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Island - 12 Tage Einsamkeit

da kann man mal wieder sehen, was eine gute EBV ausmacht ...
das rohmaterial sieht eher langweilig aus - so würde es wohl eigentlich jeder
hier belichten ... die ernüchterung kommt dann hinterher, denn ehrlich gesagt
gibt mir die originalaufnahme nicht so viel ... durch die EBV wurde es sehr
dramatisiert und die farbtonung finde ich mehr als gelungen ... die lichtstimmung
ist eine völlig andere und die wirkung ist wirklich famos ... ganz großes kino!
Da bin ich ganz deiner Meinung! Deshalb bin ich mittlerweile auch schon bei einem Punkt angekommen wo ich die Meinung vertrete, dass, wenn man ein Bild mal im Kasten hat, das nur die halbe Miete ist.

Ich glaube da sollte man sich keine Illusionen machen - auch wenn das bei manchen "verpönt" zu sein scheint. So wie schon bei der Aufnahme Handarbeit notwenig ist, ist das auch bei der Nachbearbeitung so. Das macht nicht "der Computer" für einen, ebenso wie die Kamera nicht das Bild für einen macht. Eine gute Nachbearbeitung will gelernt / gekonnt sein, das gehört zum Fotografen genauso wie das traditionelle Fotografieren selbst.

Hab' gewusst ihr macht das. ;)
 
Da bin ich ganz deiner Meinung! Deshalb bin ich mittlerweile auch schon bei einem Punkt angekommen wo ich die Meinung vertrete, dass, wenn man ein Bild mal im Kasten hat, das nur die halbe Miete ist.

... da stimme ich dir zu 100% zu ... man kann sogar soweit gehen und sagen,
dass auch eher nicht so gutes ausgangsmaterial noch zu retten ist, wenn man weiß,
welche hebel und schalter man in der ebv betätigen muss.
natürlich gehört ein wenig know-how dazu - keine frage!
von alleine macht sich das sicher nicht ...

Hab' gewusst ihr macht das. ;)

... war eigentlich ganz easy, wenn man erstmal die stelle gefunden hat wo man
von der straße runter muss ... hatten auch kein navi dabei - nur ein paar
ausdrucke von satelliten-karten wo die stelle recht gut zu erkennen war ... :top:

... werde die tage dann wohl auch mal meine bilder hier zeigen - habe aber
immer noch keinen richtigen überblick über mein material ... :rolleyes:


bjørn//
 
Deshalb bin ich mittlerweile auch schon bei einem Punkt angekommen wo ich die Meinung vertrete, dass, wenn man ein Bild mal im Kasten hat, das nur die halbe Miete ist.

man kann sogar soweit gehen und sagen, dass auch eher nicht so gutes ausgangsmaterial noch zu retten ist, wenn man weiß, welche hebel und schalter man in der ebv betätigen muss.

Ich würde das anders ausdrücken: Ich hab die Nachbearbeitung bereits (grob) im Kopf, bevor ich das Bild "in den Kasten" befördere. Irgendwann weiß man ja, was man am Rechner noch machen kann und was nicht bzw. was zu der später erwünschten Bildwirkung passt. Dementsprechend sorge ich beim Fotografieren in erster Linie für das bestmögliche Ausgangsmaterial.

Und es war ja auch zu analogen Zeiten so, dass noch unglaublich viel in der Dunkelkammer passiert ist. Nur dass es da halt offensichtlicher "Handwerk" ist.

Eigentlich schon Wahnsinn, was für ein unglaublich langer und vielschichtiger Prozess das bis zu nem (Landschafts)bild ist... von der Planung angefangen, dann vor Ort Motivsuche, Bildaufbau, Kameraeinstellungen, warten - Klick - bearbeiten...

Is schon ein geiles Hobby. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade erst das Thema gefunden und muss sagen:

Grandiose Bilder von vorne bis hinten!!! :eek::top::top:
Ich bin aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen...

Deinen Reisebericht finde ich super, danke dass du deine Spots so genau veröffentlichst!

Ich muss unbedingt nach Island. Meine Eltern werden mich verfluchen. :D

LG. Alex
 
Ich würde das anders ausdrücken: Ich hab die Nachbearbeitung bereits (grob) im Kopf, bevor ich das Bild "in den Kasten" befördere. Irgendwann weiß man ja, was man am Rechner noch machen kann und was nicht bzw. was zu der später erwünschten Bildwirkung passt. Dementsprechend sorge ich beim Fotografieren in erster Linie für das bestmögliche Ausgangsmaterial

... du hast absolut recht mit dem was du schreibst ...
bei mir ist es genauso - ich weiß bereits vorm auslösen wie das fertige bild
aussehen soll und stelle dann den kasten entsprechend ein ...
und bei vielen schüssen weiß ich auch, dass ich da mit der bearbeitung
noch was rausholen kann - auch wenn das ausgangsmaterial nicht so berauschend ist ...

auch stimme ich dir zu was den aufwand betrifft ... es ist nicht mehr die
dunkelkammer ... aber die zeit vor dem bildschirm summiert sich schon
und ich finde das auch völlig in ordnung ... island-bilder nach dem urlaub
zu bearbeiten ist entspannung pur für mich ...

Is schon ein geiles Hobby. :D

ABSOLUT! :top:

bjørn//
 
Entstanden beim Skogafoss. Am zweiten Tag meiner Reise hab ich dieses Bild aufgenommen und fühlte mich dabei das erste mal mit der Isländischen Natur so richtig verbunden. Habe mich für dieses Bild ungefähr 20 Minuten auf den nassen Boden gelegt und die Möwen durch den Sucher beobachtet und auf den richtigen Moment gewartet.
Das Finishing konnte ich übrigens lange nicht so umsetzen wie ich mir das vorstellte. Erst die neuen Funktionen von LR4 haben mir das nun ermöglicht.

#34
moewe-landung-skogafoss.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon auf FB gesehen, super Bild!
Kann ich mir wunderbar als Poster vorstellen.:top:

Magst/Kannst du vielleicht noch näher drauf eingehen wie du dein gewünschtes "Finishing" dann doch erreicht hast und woran es vor LR4 gescheitert ist?:)
 
Magst/Kannst du vielleicht noch näher drauf eingehen wie du dein gewünschtes "Finishing" dann doch erreicht hast und woran es vor LR4 gescheitert ist?:)
Die fallenden Wassermassen konnte ich mit LR3.6 nicht so gut herausarbeiten. Die Regler "Lichter" und "Tiefen" in Verbindung mit dem Korrekturpinsel haben mir dabei jetzt enorm geholfen. :top:
 
Zum Bild Skogafoss mit Möven:
Du kannst ja nicht nur Fotografieren, sondern auch klettern! Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, gehts zu Deinem Fotopunkt ganz schön steil rauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Bild Skogafoss mit Möven:
Du kannst ja nicht nur Fotografieren, sondern auch klettern! Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, gehts zu Deinem Fotopunkt ganz schön steil rauf.
Hab' den Kommentar erst jetzt entdeckt. Ja es war tatsächlich nicht viel Kletterarbeit dabei, man kann ja den Wasserfall fast von jeder Höhe fotografieren. ;)
 
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