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~ into fall

nastra

Themenersteller
Musik ( gabs schonmal zu nem anderen Bild glaub ich xD )


Nein "The Ring" hat mich nicht inspiriert, es soll auch nichts damit zu tun haben xD.

ir.jpg
 
Kann ich nix mit anfangen.

Bild links: Schatten an der Wand stört, dann ein haariger Bauchnabel wenn ich richtig sehe, der Stuhl der zu sehen ist, nein echt furchtbar,

Bild rechts: total unscharf, abgeschnittenen Schulter, andere Brennweite als Links, schlimm ....
 
Rechts wurde der Kopf gedreht, das unscharfe ist beabsichtigt...

Ich finds ehrlich gesagt garnicht schlecht, Fotographie muss ja nicht immer weichgezeichnete nackte Mädels oder sowas sein, man muss nicht immer mit dem Strom ghen... Wenn ich mir auf Auktionen anschaue für was für ein ****** ( sorry ) Leute Geld ausgeben...das kann ich auch selber, Kreise und Dreiecke zeichnen und das als Kunst zu verkaufen. Da ist diese hier schon richtig gut, mit ner Bildaussage und ner Idee dahinter. Es ist halt Kunst, mehr nicht, aber auch nicht weniger.


Ich finds gut! :top:

Mfg,
Till
 
Rechts wurde der Kopf gedreht, das unscharfe ist beabsichtigt...

Woher weisst Du das ?
 
was hast du dir dabei gedacht? Ich kann leider keine Idee(n) in diesen Bilder erkennen.
 
Kann ich nix mit anfangen.

Bild links: Schatten an der Wand stört, dann ein haariger Bauchnabel wenn ich richtig sehe, der Stuhl der zu sehen ist, nein echt furchtbar,

Bild rechts: total unscharf, abgeschnittenen Schulter, andere Brennweite als Links, schlimm ....

Auch wenn du hier versuchst deine Kritk möglichst hart und direkt ( professionell??) abbzuwickeln, ändert sich nicht an der Tatsache das du mit Halbwissen um dich wirfst und irgendwelche mutmaßungen anstellst.

Zum linken Bild:
Das mit den Harren am Bauch geht klar, es sind keine Harre sondern dreck den ich nachträglich eingefügt hab, auch durch das Licht Schatten verhältnis + abdrücke von der Hose wirkt das alles en bissl unvorteilhaft. Was aber durch aus Sinn des Konzeptes ist. ( was ich im 2. Zitat nochmal versuche zu erläutern. )

Was an dem Stuhl jetzt schlimm ist kann ich nicht ganz nachvollziehen da er aber eh nicht elementar ist find ichs jetzt auch net so wild.

Den Schatten wiederum find ich wichtig und er trägt für mich zur atmosphäre bei.

Zum rechten Bild

Die Unschärfe ist natürlich so gewollt und dient als Stilmittel.

Anschnitt : Der linke schulterbereich reicht mir eigentlich voll und ganz, der rechte is eh dunkel und würde dem Bild glaub ich auch net mehr geben, es geht hier ja nicht darum irgendetwas möglichst zentriert und alla Goldenerschnitt zu präsentieren, sonder eben um das nicht ganz perfekte.

Allgemein : Mir geht deine mutmaßerei wie oben schon erwähnt ne bissl auf die Nerven, du Sprichst hier von 2 verschiedenen Brennweiten aber hast eigentlich keine Ahnung, woher auch? Beide Bilder sind mit nem 50 mm Objektiv entstanden, soviel dazu. Auch das du versucht meine Arbeit in 2. Sätzen ab zu tun und mit wörtern wie schlimm und furchtbar noch bissiger zu verpacken find ich en bißchen banane.

was hast du dir dabei gedacht? Ich kann leider keine Idee(n) in diesen Bilder erkennen.

Es ging mir im Endeffekt zum einen darum ein Protrait mit so wenig Gesicht wie möglich zu Fotografieren. Warum? Ich find es einfach spannend auszuprobieren was passiert wenn man den zentralen Bestandteil eines Portraits ( also das gesicht ) ausblendet oder unkenntlich macht. Funktioniert es funktionierts es nicht, welche besonderheiten stechen hervor u.s.w

Warum links scharf und rechts nicht?

Ich möchte einen Kontrast schaffen zwischen schön und hässlich, auf der linken Seite hartes licht + scharfe abbildung + die sache mit dem bauch etc. Und ein weiches, sinnliches "schönes" Portrait zur rechten. Das kann man sehen wie man will, aber so war nunmal meine Intension

erinnert mich ein bisschen an the ring :D

NEIN! :D
 
Warum links scharf und rechts nicht?

