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Interner Stabilisator vs. optischer Stabilisator

Da hängt die Einheit, die bewegt werden soll, an Magneten oder Spulen die durch Strom blitzartig bewegt werden kann, und das reibungslos.

Gratulation! Du hast gerade das Grundprinzip von Elektromotoren erklärt!

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromotor
 
Ohne jetzt die Frage beleuchten zu wollen, wie sinnvoll der Einsatz eines Konverters an einem sollchen Billigzoom ist, würde mich mal interessieren, welchen Konverter Du nutzt, der der Kamera die korrekte Brennweite mitteilt, damit der Stabi funktioniert. Ich bin bislang davon ausgegangen, es gäbe keinen 2x Konverter für PK, der dies beherrscht.

cv
Hallo, da gibt es wohl etliche, viel teurere Zooms die schlechter sind als mein "Billigzoom".
Der Konverter ist ein SOLIGOR C\CD7 AF.
Ere überträgt alle Werte, bis auf die "falsche" Brennweite.
Der SR bringt aber trotz dem noch einiges.

Ich hatte hier mal einen Artikel in dem ich die Kombi SIGMA 70-300 APO mit TK gegen ein entsprechendes Crop verglichen habe.
Dabei ist die Kombi mit TK als Sieger hervorgegangen.
Leider sind die Bilder ja im Datennirwana verloren gegangen....

Gruß
Wolfram
 
Hallo, da gibt es wohl etliche, viel teurere Zooms die schlechter sind als mein "Billigzoom".

Welche wären das?

Der Konverter ist ein SOLIGOR C\CD7 AF.
Ere überträgt alle Werte, bis auf die "falsche" Brennweite.
Der SR bringt aber trotz dem noch einiges.

Ja, er korrigiert genau die Hälfte der wackelbedingten Auslenkung. Das mag "besser als nichts" sein, aber kaum das, was man von einer funktionierenden Kombi erwarten darf. Aber eine solche gibt es AFAIK leider nicht - jedenfalls nicht als 2x Konverter.

Ich hatte hier mal einen Artikel in dem ich die Kombi SIGMA 70-300 APO mit TK gegen ein entsprechendes Crop verglichen habe.
Dabei ist die Kombi mit TK als Sieger hervorgegangen.

Naja, entschuldige bitte - aber das ist ja wohl selbstverständlich! Wenn ein 2x Konverter nicht besser abschneidet, als ein Foto ohne Konverter am gleichen Objektiv, welches entsprechend hochskaliert wurde, dann wäre seine Benutzung ja wohl auch komplett schwachsinnig.

cv
 
Da es hier anscheinend einigen nur um Spitzfindigkeiten geht, dann bitte richtig.

Ein Motor ist in der normalen üblichen Bezeichnung eine Aggregat, was bei Zuführung von Energie diese in eine endlose (Dreh)Bewegung umsetzt.

Dieses Aggregat ist doch wohl für einen Antrieb eines Verwacklungsschutzes absolut ungeeignet.
Hier braucht es eine endliche Bewegungssteuerung.
Dazu ein Zitat aus Wikipedia:
Antriebe für Linearbewegungen wie Elektromagneten oder Schwingspulen, deren Prinzip keine beliebige Verlängerung zulässt, werden nicht als Linearmotoren bezeichnet, sondern nur unter dem weiteren Begriff Linearaktuator mit den Linearmotoren zusammengenommen.
Das trifft den Antrieb eines Verwacklungsschutzes schon eher. Daher meine Aussage:
Allerdings könnte man den Magnet-Spulen Mechanismus weithergeholt auch als Linearmotörchen bezeichnen.
Ein Magnet, eine Spule und Bewegung ergeben nicht gleich einen Motor.
Ein Tonabnehmer, ein Lautsprecher oder manchmal auch einfacher Bewegungsmelder hat auch einen Magneten und eine Spule und hat was mit Bewegung zu tun. Ist aber Garantiert kein Motor.

Da es hier im Forum ja wohl auch einige Leute gibt, die kein Elektrotechnikstudium hinter sich haben ist ein Hinweis auf eine nicht ganz so korrekte Bezeichnung Motor hier doch zulässig.
Um mehr ging es mir in dem Beitrag nicht.

Es ist somit dann doch jetzt klar, dass der Antrieb eines Verwacklungschutzes ein Linearaktuator ist.
Ob das jetzt einen Nichttechniker hier wirklich beeindruckt, wage ich doch etwas zu bezweifeln.
 
