Bislang ging in der Photographie doch immer der Trend zu kleineren Formaten. Man schaue sich doch nur mal die Unmengen von Kompaktknipsen an. Dagegen sind die Zahlen von verkauften DSLRs doch ein Witz. Im Moment gibt es gerade einen Trend zum Kleinbild, aber auch nur, weil die Sensoren langsam günstig werden. Allerdings bleibt die Frage wer sich sowas wirklich kauft. Selbst hier im Forum, wo sich nun wirklich die Photofreaks tummeln, gibt es einen sehr großen Teil von Leuten, die lieber einen Cropsensor haben. In der Welt außerhalb des Forums ist den meisten Leute vermutlich ******egal wie groß der Sensor in ihrer DSLR ist. Ich halte das Cropformat eigentlich für einen vernünftigen Kompromiß: Groß genug für hohe Auflösungen und hohe ISOs, aber klein genug , daß man tragbare Optiken mit enormen Leistungen bauen kann.
Irgendwann wird sich der Kleinbildhype wieder etwas legen und Kleinbild im Highendbereich etabliert haben. APS-C und FT (die sich nicht wirklich was nehmen) werden dann wahrscheinlich den DSLR Massenmarkt weiter beherrschen.
Außerdem darf man etwas anderes nicht außer Acht lassen: FT ist auf Crop 2 festgelegt. Dementsprechend wird die Sensorentwicklung dort äußerste Priorität haben, weil ihnen gar nichts anderes übrig bleibt. Während sich die anderen Hersteller eventuell noch ein wenig auf den großen Sensoren ausruhen, wird vielleicht anderswo bereits das Knowhow für kleine leistungsfähige Sensoren mit hohen Auflösungen gesammelt.
Mit ein wenig Glück hat FT dann das eine oder andere Patent, daß C und N die Petersilie verhagelt, wenn die mit den gleichen Problemen kämpfen wie FT heute.
So, und wenn sich in ein paar Jahren rausstellt, daß ich mit meiner Kaffeesatzleserei daneben lag, dann geb ich dem Olyforum einen aus. :D

Nur leider halten sich weder der Markt , noch die Hersteller dran. Die miserable Qualität der Kompaktknipsen hier nur annähernd als Referenz zu zitieren ist schlicht abenteuerlich.
N*, C*, S* und P* also die Mehrheit der Hersteller sieht eindeutig die Notwendigkeit des Vollformats und bringt oder hat schon was auf den markt gebracht. FT hat sich symbolisch selber Handschellen und Fussfesseln angelegt, und kommt aus dem FT-Format nicht mehr raus.
Die Mitbewerber können je nach technischer Fragestellung und Marktbedürfnissen APS-C, APS-H und FF anbieten.
 
Bislang ging in der Photographie doch immer der Trend zu kleineren Formaten.

Bitte in diesem Kommentar "Photographie" durch "Knipserei" ersetzen, dann stimmt's.

Unter Fotografie verstehe ich, dass - unter anderem - mit allen Mitteln der geometrischen Optik ein Bild gestaltet wird, und das gelingt eben desto besser je grösser das Film/Sensor-Format ist.
Die Handy-Knipse (egal mit wieviel Pixeln) hat ihren Sinn, wenn's ums einfache Ablichten geht. Wer damit zufrieden ist, ok, warum nicht.

Jahrzehnte lang waren Vollformat (6x6cm und größer) das Nonplusultra der Studiofotografen und 35mm das der Berichterstatter (in allen Situationen, wo es auf Unauffälligkeit und Schnelligkeit ging). Das hat die Sehgewohnheiten bis heute geprägt.
Wenn nun die digitale Technik sich allmählich wieder dem Kleinbildformat nähert ist das also nur eine Wiederannäherung an die Qualität der analogen Fotografie.
Dabei darf man aber nicht übersehen, dass zwar die Geometrie der Optik die gleiche wie früher ist, die Objektive aber durch Elektronik, AF-Motoren, schwere Glassorten etc. immer schwerer geworden sind. Dem wird teilweise entgegengewirkt, indem man Metall durch Plastik ersetzt.

So gesehen ist Crop=2 also der FT-Standard ein brauchbarer Kompromiss, brauchbare Qualität mit leichteren Kameras und Ojektiven zu verbinden, und dem ambitionierten Amateur trotzdem die Möglichkeit zu geben, Spezialoptik für spezielle Aufnahmesituationen einzusetzen.
Wer das nicht braucht, ist mit Bridge- oder Kompaktkameras bestens bedient.

FT wird sich schon noch technisch weiterentwickeln.
 
Allein ein 3 Sensor System oder Foveon Chip würde die mögliche Auflösung der Optiken verdreifachen.
Sorry, in den anderen Punkten hast Du an der einen oder anderen Stelle Recht, aber das hier ist eine Wunschvorstellung, eine Utopie, für die die heutige Realität keinerlei Anhaltspunkte liefert, dahingehend dass da irgendetwas dran wäre. Ansonsten wäre z.B. der Foveon längst das Maß aller Dinge. Tatsächlich hinkt er in der effektiven Auflösung den aktuellen CCDs und C/NMOS-Chips hinterher und rauschtechnisch ist da auch keine andere Welt in Sicht...

Grüße,
Robert
 
@yeti.fro:
das FT-bajonet ist mehr oder weniger in OM-bajonet; nur eben ohne dem blendenmitnehmer, dafür aber mit den el. kontakten.
die objektivrückdecken von FT- und OM-objektiven sind untereinander "kompatibel"

hinter das OM-bajonet hat auch ein KB-film gepasst...

Wie gross sind denn die Bajonette? Da ich beides nicht habe, kann ich nicht nachmessen.
 
Ich denke, dass Oly - auch auf Dauer - ein ähnliches Nischendasein führen wird wie Apple bei den PCs.

Es gibt hier wie dort eine Mehrheit, die nach dem Motto lebt "Milliarden von Fliegen können nicht irren". Und hier wie dort gibt es einen Hersteller, dem eine treue Anhängerschaft folgt, die von den jeweiligen unleugbaren Vorzügen der Konzepte überzeugt sind - und es dafür in Kauf nehmen, von den anderen ("Milliarden Fliegen") ab und an belächelt zu werden.

Und nun dürft Ihr raten, welches Firmenlogo mein PC zeigt. :D

Schöne Grüße
Dirk
 
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