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Indoor Sport: Nikon D750 oder D500

Das ist klar.
Es ging mir um einen "nicht treffenden AF", denn sowas kenne ich nicht.
 
Naja, hier sehe ich viel eigene "Sichtweise". Die Bilder, die du zeigst, gehen sicherlich auch mit einer D750. Die gingen auch schon mit der D3 Schwester D700.

Eine D750 hat im Vergleich zur D3 Generation nicht nur eine höhere Auflösung, weniger Rauschen, sondern auch mehr Dynamikreserven.

Ich habe mit der D300 begonnen. Auslösungs- und AF-Geschwindigkeit waren bei der absolut in Ordnung. Mit dieser stieß ich aber bei 800 ISO in unseren "Dunkelhallen" an die Grenzen. Daraufhin habe ich mir die D3 gekauft und bin mit dieser glücklich geworden.

Ich bin aber seit Jahren auf der Suche nach einer Backup-Kamera, falls die D3 mal streikt. Gekauft habe ich in Reihenfolge D7000, D610 und vor einem Jahr die D750. Alle 3 können der D3 beim Handball nicht das Wasser reichen!!!!

Natürlich habe ich auch mit den Dreien gute Fotos hingekriegt; aber der Ausschuß lag beim 50-70% (bei der D3 vielleicht 5-7%).

Mir (als Amateur und Fan unseres Vereins) geht es darum, möglichst viele Bilder von einem Spiel (70-80) von beiden Mannschaften zu veröffentlichen, da über unsere Klasse (Bezirksliga) in der Presse fast überhaupt nicht berichtet wird oder mit einem oder zwei Sätzen. Die Spieler erfreuen sich an meinen Bildern. Nachdem ich die Fotos öffentlich eingestellt habe stelle ich immer wieder fest, das mehrere Spieler sofort ihre Profilbilder bei Facebook ändern, das freut mich und zeigt mir, dass meine Arbeit auch Früchte trägt.

Mit den Kameras D7000, D610 und D750 kriege ich diese Bilderzahl aber nicht zusammen!!!

Brauchte ich nur ein oder zwei gute Bilder bei einer Zeitungsredaktion für die Montagspresse liefern, wäre das auch mit den o.g. Kameras möglich!

Mir, als Amateur und ökunomisch denkender Mensch ist eine gebrauchte D3 zuverlässiger und lieber als die o.g. Modelle.

Ich möchte den Fotografen, die sich dem Handball zuwenden wollen, meine Entäuschungen ersparen und ihren Geldbeutel schonen. Eine D3 kriegt man für unter 1000 Euro, dass muß man für die D750 auch bezahlen, hat aber die eindeutig schlechtere Handball-Kamera.

Franz-Josef
 
...versuche immer wieder, mit meiner D750 ...klar zu kommen, ...wir werden keine Freunde.
meine D3 ...das erste Auslösegeräusch löst in mir tiefe Befriedigung aus! ....das wären Fakten, die D3 sei eine Profikamera, die D750 eben nicht!...
Ich habe jetzt keine D750 Vergleichsbilder, weil ich den Schrott gleich lösche - der AF und die Auslösegeschwindigkeit ist um Längen schlechter als bei der D3!
...
Franz-Josef


Hallo Franz-Josef

Oben befindliche Zitate sind ja .. nun ich sage mal zu 75% "Gefühl" und kaum belegbar bzw wie du selbst sagst ja nicht belegt. denn das bild das du mit der d750 verhauen hast, hast du eben ja nicht parallel mit der d3 geschossen.. insofern hätte die d3 ja auch.. oder halt nicht....

Wie machst Du denn diese Trefferquote fest!? Andere Einstellungen an der d750? Anderer Ablauf? .. Wo ist der Unterschied?

Ich finde das insofern interessant als das ja die d3 wie die d700 eigentlich wirklich schon zum alten eisen gehören (aber dadurch nicht schlecht sind)..
letztendlich ist das af modul der d750 aber doch neuer und "sollte" besser und effektiver arbeiten. die d700 hatte ich vor ewigen zeiten ja auch .. aber zurück würde ich sie nicht wollen.
sind es vielleicht die erweiterten einstellungen die zu "mehr ausschuss" führen?
technisch jedenfalls ist.. "profikamera" hin oder her nicht plausibel zu erklären was die gute alte dame besser können sollte.

ist kein angriff oder so! nicht falsch verstehen.. finde das an sich aber interessant zu verfolgen.

vg marcus
 
Ich fotografiere mit der (früher D300), D700, D750 und D500 Fussball (in und outdoor) und Basketball und kann mich über einen nicht treffenden AF überhaupt nicht beschweren.
Die D7100 hingegen war für mich in diesen Bereich absolut nicht brauchbar (unsicherer AF, immer wieder Ausreisser bei Serien).
Die D500 "fühlt" sich schneller und treffsicherer an als meine anderen Gehäuse.
Allerdings habe ich mit der D500 erst ein paar Spiele fotografiert und werde mir das noch genauer im Vergleich anschauen.
 
