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In welchem Format fotogrfiert ihr?

In einer Zeit wo Speicherplatz nix kostet spricht alles fûr RAW.


Haasiesoft

Das sehe ich etwas differenzierter. Zumindest bekomme ich die benötigten immer größeren Festplatten, die zudem noch etwas Ausfallsicherheit mitbringen sollten, nicht geschenkt. Guter Speicherplatz kostet auch heute noch...

Bei den unkomprimierten RAW der Fuji kommen alleine hier schon einmal 25 MB pro Bild zustande, zzg. jpg sind es dann 30-33 MB. Da ich aber nicht wild darauf losballere und auf einen Zufallstreffer hoffe, hält es sich auch bei mir in vertretbaren Grenzen. ;)
 
@Mortimor

wenn du die bilder mit vNX(2) oder CNX(2) anschaust/konvertierst, sollte man nur sehr geringe unterschiede zu die jpeg OOC feststellen können (das rauschen/scärfe der jpegs aus raw könnte ein bisschen besser sein)

da die einstellungen der kamera in den nikon-programmen übernommen werden.
 
Sind also die RAWs genauso vorzeigbar wie Fine-jpg aus der Cam?
Das mit ViewNX (liegt der Kamera bei bzw. ist bei Nikon herunterladbar) aus dem RAW entwickelten JPGs sollte ohne Änderung von irgendwelchen Einstellungen in ViewNX nahezu identisch mit denen asu der Kamera sein.

Sollte wirklich ein RAW verhunzt sein, würde ich dieses einzelne bearbeiten.
Ich würde es eher andersherum sagen: das JPG kann die Kamera schon kaputt machen, wenn Du diese vorher nicht richtig parametrierst (Schärfung, Weißabgleich, Entrauschung, Farben). Beim RAW kannst Du das dann, individuell oder auch im Batch für alle Aufnahmen einer Serie, wieder korrigieren, falls nötig.
 
Das mit ViewNX (liegt der Kamera bei bzw. ist bei Nikon herunterladbar) aus dem RAW entwickelten JPGs sollte ohne Änderung von irgendwelchen Einstellungen in ViewNX nahezu identisch mit denen asu der Kamera sein.

Ich würde es eher andersherum sagen: das JPG kann die Kamera schon kaputt machen, wenn Du diese vorher nicht richtig parametrierst (Schärfung, Weißabgleich, Entrauschung, Farben). Beim RAW kannst Du das dann, individuell oder auch im Batch für alle Aufnahmen einer Serie, wieder korrigieren, falls nötig.

Ok, aber um die Entwicklung komm ich nicht rum? Die in ViewNX angezeigten Raw sind "flauer" als die standard- entwickeltens jpg, oder?

Mort
 
Uebertragungszeit: Naja, anstellen, Kaffee trinken oder Mails checken, nach 2 Minuten ist die Uebertragung eh fertig.
Wow, 200-500 RAWs in 2 Minutren, am Besten noch per USB2. Das war vieleicht mal zu Canon 1D Zweiten möglich. Ich habe leider noch keinen Subnotebook mit ExpressCard-Slot zu bezahlbaren Preisen gefunden (weit unter 2000 Euro).

und in der Uebertragungszeit muss man ja nicht den Balken beobachten, sondern kann auch was anderes machen.
Z.B. hoffen, daß der Netbook neben mir nicht doch von der Bank rutscht oder er, weil er in irgendeiner Hallenecke liegt, nachher geklaut ist oder nur irgendwem im Weg lag und aus Unachtsamkeit heruntergefallen ist. Alles, während ich mit den nächsten Karte weiter fotografiere, da weder Veranstalter noch Aktive Rücksicht darauf nahmen, daß ich zu schrämpig bin, mir einen vernünftigen Laptop zu kaufen und diesen dann auch mitzuschleppen, um nachher vieleicht ein Bild mehr gebrauchen zu können. Ich optimiere meine Ausrüstung und den Workflow da lieber erst einmal an Stellen, wo es nicht um max. 2% sondern um die übrigen, technikbedingten 30-40% Ausschuß geht.

