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Iphone steuert Canon Kameras

  • Themenersteller Themenersteller Gast_133605
  • Erstellt am Erstellt am
Ich denk, wenn jemand den WLAN-Adapter für seine Canone hat, kann dieses App sehr hilfreich sein, denn dann braucht man nur noch sein iphone oder eben den ipod touch. ...

Und lasst doch endlich die armen MAC-user zufrieden! Die können doch auch nix dafür, dass sie endlich keine Probleme mehr mit dem PC-Müll haben! ;-)


Nix für ungut!!


Grüßle!

PS: Um die Cam auf dem Stativ ordentlich auszurichten, kann man auf dem iphone auf die nette Spielerei iWasserwaage zurückgreifen. :lol:
 
Ich denk, wenn jemand den WLAN-Adapter für seine Canone hat, kann dieses App sehr hilfreich sein, denn dann braucht man nur noch sein iphone oder eben den ipod touch. ...

PS: Um die Cam auf dem Stativ ordentlich auszurichten, kann man auf dem iphone auf die nette Spielerei iWasserwaage zurückgreifen. :lol:

Nicht so viel spielen, sondern lieber richtig lesen :top: Auch mit Wlan-Adapter brauchste nen PC/Laptop :rolleyes:
 
Hm ... wenn Spielen aber doch sooo schön ist! ;-)


Naja, hab's noch nicht ausprobiert, dachte aber, dass das App für's iphone reichen würde. Tut mir leid, wenn ich mich geirrt hab. Ich begebe mich hiermit bitteschön für zwei Anmerkungen in die Trollecke! ;-)

Wenn's ist, dass man zusätzlich doch noch einen PC braucht, sehe ich den Sinn nicht mehr ganz so wie vorhin.
 
Allerdings ist das eine sinnige Anwendung. Welche Lösung gibt es denn sonst für das Problem eine Kamera aufzustellen, wo sich das scheue Viehzeug rumtreibt und diese unter Verwendung von LiveView an einem anderen Ort auszulösen? Mit dieser Anwendung stellt man die Kamera und ein Laptop an geeigneter Stelle auf, richtet ein ad-hoc Netzwerk mit dem Ipod touch ein und kann sich unauffällig im Umkreis von 100-200 Metern verkriechen, das Geschehen beobachten und gelegentlich auslösen, statt bei 100° Celsius in einem Tarzelt rumhängen zu müssen.
100-200m WLAN-Reichweite beim iPhone? Wohl kaum!

Realistisch dürften es eher 20-30m sein, so "stark" wie das iPhone funkt.

Ich finde die App sinnfrei und werde sie mir daher nicht aufs iPhone holen. Für meine Nikon geht sie ja sowieso nicht.
 
19,99$? Gehts noch?
Das dürfte dann wohl eine der teuersten apps sein im store...und dann noch komplett sinnfrei.
 
19,99$? Gehts noch?
Das dürfte dann wohl eine der teuersten apps sein im store...und dann noch komplett sinnfrei.

Falls wir von der selben iPhone-App reden (ononesoftware), "DSLRRemote" kostet im Apple-Appstore genau 7,99EUR, die "Light-Version" 1,59EUR - also alles Beträge, die ein Durchschnittsraucher innerhalb von 24-48h bequem in heisse Luft umwandeln kann.

Sinnfrei? Bisher muss ich beim "Remote"-Auslösen am Rechner sitzen (Kamera irgendwo daneben) und bin an Bildschirm und Tastatur "gebunden". Mit dieser App kann ich die Einstellungen vom iPhone (also quasi z.B. aus dem Set heraus) aus kontrollieren, auslösen und habe die Bildvorschau oder sogar LiveView.

Man muss es nicht nutzen, aber man kann...und man braucht nicht mal einen Mac, da das ganze auch am PC funktioniert!
 
Ah ok, die preise sind schon moderater.
Im starter-post hab ich den link zu der news geklickt, wo dann von 19,99$ die rede ist.

Ich finde diesen 'aufbau' nur etwas umständlich.
Die mk3 wird dann wohl bt oder wlan haben ;)
 
Also, ich weiss gar nicht, was ihr alle wollt. Die Kamera habe ich, das Stativ auch, ebenso den Laptop, das USB-Kabel und den iPod Touch. Alles, was ich mir anschaffen muss, ist die App für den iPod und die kostet als Lite-Version 1,59 Euro, also Pro-Version 7,99 Euro.

Damit ist sie das billigste Zubehörteil, das ich mir je für meine Canons geleistet habe. Und wenn es nur zum Spielen und Ausprobieren ist. Angekündigt ist auch die Unterstützung er Videofunktion, auch nett.

Die Überwachung des Bildes beim Selbstportrait ist super, kein hektisches 10-Sekunden-Rumgelaufe mehr vor dem Selbstauslöser. Und nicht zu vergessen die Möglichkeit, Fotos in selbstdefinierten Intervallen zu schiessen. Und alles im Preis inklusive.

Warum das hier Anlass bietet zum üblichen Apple/iPhone-Bashing, ist mir ein Rätsel. Macht euch doch ein bisschen locker :cool::cool:

Grüssle, T.
 