Hallo Franz-Josef

Wie machst Du denn diese Trefferquote fest!? Andere Einstellungen an der d750? Anderer Ablauf? .. Wo ist der Unterschied?

Bin zwar nicht der Franz-Josef aber, er schreibt doch, mit der D3 hat er generell eine höhere Ausbeute. Auch wenn das Modul neuer ist, muss es nicht zwangsläufig besser sein. Außerdem gehört ja die Performance der Rechengeschwindigkeit, Auslöseverzögerung und sonstige mechanische Elemente dazu. Wäre es nur das Modul, wäre es wohl einfach.

Was wir nicht wissen, ob er wirklich alle möglichen Einstellungen an der D750 durch probiert hat.
 
Als Besitzer einer D800 und D3s kann ich bestätigen, dass ich beim Handball viel lieber die D3s nutze als die D800. Das liegt jedoch nicht am Autofokus sondern an Auflösung und Serienbildgeschwindigkeit.
Ich kann bestätigen, dass sich die Autofokusmodule unterscheiden. Einen klaren Sieger könnte ich aber nicht bestimmen. Was auffällt ist, das die D800 einfach langsamer und behäbiger wirkt. Das liegt denke ich daran, dass die Dunkelzeiten nach der Auslösung bei der D3s einfach kürzer ist. Interessant fände ich, wie eine D750 dort schägt, testen konnte ich das selbst leider noch nicht.
Wenn du fast ausschließlich indoor fotografierst würde ich statt der D750 wirklich über eine gebrauchte D3s/D4 nachdenken. Einfach aufgrund von kürzerer Dunkelzeit, mehr Bildern pro Sekunde und dem für mich wichtigsten Argument: großer Buffer. Man kann gerne behaupten man macht selbst kein "spray and pray", aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand über 60 Minuten so auf den Punkt konzentriert ist, genau im richtigen Moment ein Foto zu machen. Auch wenn man den Sport seit Jahren kennt gibt es immer Aktionen die man nicht vorhersehen kann. Gerade die möchte man dann aber auf einem perfekten Foto festhalten können. Und dann ist es einfach ärgerlich nicht auch mal 2-3 Sekunden auf den Auslöser drücken zu können, wenn man bereits eine Situation ein paar Sekunden vorher fotografiert hat.

Von DX würde ich bei f/2.8 generell indoor abraten, wie sich das Sigma Zoom schlägt kann ich nicht beurteilen. Wobei 100mm an DX jetzt auch nicht so ultimativ viel sind.
Insgeheim hoffe ich auch auf ein neues 135/2 von Nikon oder einem anderen Hersteller. Das würde an DX und FX beim Handball wirklich gut kommen.
 
Hallo Franz-Josef

Oben befindliche Zitate sind ja .. nun ich sage mal zu 75% "Gefühl" und kaum belegbar bzw wie du selbst sagst ja nicht belegt. denn das bild das du mit der d750 verhauen hast, hast du eben ja nicht parallel mit der d3 geschossen.. insofern hätte die d3 ja auch.. oder halt nicht....

Wie machst Du denn diese Trefferquote fest!? Andere Einstellungen an der d750? Anderer Ablauf? .. Wo ist der Unterschied?

Ich finde das insofern interessant als das ja die d3 wie die d700 eigentlich wirklich schon zum alten eisen gehören (aber dadurch nicht schlecht sind)..
letztendlich ist das af modul der d750 aber doch neuer und "sollte" besser und effektiver arbeiten. die d700 hatte ich vor ewigen zeiten ja auch .. aber zurück würde ich sie nicht wollen.
sind es vielleicht die erweiterten einstellungen die zu "mehr ausschuss" führen?
technisch jedenfalls ist.. "profikamera" hin oder her nicht plausibel zu erklären was die gute alte dame besser können sollte.

ist kein angriff oder so! nicht falsch verstehen.. finde das an sich aber interessant zu verfolgen.

vg marcus

Hallo Markus!

Die Einstellungen bei den beiden Kameras D3 und D750 sind selbstverständlich identisch.

Nach meiner Erkenntnis liegt der Unterschied darin (Auslösepriorität), dass die D3 unmittelbar losnagelt und bei der D750, wie auch bei der D610, eine kurze Verzögerung entsteht! Ich verfolge den Spieler mit AF-On und löse dann aus.