Man muss ja gar nicht bearbeiten. Wenn man nicht will, nimmt man CNX oder VNX in den Standardeinstellungen und fertig.
Die Ergebnisse mit Standardeinstellungen sind in den allerselteststen Fällen besser wie eine vorhher vernünftig konfigurierte JPG-Engine und natürlich mit korrekter Belichtung.

Ob ich nach dem Übertragen sofort meine Bilder ansehen darf oder erst mal dutzende Minuten warten muß bis ich diese mit ViewNX und Standardwerten konvertiert habe (nicht jeder hat einen i7, erst recth nicht mobil und die im NEF der D700 enthaltenen JPG taugen noch nicht einmal wirklich zur Schärfebeurteilung bei 100%-Ansicht, die D7000 scheint dort besser zu sein)

Ob es nun 2% sind, darueber kann man streiten.
Deshalb steht in meinen Postings auch immer "bei mir" und nicht so allgemeingültige Aussagen wie von haasiesoft. Da gibt es nichts zu streiten, die Zahl muß jeder für sich selber ermitteln und dann aus dem im Überfluß vorhandenen Entscheidungskriterien für sich persönlich ermitteln, ob er RAW oder JPG verwenden möchte.
 
Das sehe ich etwas differenzierter. Zumindest bekomme ich die benötigten immer größeren Festplatten, die zudem noch etwas Ausfallsicherheit mitbringen sollten, nicht geschenkt. Guter Speicherplatz kostet auch heute noch...

Naja... wieviel Daten produzierst Du denn? Bei mir sind es in vier Jahren so ca. 30.000 RAWs, das sind weniger als 500 GB. Zwei externe 1.5 TB-Platten, die mir fuer die naechsten drei Jahre reichen und durch Spiegelung auch ausfallsicher sind (ich kann sogar eine am Arbeitsplatz lagern, fuer den Fall eines Brandes oder Einbruches) kosten vielleicht 200 EUR...
 
Hallo,

nur JPG. Die JPGs der E-3 sind so gut dass ich personlich es nie geschafft habe ein Bild zu verbessen indem ich das RAW bearbeitet habe.

Mfg Michi
 
Ok, aber um die Entwicklung komm ich nicht rum? Die in ViewNX angezeigten Raw sind "flauer" als die standard- entwickeltens jpg, oder?
Probiere es doch einfach aus, ich weiß es nicht. Mir genügten bei all meinen Einsätzen der D7000 bisher die JPGs und dort, wo ich trotzdem in RAW fotografiert habe, gibt es keine JPGs in Large/Fine aus der Kamera.

ViewNX zeigt im allerersten Moment nicht das RAW sondern das darin enthaltene JPG-Vorschaubild an. Du mußt mind. auf das [RAW] Symbol links oberhalb des Bildes klicken, wenn Du sonst keine Einstellungen änderst. Bei mir sieht das Bild dann sehr ähnlich dem des im NEF enthaltenen JPGs aus (bei der D7000). Genauso wie der Export als TIF, der nach geschlagenen 18 Sekunden (D7000, Q6600 mit 4*2,4 GHz) auf der Platte liegt.

Ach so, was ViewNX bei einem kalibrierten Montor anzeigt weiß ich nicht. Vieleicht leigen Deine Unterschiede ja auch dort?
 
Hallo,

ich nutze mit meiner EOS 1000 D mittlerweile nur noch das Format RAW. Je nach Bedarf wandele die benötigten Bilder in JPGs um.

Gruß

Harald
 
Bei mir kommt auch nur Raw ins Haus.

Raw+Jpg fotografiere ich nie.

Nur wenn es mal wirklich sehr schnell gehen muss, wie z.B. Aufnhamen beim Sport (Passiert mir vielleicht ein Mal im Jahr) benutze ich Jpg, da ich dann erst mit 3 FPS fotografieren kann...