Ich mag den internen Bildstabilisator (SR) bei Pentax lieber als die Objektivseitigen Stabilisierungen.
Ein Stabilisiertes Sucherbild gaukelt einem nur vor das man ne ruhige Hand hat und nachher hat man im Telebereich dennoch 80% Ausschuss bei den Fotos.

Das Funktionsprinzip einer DSLR ist dir aber schon bekannt, oder?
Es ist nicht so, dass der Sucher der Kamera ein ruhiges Bild vorgegaukelt bekommt, während der Sensor ein anderes Bild (aus einem zweiten, unstabilisierten Objektiv vielleicht? ;) ) "sieht"....

Dann lieber durch den Sucher gucken und merken wie stark man wackelt und gleich merken das ein Stativ erste Wahl ist.

Und wie, um nochmals zu fragen, sollte das bei objektivseitig stabilisierter Ausrüstung anders gehen?


I
Ausserdem profitieren von dem Internen Stabilisator auch alte Objektive aus Zeiten in denen es noch keine OS gab.

Gut. Hab keine und habe auch noch nie geplant, Antiquitäten zu kaufen, aber für wen es Vorteile bringt, so soll es dann sein.


I
Und ein Sigma oder Tamron ist für Pentax oft günstiger zu bekommen weil man, im Gegensatz zu Canikon, nicht immer einen neuen Stabi mitkaufen muss.

Sigma 70-200 f2,8 EX DG HSM OS (ohne OS gibts das wohl nicht und es ist ja DIE Pentax-Linse in diesem BW-Bereich):

Canon: 980 €
Pentax: 1080 € ..... :ugly:


I
Ausserdem finde ich die Idee genial mittels des GPS Moduls bei Pentax dem Bildstabi die Aufgabe der Sternennachführung zu geben.

Für einfache, kurze Übersichtsaufnahmen mit WW ein nettes Schmankerl. Anspruchsvollere Aufnahmen erfordern so oder so eine Nachführung für mehrminütige Belichtungszeiten.


Gruß
Peter
 
Wenn ich es richtig verstehe, meinte er ja gerade, daß ein Objektivstabi im Falle der Verwendung eines Telekonverters im Vorteil wäre. Eben weil die Brennweitenkorrektur in der Kamera dann wegfiele.

Was allerdings die Ausführungen zum Autofokus bedeuten, weiß ich nicht...

Bei Vwrwendung eines Konverters wäre vor allem der Gebrauch eines stativs von Vorteil, plus SVA,maussser bei extrem lichtstarken 2.8 Superteles als Objektiv.

F11 mit 600-800 mm Freihand mus ja zu Misserfolgen führen...
 
Es ist nicht so, dass der Sucher der Kamera ein ruhiges Bild vorgegaukelt bekommt, während der Sensor ein anderes Bild (aus einem zweiten, unstabilisierten Objektiv vielleicht? ;) ) "sieht"....
Das war, eigentlich für jeden klar ersichtlich, auch nicht so gemeint.

Und wie, um nochmals zu fragen, sollte das bei objektivseitig stabilisierter Ausrüstung anders gehen?
Na solange man den Objektivstabi nicht abschaltet sieht man nun mal nicht wie sehr es wirklich wackelt.

Für einfache, kurze Übersichtsaufnahmen mit WW ein nettes Schmankerl. Anspruchsvollere Aufnahmen erfordern so oder so eine Nachführung für mehrminütige Belichtungszeiten.
Da spricht ja jemand aus Erfahrung. Solche Aussagen sind doch immer die wertvollsten...

mfg tc
 
Sigma 70-200 f2,8 EX DG HSM OS (ohne OS gibts das wohl nicht und es ist ja DIE Pentax-Linse in diesem BW-Bereich):

Canon: 980 €
Pentax: 1080 € ..... :ugly:

Hmm, nach 2sec Rechereche stelle ich fest, dass die Welt immer noch so ist, wie ich sie kenne :rolleyes:
Aktuell im großen Fluß:

Pentax 850,-
Canon: 970,-

Ich hab die Pentaxversion auch noch nie dreivierstellig gesehen.

