Hallo Leute,
habe da als Anfänger mal eine Frage an euch. Mir ist klar das da sicherlich viele unterschiedliche Antworten kommen werden, ich bedanke mich aber im voraus für jede davon.
Ich fotografiere derzeit mit einer gebrauchten 300D (mit FW-Hack), dem 18-55 Kit einem 28-105 USM und einem billigen Canon Telezoom 80-200, rein aus Spass an der Freude, aber mit dem Anspruch schöne und scharfe Bilder zu machen (eben anspruchsvoll") und dies ohne Vollautomatik. Zumeist fotografiere ich Objekte in der Natur, Blumen, Insekten, etc.
Nun ist es so, dass ich nicht von heute auf morgen mal eben so 1000 Euronen auf den Tisch legen will, um meine Ausrüstung auf hohes Niveau zu bringen. Aktuell bestehen bei mir zwei Wünsche:
1.
Das Telezoom auszumustern und gegen ein hochwertiges Objektiv mit bezahlbarer Lictstärke einzutauschen, idealerweise ein EF 70-200 f/4 L USM (scheint ja ein Traumobjektiv zu sein, wenn's denn richtig fokusiert) oder das neue 70-300 USM IS, was gerade viel getestet wird.
oder 2.
Die Kamera gegen eine 30D wegen der etwas besseren Auflösung, der Spotmessung und den Geschwindigkeitsvorteilen einzutauschen und ein preiswerteres Zoom (EF-S 55-250 IS) zu kaufen.
Dummerweise geht eben nicht beides und daher habe ich mich mal in diversen Foren umgesehen. Einige Meinungen sind dahingehend, dass z.B. eine 300D mit einem L-Objektiv überfordert ist. Dagegen sprechen immer wieder Zitate wie: „Die Kamera ist nebensächlich, es kommt auf die Optik an.“
Gegen den Tausch der Kamera spricht natürlich auch der Verlust beim Umtausch (hat ein paar Abnutzungen und etwas Staub im Umlenkspiegel).
Also ich persönlich tendiere eher zum höherwertigen Objektiv, die Kamera kann man vielleicht ja später mal nachschieben, aber wie seht ihr das?
oder - ist die 300D mit hochwertigen Optiken überfordert und die Investition ist momentan "Perlen vor die Säue"?
Gruss
Jens
habe da als Anfänger mal eine Frage an euch. Mir ist klar das da sicherlich viele unterschiedliche Antworten kommen werden, ich bedanke mich aber im voraus für jede davon.
Ich fotografiere derzeit mit einer gebrauchten 300D (mit FW-Hack), dem 18-55 Kit einem 28-105 USM und einem billigen Canon Telezoom 80-200, rein aus Spass an der Freude, aber mit dem Anspruch schöne und scharfe Bilder zu machen (eben anspruchsvoll") und dies ohne Vollautomatik. Zumeist fotografiere ich Objekte in der Natur, Blumen, Insekten, etc.
Nun ist es so, dass ich nicht von heute auf morgen mal eben so 1000 Euronen auf den Tisch legen will, um meine Ausrüstung auf hohes Niveau zu bringen. Aktuell bestehen bei mir zwei Wünsche:
1.
Das Telezoom auszumustern und gegen ein hochwertiges Objektiv mit bezahlbarer Lictstärke einzutauschen, idealerweise ein EF 70-200 f/4 L USM (scheint ja ein Traumobjektiv zu sein, wenn's denn richtig fokusiert) oder das neue 70-300 USM IS, was gerade viel getestet wird.
oder 2.
Die Kamera gegen eine 30D wegen der etwas besseren Auflösung, der Spotmessung und den Geschwindigkeitsvorteilen einzutauschen und ein preiswerteres Zoom (EF-S 55-250 IS) zu kaufen.
Dummerweise geht eben nicht beides und daher habe ich mich mal in diversen Foren umgesehen. Einige Meinungen sind dahingehend, dass z.B. eine 300D mit einem L-Objektiv überfordert ist. Dagegen sprechen immer wieder Zitate wie: „Die Kamera ist nebensächlich, es kommt auf die Optik an.“
Gegen den Tausch der Kamera spricht natürlich auch der Verlust beim Umtausch (hat ein paar Abnutzungen und etwas Staub im Umlenkspiegel).
Also ich persönlich tendiere eher zum höherwertigen Objektiv, die Kamera kann man vielleicht ja später mal nachschieben, aber wie seht ihr das?
oder - ist die 300D mit hochwertigen Optiken überfordert und die Investition ist momentan "Perlen vor die Säue"?
Gruss
Jens