Ich hab mir grade mal die Light-Version geladen. Mit der kann man lediglich auslösen, bekommt aber die wichtigsten Kameraparameter, wie ISO, Blende, Zeit etc. angezeigt. Nach dem Auslösen sieht man ein Preview des Fotos in etwa halber Displaygrösse des Iphones. Dieses Foto ist nicht zoombar um z.B. die Schärfe zu kontrollieren. Die Bilder landen in einem wählbaren Verzeichnis auf dem Rechner, zusätzlich aber auch auf der Speicherkarte.

Auf dem Rechner muß man eine Serverapplikation laufen lassen. Diese hat unglaubliche 130 MB für OS X. Das ist doch ne ganze Menge.
Ich hatte eigentlich gehofft, dass die App mit der Fernaufnahme des EOS Utility zusammenarbeitet. Genau letztes Wochenende hätte ich das gebraucht. Ich wollte mich selbst mittels Fernauslöser aufnehmen und dazu das EOS Utility dabei im LV-Modus laufen lassen, so dass ich das Kamerabild zur Kontrolle live auf dem Notebookdisplay sehen kann. Wenn allerdings das EOS-Utility die Fernsteuerung übernimmt ist das Auslösen der Kamera mittels Infrarotsender scheinbar nicht möglich.

Die iPhone App hilft dabei auch nicht. Der DSLR-Remoteserver läuft nur wenn das EOS Utility nicht läuft, weil er exklusiven Zugriff auf die Kamera benötigt.

Fazit: Funktioniert, die Software ist eine Art Ersatz für das EOS Utility wenn mal das USB-Kabel nicht lang genug ist. Der Anwendungsbereich ist aber schon eher speziell.
 
Ich hab mir grade mal die Light-Version geladen. Mit der kann man lediglich auslösen, bekommt aber die wichtigsten Kameraparameter, wie ISO, Blende, Zeit etc. angezeigt. Nach dem Auslösen sieht man ein Preview des Fotos in etwa halber Displaygrösse des Iphones. Dieses Foto ist nicht zoombar um z.B. die Schärfe zu kontrollieren. Die Bilder landen in einem wählbaren Verzeichnis auf dem Rechner, zusätzlich aber auch auf der Speicherkarte.

Auf dem Rechner muß man eine Serverapplikation laufen lassen. Diese hat unglaubliche 130 MB für OS X. Das ist doch ne ganze Menge.
Ich hatte eigentlich gehofft, dass die App mit der Fernaufnahme des EOS Utility zusammenarbeitet. Genau letztes Wochenende hätte ich das gebraucht. Ich wollte mich selbst mittels Fernauslöser aufnehmen und dazu das EOS Utility dabei im LV-Modus laufen lassen, so dass ich das Kamerabild zur Kontrolle live auf dem Notebookdisplay sehen kann. Wenn allerdings das EOS-Utility die Fernsteuerung übernimmt ist das Auslösen der Kamera mittels Infrarotsender scheinbar nicht möglich.

Die iPhone App hilft dabei auch nicht. Der DSLR-Remoteserver läuft nur wenn das EOS Utility nicht läuft, weil er exklusiven Zugriff auf die Kamera benötigt.

Fazit: Funktioniert, die Software ist eine Art Ersatz für das EOS Utility wenn mal das USB-Kabel nicht lang genug ist. Der Anwendungsbereich ist aber schon eher speziell.

Super, danke.
Ich werde dann evtl mal die Vollversion laden.....
 
He He, so langsam tun mir die Iphone Jünger leid, zwar jede Menge Apps zur Verfügung, aber so vieles wie auch diese hier völlig sinnfrei.

Warum soll ich über 2 Ecken ne Kamera auslösen wollen ? Laptops sind mittlerweile klein und leistungsstark geworden, das Ding häng ich direkt an die Kamera, steuere diese und hab die Bilder im angenehmen Nebeneffekt sofort zur Detailansicht auf dem größeren Notebook-Display.
Was soll ich hier jetzt noch mit nem Handy ?

Also ich warte nur noch auf ne App die mir zeigt wie ich das Klopapier beim großen Geschäft falten muss :evil::lol:
 
Wer gerne vor einem Notebook hockt, macht es so wie du. :)
Das andere "Hocken" kommentiere ich lieber nicht, da OT.
Obwohl: von dort aus könnte man mit dem iPhone auch steuern...

LG, Mike
 
Kaum ist der Thread wieder nach oben geholt worden, kommen Gegenargumente auf, die auf den ersten fünf Seiten auch schon zu lesen waren. Ich denke, das ist durch und es hat jemand nach Erfahrungen gefragt...

Ich nutze die Pro-Version in folgender Konstellation: ich mache gerne Astrobildchen, also die bunten Dinger da am Himmel. Dazu gehören aber nicht nur Nebel, Galaxien und so was, sondern auch Mond usw... Für den Gewinn eines solchen Fotos sind Belichtungszeiten erforderlich, die bis etwa 30 Minuten pro Aufnahme gehen können. Weiter muss ich ohnehin ein Notebook mit dabei haben, welches mit der Teleskopsteuerung verbunden ist. Diese Verbindung sorgt für eine einwandfreie Nachführung, damit die Sterne nicht zu Strichen werden.