..widewidewie sie mir gefällt.. *träller* :ugly:

Und nebenbei, das ist nicht die beste sondern die schnellste Linse (bzgl. AF) für Penatx, wer keine rennenden Hunde als Hauptmotiv hat, nimmt z.B. das Tamron AF 70-200mm 2,8 Di SP Macro für stabile 650,- das schneidet optisch besser ab.. Gibts etwa preisgleich auch für Canon, aber eben ohne..
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich hatte ich bisher keinen wirklich großen Unterschied zwischen internen SR und externen OS/VR gesehen.

Aber so langsam wird mir klar, dass der externe doch einen Nachteil hat.
Wenn ein DSLR Neueinsteiger nur mit Verwacklungsschutz im Objektiv fotografiert hat er es wesentlich schwerer zu erfahren wo die Grenzen der Freihandfotografie sind.:ugly:

Irgendwie hatten wir alten Hasen es doch gut, dass es zu unseren Anfangszeiten diesen ganzen Schnick-Schack noch nicht gab. So konnten (mussten) wir das Handwerk wesentlich intensiver erlernen.:D
 
Das Funktionsprinzip einer DSLR ist dir aber schon bekannt, oder?

Normalerweise ist es mir zuwider Trolle zu füttern, aber für dich mach ich mal eine Ausnahme, denn bei dir bin ich sicher, daß du deine Kamera nicht primär zum fotografieren gekauft hast.

Man sollte seine eigne Meinung nicht so arrogant für sich hertragen, denn man kann die Sache mit dem Stabilisator durchaus ernsthaft anders sehen. Als Pentax User hat man da nun einmal die Wahl und kann von daher aus Erfahrung sprechen. Und meine persönlichen Erfahrungen deckt sich durchaus mit der vorherrschenden Meinung hier, daß der Pentax Stabi gerade bei langen Brennweiten sehr effektiv ist. Ich PERSÖNLICH mag das beruhigte Sucherbild nicht, obwohl ich die Wahl habe - denn es gaukelt mir eine ruhige Hand vor, die ich evt. gar nicht habe. Ich mag es viel mehr mein Zittern zu sehen und etwas dagegen zu tun. Meist werde ich dann dafür mit scharfen Fotos belohnt, denn ich habe mein Tele nicht zum Ferngucken gekauft, sondern zum fotografieren.. :D
Nutze ich es allerdings als Fernglas, ist der OS echt super. ;)

Gruß
 
Es ist somit dann doch jetzt klar, dass der Antrieb eines Verwacklungschutzes ein Linearaktuator ist.
Ob das jetzt einen Nichttechniker hier wirklich beeindruckt, wage ich doch etwas zu bezweifeln.

Jetzt könnte man noch behaupten, dass ein Bürstenloser Motor nix anderes ist als ein runder Linearmotor, weil hier auch mit Wandelfeldern gearbeitet wird :D .

Einfach nicht drauf einsteigen, es gibt Leute die sind nur auf Konfrontation aus :o .

Gruß Uli
 
Für einfache, kurze Übersichtsaufnahmen mit WW ein nettes Schmankerl. Anspruchsvollere Aufnahmen erfordern so oder so eine Nachführung für mehrminütige Belichtungszeiten.

Einfach nur uninformiertes Geschwafel, oder der bewußte Versuch den einmaligen Vorteil den Pentax da mit O-GPS1 + SR bietet klein zu reden?

Brennweite 200 ist für mich persönlich jedenfalls kein WW, aber ich lauf ja auch nicht standardmässig mit einem 500 an der Kamera rum...
Und die Brennweite kann bis zu 5 Minuten nachgeführt werden.
Und das zu minimalen Kosten im Vergleich zu ein Nachführsystem, dass sich ein C-oder-N-Fotograf anschaffen müsste, um vergleichbare Aufnahmen hinzubekommen.

Und anspruchsvolle Aufnahme gehen natürlich auch mit dem Pentax-System. :angel:
 
Für einfache, kurze Übersichtsaufnahmen mit WW ein nettes Schmankerl. Anspruchsvollere Aufnahmen erfordern so oder so eine Nachführung für mehrminütige Belichtungszeiten.

5 Minütige Langzeitbelichtungen vom Sternenhimmel im WW oder 2-5 Minuten bei 200mm am Crop sind schon recht sportlich, dafür dass man nur 61 g Gewicht zusätzlich mitschleppt und es quasi überall und jederzeit nutzen kann, dazu mit 200 € inkl. GPS-Trackingfunktion sehr erschwinglich.