Es kann jeder zu mir in die Sporthalle nach Arnsberg kommen und sich selbst an beiden Kameras versuchen und jeder wird danach sagen: Du hast Recht, es liegen Welten dazwischen.

Die ganzen Erklärungen über tolle Sensore und superschnellen AF nützen alle nichts, die Ergebnisse müssen stimmen. Und da hatte der Mitarbeiter von Nikon schon recht: Die D750 ist keine Profikamera.

Die gleiche, öde Diskussion hatten wir hier, als ich behauptet habe, dass bei der D750 keine Focusfalle möglich ist. Alle hier haben behauptet, dass es doch möglich sei.

Auf meine Nachfrage hat mir der Nikon-Service damals geantwortet: Es geht nicht, da keine Profikamera! Ich habe die Nikon-Antwort letztes Jahr in dem Thread veröffentlicht, danach war Sendepause!

Wenn Jemand hier eine D3 UND eine D750 hat, kann er ja mal den Versuch beim Handball machen. Wenn er dann feststellt, dass die D750 genau so gut ist, gebe ich mich geschlagen, dann wird es wohl an mir liegen!

Franz-Josef
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Besitzer einer D800 und D3s kann ich bestätigen, dass ich beim Handball viel lieber die D3s nutze als die D800. Das liegt jedoch nicht am Autofokus sondern an Auflösung und Serienbildgeschwindigkeit.
Ich kann bestätigen, dass sich die Autofokusmodule unterscheiden. Einen klaren Sieger könnte ich aber nicht bestimmen. Was auffällt ist, das die D800 einfach langsamer und behäbiger wirkt. Das liegt denke ich daran, dass die Dunkelzeiten nach der Auslösung bei der D3s einfach kürzer ist. Interessant fände ich, wie eine D750 dort schägt, testen konnte ich das selbst leider noch nicht.
Wenn du fast ausschließlich indoor fotografierst würde ich statt der D750 wirklich über eine gebrauchte D3s/D4 nachdenken. Einfach aufgrund von kürzerer Dunkelzeit, mehr Bildern pro Sekunde und dem für mich wichtigsten Argument: großer Buffer. Man kann gerne behaupten man macht selbst kein "spray and pray", aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand über 60 Minuten so auf den Punkt konzentriert ist, genau im richtigen Moment ein Foto zu machen. Auch wenn man den Sport seit Jahren kennt gibt es immer Aktionen die man nicht vorhersehen kann. Gerade die möchte man dann aber auf einem perfekten Foto festhalten können. Und dann ist es einfach ärgerlich nicht auch mal 2-3 Sekunden auf den Auslöser drücken zu können, wenn man bereits eine Situation ein paar Sekunden vorher fotografiert hat.

Von DX würde ich bei f/2.8 generell indoor abraten, wie sich das Sigma Zoom schlägt kann ich nicht beurteilen. Wobei 100mm an DX jetzt auch nicht so ultimativ viel sind.
Insgeheim hoffe ich auch auf ein neues 135/2 von Nikon oder einem anderen Hersteller. Das würde an DX und FX beim Handball wirklich gut kommen.

Ich bin ja nur auf der Suche nach einer Backupkamera der neueren Generation, da mich der Cropfaktor von denen reizt! Vom Preis her ist mir die D4 einfach zu teuer!

Du hast ja auch festgestellt, dass die Auslösung bei deiner D3s besser ist als bei der D800, das macht wahrscheinlich den Unterschied aus.

Solange meine D3 noch läuft (110.000 Auslösungen), bin ich damit höchst zufrieden

Franz-Josef
 
Bin zwar nicht der Franz-Josef aber, er schreibt doch, mit der D3 hat er generell eine höhere Ausbeute. Auch wenn das Modul neuer ist, muss es nicht zwangsläufig besser sein. Außerdem gehört ja die Performance der Rechengeschwindigkeit, Auslöseverzögerung und sonstige mechanische Elemente dazu. Wäre es nur das Modul, wäre es wohl einfach.

Was wir nicht wissen, ob er wirklich alle möglichen Einstellungen an der D750 durch probiert hat.

Hallo Manni!

Ich nehme die identischen Einstellungen!

Franz-Josef
 
@Molli: Entschuldige, aber mein Beitrag galt vor allem dem Ersteller des Themas. Dem Thema Backupkamera habe ich mich ja nicht gewidmet. Groß zu diskutieren gibt es da aber nichts. Wenn man nicht einen kleinen Rückschritt im Bereich Autofokus bzw. "Auslösegefühl" wie mit der D750 hinnehmen will, muss man viel Geld in die Hand nehmen. Die einzig konsequente Entscheidung wäre dann eine D5. Ein "Backup" zur D3 mit mehr Auflösung aber gleichem Verhalten indoor gibt es faktisch so nicht.
 