Teleskop hängt also per USB/RS232 am Notebook. Auf ein weiteres USB-Kabel Kamera-Notebook kommt es nicht an. Ich greife dann also per iPhone auf die Kamerasteuerung zu und kann diese bequem vom Warmen aus steuern und das LiveView-Bild (nur sinnvoll bei hellen Sachen wie Mond...) auf dem Display sehen. Anmerkung: Kamera/Teleskop/Notebook stehen in der Kälte bei teilweise unter zehn Grad Minus... Da ist es ein Segen, nicht nach jedem Bild erneut an die Kamera laufen zu müssen (das könnte man ja noch mit einem Kabelauslöser oder der Intervallsteuerung in EOS Utility lösen), auf jeden Fall aber das gemachte Bild gleich am iPhone zu überprüfen.

Ich finde die App eine gute Idee, auch wenn der Anwendungsbereich nicht sehr weit ausgedehnt ist. Für Naturfotografen und eben Astrofotografen ist es eine (Luxus)bereicherung.

In der Praxis hat sie sich als funktional erwiesen. Es gab wohl einige Aussetzer. Durch eine Wand hindurch ist die Verbindung lediglich für maximal 5 Meter stabil. Im Freien ohne Hindernisse habe ich es noch nicht probiert.

Insgesamt würde ich sagen, es ist eine Anwendung mit mehr Spielerei- und Spaßfaktor als Nutzen, aber was ist das heutzutage nicht?

Grüße,

Jens
 
....sondern auch Mond usw... Für den Gewinn eines solchen Fotos sind Belichtungszeiten erforderlich, die bis etwa 30 Minuten pro Aufnahme gehen können.
.... iPhone auf die Kamerasteuerung zu und kann diese bequem vom Warmen aus steuern und das LiveView-Bild (nur sinnvoll bei hellen Sachen wie Mond...) auf dem Display sehen. Anmerkung: Kamera/Teleskop/Notebook stehen in der Kälte bei teilweise unter zehn Grad Minus... Da ist es ein Segen, nicht nach jedem Bild erneut an die Kamera laufen zu müssen
Ist schon etwas widersprüchlich, einerseits die Sache mit den bequemeren
Langzeitbelichtungen, andererseits die Einschränkung auf helle Objekte wie den Mond-wer fotografiert den Mond per Langzeitbelichtung??
Wenn ich in kalter Nacht Sterne fotografiere löse ich per normaler drahtloser Fernauslösung aus und setze mich dann in das warme Auto.
 
Mit der Einschränkung auf hellere Objekte bezog ich mich ausschließlich auf die LiveView-Geschichte und der damit verbundenen Anzeige am Disyplay. Es ist lediglich der Mond und die Planeten, welche per LiveView betrachtet werden können. Es sollte klar sein, dass 12mag schwache Galaxien nicht auf dem Display zu sehen sind.

Die "normale" Langzeitsteuerung ohne LiveView ist ja unabhängig vom abzulichtenden Objekt. In jedem Falle kann das Bildergebnis gleich am iPhone-Display angesehen werden. Kurzum: alles, was EOS Utility kann, kann auch DSLRemote.

Jens
 
Gaaaanz tolle Innovation ^^
Remote-Tools um den PC per Handheld ferzubedienen gibts seit Urzeiten... Eos Utility auf den PC, Remotetool auf den Handheld, fertig.
(Ok, es ist für das Iphone... damit MUSS es ja toll sein :ugly:)

Wer's braucht .... :rolleyes:

:top:
Vorsicht, nicht die Apple Jungs äppeln :lol:
Ich hab auch kein Eifon und möcht auch keins.

Zum Thema:
Das Handcomputerdingens müsste einen USB Master haben, dann ginge es.
Da fallen mir irgendwie immer die Windoofs CD Ziegel ein :rolleyes:

Gruss
Tom
 
He He, so langsam tun mir die Iphone Jünger leid, zwar jede Menge Apps zur Verfügung, aber so vieles wie auch diese hier völlig sinnfrei.

Warum soll ich über 2 Ecken ne Kamera auslösen wollen ? Laptops sind mittlerweile klein und leistungsstark geworden, das Ding häng ich direkt an die Kamera, steuere diese und hab die Bilder im angenehmen Nebeneffekt sofort zur Detailansicht auf dem größeren Notebook-Display.
Was soll ich hier jetzt noch mit nem Handy ?

Also ich warte nur noch auf ne App die mir zeigt wie ich das Klopapier beim großen Geschäft falten muss :evil::lol:

Naja es gibt schon viele Apps.

Wenn ich aber so mal träume, eine APP für das Apfelbrett (Eipäd) wäre nicht ohne, nen USB Master dürfte die billige weisse Flunder ja schon haben oder ?

Was meint ihr ?
Kamera auf Stativ und der Fotograf mit Eipäd daneben... hm ;)

Gruss
Tom
 
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