Weiß echt nicht warum du ständig alles immer runtermachen musst. Seltsame menschliche Angewohnheit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut. Hab keine und habe auch noch nie geplant, Antiquitäten zu kaufen, aber für wen es Vorteile bringt, so soll es dann sein.

Canon: 980 €
Pentax: 1080 € ..... :ugly:

Diese "Antiquitäten" wie du es nennst waren für mich damals als Student halt eine günstige Möglichkeit hervorragende Objektive mit sehr guter Bildqualität und genialer Haptik nutzen zu können (z.B. K 135/2.5, A 50/1.7), die aktuellen Objektiven nur im Bedienkomfort nachstehen. Mit einer günstigen Schnittbildmattscheibe machen die sogar richtig Spaß.

Wenn du das Internet vernünftig bedienen könntest wäre dir nach 5 Sekunden Preissuche aufgefallen, dass das Objektive für beide Anschlüsse ab ca. 900 € zu haben ist. Außerdem hat man noch die Option das entsprechende Tamron für unter 700 € zu kaufen, natürlich stabilisiert.

Außerdem ist es mitnichten DAS Objektiv, da Pentax hier das vom Bildwinkel praktischere 50-135/2.8 anbietet oder auch das 60-250/4. Es ist nur DAS Sportobjektiv, nicht mehr und nicht weniger.

Gleiches Spiel mit dem optisch besseren und schneller fokussierenden Tamron 17-50/2.8 ohne VC für Pentax...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war, eigentlich für jeden klar ersichtlich, auch nicht so gemeint.

So, wie war's denn gemeint, wenn es nicht geschrieben war wie gemeint? ;)


Na solange man den Objektivstabi nicht abschaltet sieht man nun mal nicht wie sehr es wirklich wackelt.

Wen interessiert das? Ich benutze den Stabi ja nicht, um ein Indiz für das eigene Wackeln zu unterdrücken, sondern um verwacklungsfreie Aufnahmen zu machen.
Von daher interessiert mich nur eins: wird das Bild verwackelt oder nicht?
Ein Blick durch den Sucher bei eingeschaltetem IS zeigt mir genau das.

What you see is what you get :top:

Beim Sensorstabi ist das schlechter zu beurteilen. Da wird einem durch eine Anzeige etwas vorgegaugelt, was man glauben kann oder nicht ;)


Da spricht ja jemand aus Erfahrung. Solche Aussagen sind doch immer die wertvollsten...

mfg tc

Richtig. Astronomie ist eines meiner Hobbys. Allerdings mit richtigen Teleskopen und entsprechenden parallaktischen Nachführungen :evil:

Gruß
Peter
 
Hmm, nach 2sec Rechereche stelle ich fest, dass die Welt immer noch so ist, wie ich sie kenne :rolleyes:
Aktuell im großen Fluß:

Pentax 850,-
Canon: 970,-

Ich hab die Pentaxversion auch noch nie dreivierstellig gesehen.

Um deinen Horizont etwas zu erweitern: schau mal beim großen Forumssponsor nach, da habe ich meine Preise verglichen :D


..widewidewie sie mir gefällt.. *träller* :ugly:

[X] Freut mich, dass du des Zitierens eines Kinderliedchens mächtig bist :top:


Und nebenbei, das ist nicht die beste sondern die schnellste Linse (bzgl. AF) für Penatx, wer keine rennenden Hunde als Hauptmotiv hat, nimmt z.B. das Tamron AF 70-200mm 2,8 Di SP Macro für stabile 650,- das schneidet optisch besser ab.. Gibts etwa preisgleich auch für Canon, aber eben ohne..

Ohne IS, ja...
... und so schnarchlangsam und laut, dass man, wenn man einmal ein EF 70-200 f2,8 USM hatte, dieses nicht mehr mit dem Stock anfassen würde :ugly:

Aber lassen wir das, das Thema ist irrelevant.
Wichtig ist nur, dass man mit seinem System zufrieden ist und das scheint ja bei uns der Fall zu sein ;)

Gruß
Peter
 
Normalerweise ist es mir zuwider Trolle zu füttern, aber für dich mach ich mal eine Ausnahme, denn bei dir bin ich sicher, daß du deine Kamera nicht primär zum fotografieren gekauft hast.

In deinem Fall mache ich auch einmal eine Ausnahme, so it goes:


Man sollte seine eigne Meinung nicht so arrogant für sich hertragen, denn man kann die Sache mit dem Stabilisator durchaus ernsthaft anders sehen.