(Mann. Ich will endlich einen Hack, mit dem ich auch in Raw mit 3 FPS Bilder machen kann! :grumble:)
 
Naja... wieviel Daten produzierst Du denn? Bei mir sind es in vier Jahren so ca. 30.000 RAWs, das sind weniger als 500 GB. Zwei externe 1.5 TB-Platten, die mir fuer die naechsten drei Jahre reichen und durch Spiegelung auch ausfallsicher sind (ich kann sogar eine am Arbeitsplatz lagern, fuer den Fall eines Brandes oder Einbruches) kosten vielleicht 200 EUR...

Keine Ahnung. Wer um Himmels Willen soll denn 30.000 RAWs durchsehen. Das hättest Du Dir zu Filmzeiten 10 mal überlegt, ob so viele Auslösungen sinnvoll sind.
Warum zudem jeden Mist behalten? Bei mir mit Schwerpunkt Landschaft und Natur sind es in 6 Jahren digitaler Fotografie 173 GB und da ist noch viel dokumentarisches Zeugs dabei. Es gibt ja den ollen Spruch, "12 gute Bilder im Jahr sind ein sehr gutes Ergebnis". Daran ändern auch die größten Platten nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sportfotografie liegt mir halt ziemlich fern. Fuer die Arten der Fotografie, die ich betreibe, ist das alles ziemlich egal, da uebertrage ich abends am Rechner, und wenns da 10 Minuten dauert, stoert das auch niemanden. Meine Karten kriege ich eh nicht voll fotografiert an einem Tag. Wuerde ich Sportfotografie betreiben, wuerde ich das vielleicht auch anders sehen, und ich glaube auch, dass bei Sportfotografie weniger Bildbearbeitung betrieben wird als bei Portrait- oder Landschaftsfotografie, so dass die Notwendigkeit zu RAW nicht gegeben ist. Wenn man nicht oder wenig bearbeitet, ist ein RAW auch nur selten signifikant besser als ein JPEG.

Von daher haengt es wohl sehr vom Einsatzbereich ab. Ich liebe die RAW-Reserven und bin immer wieder ueberrascht, wie viel Bildqualitaet in der inzwischen vier Jahre alten D80 denn drin steckt.
 
Also jetzt mal ernsthaft,

ich habe gerade mal mit meiner D7000 RAW+Fine fotografiert.
Mit FastStone kann man das RAW schön neben das jpg stellen und die beiden Bilder vergleichen.

In der Vollbild, 100% und auch der 400%-Ansicht sehe ich nicht den geringsten Unterschied zwischen den Bildern, bis auf die bei jpg etwas größere Farbsättigung. Gefallen tut mir aber auch hier das RAW besser. Sähe man beide Bilder nicht nebeneinander würde man aber auch in der Farbsättigung keinen Unterschied sehen.
Selbst bei 400% sehe ich keinerlei Schärfeunterschiede, Artefakte o.ä.

Eigentlich müßte ich mich jetzt klar dafür entscheiden, in jpg fine zu fotographieren, denn das jpg hat nur ein viertel Dateigröße bei absolut gleicher Qualität.

Was ich aber auch noch gelesen habe ist, daß z.B. beim Drehen von jpgs eine weitere Komprimierung stattfindet. Dh. allein durch Drehen wird die Quali schlechter. Das dürfte bei den RAWs ja wohl nicht passieren.

Ehrlich gesagt bin ich immer noch nicht sicher was besser ist.

Mort
 
Keine Ahnung. Wer um Himmels Willen soll denn 30.000 RAWs durchsehen. Das hättest Du Dir zu Filmzeiten 10 mal überlegt, ob so viele Auslösungen sinnvoll sind.
Warum zudem jeden Mist behalten? Bei mir mit Schwerpunkt Landschaft und Natur sind es in 6 Jahren digitaler Fotografie 173 GB und da ist noch viel dokumentarisches Zeugs dabei. Es gibt ja den ollen Spruch, "12 gute Bilder im Jahr sind ein sehr gutes Ergebnis". Daran ändern auch die größten Platten nichts.