Oben befindliche Zitate sind ja .. nun ich sage mal zu 75% "Gefühl" und kaum belegbar bzw wie du selbst sagst ja nicht belegt. denn das bild das du mit der d750 verhauen hast, hast du eben ja nicht parallel mit der d3 geschossen.. insofern hätte die d3 ja auch.. oder halt nicht....
Dass es auch Leute gibt, die seit Jahren die selben Motive unter (fast) identischen Bedingungen fotografieren und damit durchaus einen sochen Vergleich für sich selber und die eigenen Art des Fotografierens aufstellen können, wird zwar hier immer wieder angezweifelt, ist aber trotzdem so.

Dass die AF-Leisung im realem Einsatz niemals wissenschaftlich korrekt zu belegen ist, sollte wohl klar sein.

Wenn ich mit einer Kamera gewisse Szenen reproduzierbar scharf im Kasten habe und mit einer anderen fast nie (egal, welche Kameraeinstellungen man alle durchtestet und natürlcih auf die geliche Pixelzahl herunter gerechnet), dann ist halt irgnedwann das Bild für einen selber eindeutig.

Die Einstellungen bei den beiden Kameras D3 und D750 sind selbstverständlich identisch.
Das ist für mich keineswegs selbstverständlich. Ich würde nicht erwarten, dass die D750 so schnell rechnet wie (m)eine D4, also würde ich bei der D750 als erstes beim Sport die Schärfeprio ausschalten.

Schärfeprio+Bildfolge bietet eine D750 auch nicht (so ist meine D4 meist konfiguriert), das Gegenstück, was ich meist an der D700 nutze (Auslöseprio+AF) kennt die D750 auch nicht. Oder wurde beides mittlerweile mittels Firmwareupdate nachgereicht?
 
Mit der D500 habt ihr aber noch nicht fotografiert oder?
Die Kamera ist sauschnell und hat extrem kurze Dunkelzeiten. Farbwiedergabe bei hohen ISO ist auch super. Bomben-AF mit bis an die Ränder reichenden AF Sensoren. Die Kamera ist wie gemacht für Sport.
Wenn man die Bilder nur in kleineren Auflösungen braucht, ist die Kamera genau das Richtige.

Sensortechnisch hat sich auch bei DX etwas getan. Dynamik und Farben bei hohen ISO stellen so manche FX in den Schatten.
 
Das habe ich schon vor ein paar Monaten geschrieben, als ich sie zum Testen vom NPS hatte. Gegenüber einer D700 gewinnt sie wenn überhaupt kaum in Sachen HighIso Rauschen. MMn liegt sie eher dahinter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauschen interessiert doch keinen Menschen beim Sport. Wer will da schon Bilder auf 90x60 drucken?

Bei HiISO its sie aus meiner Sicht besser als D810, aber schlechter als D750. Zu der D700 habe ich keinen Vergleich mehr, denke aber, dass die D500 insgesamt etwas vorne liegen wird, wenn man nicht nur Rauschen, sondern auch die Farben und Dynamik berücksichtigt. Natürlich sollte man auch bei gleicher Auflösung vergleichen.
 
Das kenne ich, aktuell auch mit einem 50mm an einer Crop-Kamera unterwegs und viel am zurechtschneiden.
Daher erscheint mir das 50-100mm recht passend.

Mieten und ausprobieren befürchte ist, auch wenn das mal eben gut 300€ Mietgebühr nur zur Entscheidungsfindung sind....
Ein guter Händler wird dir aber die Mietgebühr bei Kauf erstatten, auch sind deine 300Euro echt hoch angesetzt. Miete Last Minute wenn du kanst, viele Bieten so ein Wochenendtarif an, zb. C...
Ich sehe wie du, die D750 leicht vorne, für deine Zwecke.
 
Sensortechnisch hat sich auch bei DX etwas getan. Dynamik und Farben bei hohen ISO stellen so manche FX in den Schatten.

Hm, ich kann den Schatten da nicht erkennen. Ja, in der Dynamik liegt sie über der 9 Jahre alten D3, aber weder bei den Tonwerten, noch bei den Farben hat sie deren Niveau. Im Vergleich zur D750, oder zur 7 Jahre alten D3s, ist auch der Dynamikvorteil weg und nehmen wir dann noch die D5 aus dem gleichen Modelljahr wie die D500 hinzu, kann man sich nur noch an der höheren Dynamik im ISO-Bereich < 800 aufhängen. Wobei da sehr fraglich ist, wie oft man in der Halle mit < ISO 800 Sport fotografieren kann. ;)

Schmälert das deswegen die Tauglichkeit der D500, nein, doch mit solchen Aussagen wie der Obigen, werden Mythen geboren!
 
Zuletzt bearbeitet:
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