Ich möchte einen Kontrast schaffen zwischen schön und hässlich, auf der linken Seite hartes licht + scharfe abbildung + die sache mit dem bauch etc. Und ein weiches, sinnliches "schönes" Portrait zur rechten. Das kann man sehen wie man will, aber so war nunmal meine Intension
Ok! Jetzt verstehe ich das. Das Verständnis hat bei mir wegen ein paar Dingen zunächst nicht funktioniert (und ehrlich gesagt, verstehe ich nun zwar die Idee, finde sie aber in den beiden Bildern nicht wieder):

Die Unschärfe im zweiten Bild ist problemlos als Bewegungsunschärfe auszumachen. Also vermutete ich: Fokus in etwa gleich, nur im zweiten durch Bewegung verwischt. Hierauf fußend habe ich versucht ein Verständnis zu entwickeln, habe mit dem Begriff "Abschütteln" gedanklich experimentiert. Das macht ansatzweise Sinn, zumindest in erster Instanz. Bild 1: Haare verdecken die Sicht - Bild 2: Von Haaren befreit, der Akt des Abschütteln verhindert nun aber die klare Sicht.
Nette Idee, dachte ich. Widersprüchlich kam mir dabei aber die unterschiedliche Perspektive vor - ich verstehe sie immer noch nicht. Der dreckige, aufgedunsene Bauch passt in diesen Ansatz ebenso wenig.

Den nächsten Versuch habe ich aus dem Widersprüchen der ersten Theorie konstruiert. Ansatz: Da sitzt etwas hässliches und versucht seine Hässlichkeit zu verstecken. Das gelingt nicht und die nicht verdeckte Hässlichkeit zeigt sich dadurch sogar verstärkt. Kaum auszumalen, wie es unter diesen Haaren aussehen muss. Im zweiten Bild wird eine andere Strategie gezeigt; das Hässliche versinkt in der Dynamik. Der Bildausschnitt wird verändert: Der Blick konzentriert sich auf die Dynamik, die Hässlichkeit spielt keine Rolle mehr (obwohl sie physisch noch vorhanden ist, nur eben außerhalb der Wahrnehmung des Betrachters). Nun umgekehrter Effekt; ich frage nicht, welche weiteren Hässlichkeiten gibt es, sondern, was interessantes/schönes wird von der Dynamik verdeckt.
Die Theorie fand ich passend. Deine Erklärung hat diese aber umgeworfen. Schade, denn eigentlich passt sie doch besser!? Knackpunkt ist für mich, dass das erste Bild nicht gänzlich "hart" ist und das zweite sicher nicht sinnlich, weich, ... etc. Das zweite ist vor allem dynamisch und das dominiert jeden anderen Eindruck gnadenlos.
 
Allgemein : Mir geht deine mutmaßerei wie oben schon erwähnt ne bissl auf die Nerven, du Sprichst hier von 2 verschiedenen Brennweiten aber hast eigentlich keine Ahnung, woher auch? Beide Bilder sind mit nem 50 mm Objektiv entstanden, soviel dazu.

Dann meint er halt den Abstand zum Motiv. Das Motiv im Zweiten ist näher dran. Von daher liegt er nicht so falsch.
 
Eigentlich schon ^^, mit na anderen Brennweite verändert sich ja auch automatisch der Bildeindruck, kannst ja mal nen Portrait mitm 35 mm und mit nem 50 machen. Das ist sehr wohl ein unterschied.
 
Eigentlich schon ^^, mit na anderen Brennweite verändert sich ja auch automatisch der Bildeindruck, kannst ja mal nen Portrait mitm 35 mm und mit nem 50 machen. Das ist sehr wohl ein unterschied.

Ob du bei deinem Foto einen Schritt nach vorne gegangen bist, oder du anstatt mit 50mm mit 60mm fotografiert hast ist für den Bildeindruck unerheblich und nicht zu erkennen.
 
Ich finde diesen beiden Bilder spannend.

Jemand, der meint, ein Bild sei dann ein gutes Bild, wenn es schöne und angenehme Assoziazonen hervorruft, kann mit deinen Fotos natürlich nicht viel anfangen. Ich bin jedoch der Meinung, dass jegliche konsequente Umsetzung eines bestimmt gewollten Eindrucks eine Leistung darstellt.
Und hier kommt definitv Emotion rüber. (In meinen Augen, sowas ist natürlich immer subjektiv) Auch wenn dieser eher unangenehm, ja sogar abstoßend rüberkommt. In dieser Hinsicht finde ich Bild eins gelungen. Man sieht es und schreckt erstmal kurz zurück, wird neugierig, betrachtet es genauer, erfasst Details wie den Bauchnabel und will währenddessen unbedingt den "Fantasiekontext" erfassen.

Bild 2 gefällt mir auch. Ich mag das Weiche der Unschärfe, die SW Umsetzung, die zum puristischen Eindruck passt und die Bewegung der Haare, die dem Kopf eine interessante Textur gibt, die einer Bleistiftzeichnung ähnelt.
 
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