Okay, hab' zu kompliziert gedacht, mein Fehlerargus-c3 schrieb:Nun, IS im Body hat den Nachteil daß das optische Sucherbild nicht stabilisiert wird.

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Okay, hab' zu kompliziert gedacht, mein Fehlerargus-c3 schrieb:Nun, IS im Body hat den Nachteil daß das optische Sucherbild nicht stabilisiert wird.
Wasserstoff ist keine Energiequelle, da Wasserstoff in der geforderten Form auf der Erde nicht vorkommt.
...
Bei den Verbrennungstemperaturen entstehen hohe Mengen NO und NO2 und damit salpetrische und Salpetersäure. Daher ist eine Abgasreinigung wie beim normalen Verbrennungsmotor angesagt.
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Bei der Herstellung von Wasserstoff entstehen genug Abgase, auch wenn diese vertikal emitiert werden.
...
Weiterhin fehlt ein Distributionsnetz für H2
Aber um ansatzweise OT zu bleiben:
In Verbindung mit Liveview lässt sich Body-IS ja jetzt schon zur Stabilisierung des "Sucherbilds" einsetzen.
MfG
Ich wüßte nicht, warum man noch einen Linsen-Stabi benötigt, sobald es EVF-Sucher geben wird?
Die Sucherbild-Stabilisierung könnte bei Antiwackeldackel schlechter als bei IS sein, selbst wenn die eigentliche Aufnahme gut stabilisiert wird.Der einzige Vorteil vom Linsenstabi (Sucherbild ebenfalls stabilisiert) fiele doch dann weg.
"Wasserstoff (H2) ist eines der häufigsten Elemente auf der Erde. Es verbrennt fast schadstofffrei
und hat pro Gewichtseinheit einen etwa 3x so großen Heizwert wie Erdöl.
Es hat allerdings auch die geringste Dichte und die höchste Diffussion aller Gase.
.. und den Strom nehmen wir aus der Steckdose.Herstellen lässt es sich mittels Elektrolyse
Hmm. Energieerhaltungssatz ist bekannt? Außerdem, welche Mengen notwendig sind?und mit chemischen Verfahren, sogar mit bestimmten Bakterien, die nur wenig Sonnenlicht brauchen.
Exxon ist unschuldig.Ein Distributionsnetz gibt es in der Tat nicht. Es wird auch keines geben, solange Multis wie Exxon noch mit Erdöl handeln können.
Konzerne betreiben wenigstens nur Gewinnmaximierung, Grüne Politik betreibt noch Schadensmaximierung.Das hat aber nichts mit der Frage nach dem möglichen Nutzen eines auf Wasserstoff basierenden Energiesystems zu tun, sondern nur mit der Fähigkeit multinationaler Konzerne, Gewinnmaximierung zu betreiben.
Schwierig. Von Auge zu Auge ginge das einfacher. Aber ich versuche es mal. Bei Dir lohnt sich es ja ;-)Hallo Frank,
kannst Du bitte die Sache mit dem Sucherbild nochmal genauer erklären? Also die Differenz von den 500 µm zu den 100 µm?
Crop 1,5, Scharf = 1/2000 Diagonale verwackelt, 3 Blendenstufen => Korrektur beträgt ~100 µm Peak-to-PeakUnd sind das generell nur so geringe Auslenkungen? Wenn ich bei meiner ehemaligen Pentax K10D eine Belichtung ohne Objektiv gemacht hab, konnte ich von vorne durch das Bajonett die Bewegungen des Sensors sehen.
Ich kenne mich da leider nicht so richtig aus°). Für die Aufnahmestabilisierung spielt das sich im <<1 mm-Bereich ab. Wenn der Sensor so viel wackeln kann, dann reicht das auch für eine luxuriöse EVF-Stabilisierung aus.Der hat sich im Bereich von ganzen Millimetern bewegt. (man konnte an der Kamera in einem Menü die Objektivbrennweite manuell einstellen - der Bewegungsbereich war immer derselbe, nur die Geschwindigkeit, mit der der Sensor sich bewegt hat, war sehr unterschiedlich.)