Wenn einem physikalische Gesetze nichts sagen, dann schon, da gebe ich dir recht...

Als Pentax User hat man da nun einmal die Wahl und kann von daher aus Erfahrung sprechen.

Dann spreche von mir aus von deiner Erfahrung mit Pentax. Ich spreche ja auch, wie vielleicht auch dir aufgefallen sein könnte, von meiner Erfahrung mit Canon-IS und hier vor allem mit langen Brennweiten, wo Stabilisierung am meisten Sinn macht, ganz nebenbei...


Und meine persönlichen Erfahrungen deckt sich durchaus mit der vorherrschenden Meinung hier, daß der Pentax Stabi gerade bei langen Brennweiten sehr effektiv ist.

Meine Erfahrung ist, dass der Objektiv-IS von Canon extrem effektiv ist.
Und nun?


Ich PERSÖNLICH mag das beruhigte Sucherbild nicht, obwohl ich die Wahl habe - denn es gaukelt mir eine ruhige Hand vor, die ich evt. gar nicht habe. Ich mag es viel mehr mein Zittern zu sehen und etwas dagegen zu tun. Meist werde ich dann dafür mit scharfen Fotos belohnt, denn ich habe mein Tele nicht zum Ferngucken gekauft, sondern zum fotografieren.. :D

Offenbar nicht :lol:
Wenn du nämlich wüsstest, wie der Objektivstabi in Verbindung mit einer DSLR funktioniert, würdest du nicht so einen Unsinn behaupten.

Noch einmal: what you see is what you get - beim Blick durch den Sucher. Und da ist es völlig wurscht, ob da nun das Sucherbild dein Wackeln 1:1 zeigen würde, wie beim Pentax-Antiwackelsensor, oder ob du sofort siehst, wie wirksam der Objektiv-Stabi dein Wackeln ausgleicht.
Bei letzterem kannst du sogar 1:1 sehen, ob die Aufnahme verwackelt ist oder nicht.


Nutze ich es allerdings als Fernglas, ist der OS echt super. ;)

Gruß

Zum Fotografieren und punktgenauen Zielen sogar noch besser ;)

Gruß
Peter
 
Richtig. Astronomie ist eines meiner Hobbys. Allerdings mit richtigen Teleskopen und entsprechenden parallaktischen Nachführungen :evil:

Klar, besser geht immer irgendwie. Das ist meist aber auch mit "teurer" verbunden. Manche haben das Geld nicht. Manche wollen nur ausprobieren. Andere finden das ganze Thema langweilig. Was man an Aufwand und Geld einsetzen kann und will, ist doch total subjektiv.

Wieso den Pentax GPS-AstroTracer kleinreden, nur weil es vielleicht bessere Systeme gibt? Du könntest sicher auch noch bessere Ausrüstung kaufen, als Du jetzt benutzt. Ist doch albern, wenn jetzt jemand mit Zugang zu einem hochprofessionellen System (z.B. von einer Uni) kommt und Dein System kleinredet. Entweder es reicht Dir, oder es muss Dir reichen. Und das gilt für alle Anschaffungen, die für ein Hobby getätigt werden.

Möchtest Du, das ein Nutzer sich "bescheiden" verhält, weil er nur das 'billige' Pentax GPS nutzen kann? Darf nicht auch ein Nutzer mit wenig finanziellen Mitteln stolz darauf sein, was er damit erreichen kann? Nur mal so zum Nachdenken...

MK

P.S.: Das Thema Astrofotografie ist für mich persönlich wenig interessant (gut - eine bessere Mondaufnahme als 2010 auf La Palma, die möchte ich bei Gelegenheit mal machen. Hatte im Telebereich nur ein Cosina Makro mit nem 2x billig-TK und kein Stativ dabei - die Aufnahme war gut, aber halt einfach recht klein). Ich schreibe das also nicht, weil ich mich geärgert hätte.
 
Zurück zum Thema "Interner Stabilisator vs. optischer Stabilisator":

Gerüchte zu folge soll Panasonic bei der GX2 auch auf einen Stabi im Body setzten. Wenn das wirklich so sein soll, dann wäre halt die Frage, warum sie das tun. Weil das Prinzip besser ist? Weil es sich besser verkauft? Weil es mehr Profit gibt?
 
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