Gut, dass ich nicht mehr analog fotografiere ;). Ich ueberlege mir sehr wohl, welche Ausloesungen sinnvoll sind. Die 30.000 RAWs habe ich mir uebrigens mehr oder weniger alle angeschaut. Ich fotografiere nicht einfach jeden Unfug, aber wenn ich ein Motiv habe, das ich gerne abbilden moechte, mache ich lieber ein paar Aufnahmen mehr. Verschiedene Bildschnitte oder Blickwinkel zum Beispiel. Welcher am Besten wirkt, sieht man oft erst nachher am Monitor, wo das Bild in gross zu sehen ist - so geht es mir jedenfalls.

Ich denke nicht, dass ich mit 6000-8000 Fotos im Jahr aussergewoehnlich viel fotografiere. Und mit der Menge an Daten komme ich auch hervorragend zurecht. Natuerlich versuche ich, nicht mehr zu fotografieren als noetig, aber das ist ein langer und muehsamer Lernprozess, denn nichts ist aergerlicher, als wenn man nachher genau das beste Bild weggelassen hat, um Speicherplatz zu sparen.

Und das mit den 12 Bildern pro Jahr unterschreibe ich sofort. Trotzdem - es entstehen bei mir pro Jahr vielleicht 100 Landschaftsfotos, die herzeigbar sind, 20, die ganz gut sind, und 3-10, auf die ich tatsaechlich ein wenig stolz bin. Bei den Portraitfotos sind es vielleicht halb so viele.

Allerdings - wenn man mehr fotografiert, entstehen mehr gute Fotos, das ist einfach so. Das heisst nicht, dass ich auf einer Fototour 1000 Fotos machen kann und es werden schon gute dabei sein, aber wenn ich 10 Fototouren mit jeweils 100 Fotos mache, dann wird vermutlich schon das eine oder andere gute dabei sein. Und da ich durchaus jedes Jahr einige Fototouren mache, kommt da einiges an Bildmaterial zusammen...

Zu Dir kann man ja sonst leider nicht viel sagen, da Du keine Bilder zeigst.
 
Mit FastStone kann man das RAW schön neben das jpg stellen und die beiden Bilder vergleichen.

Nein. Mit FastStone kannst Du das im RAW eingebettete JPEG anzeigen, aber nicht das RAW. Ein RAW kann man nicht anzeigen. Man kann es nur konvertieren und das Ergebnis der Konvertierung anzeigen. Da FastStone kein Konverter ist, zeigt es nur das eingebettete JPEG an.

Eigentlich müßte ich mich jetzt klar dafür entscheiden, in jpg fine zu fotographieren, denn das jpg hat nur ein viertel Dateigröße bei absolut gleicher Qualität.

Das JPEG hat gleiche oder bessere Qualitaet wie das im RAW eingebettete JPEG. Auf die RAW-Daten hast Du erst gar nicht zugegriffen. Klassischer Fehler: RAW nicht verstanden und damit die falschen Schluesse gezogen.
 
Nein. Mit FastStone kannst Du das im RAW eingebettete JPEG anzeigen, aber nicht das RAW. Ein RAW kann man nicht anzeigen. Man kann es nur konvertieren und das Ergebnis der Konvertierung anzeigen. Da FastStone kein Konverter ist, zeigt es nur das eingebettete JPEG an.



Das JPEG hat gleiche oder bessere Qualitaet wie das im RAW eingebettete JPEG. Auf die RAW-Daten hast Du erst gar nicht zugegriffen. Klassischer Fehler: RAW nicht verstanden und damit die falschen Schluesse gezogen.

Ok, deshalb frag ich hier ja :top:
Dh. also, daß der Unterschied in der Farbsättigung (den ich sehe) lediglich auf den Unterschied zwischen dem eingebetteten (Basic-) jpg und dem fine-jpg beruht.

Das RAW kann man nicht sehen, da es ja nur Sensor-Daten beinhaltet, die bildmäßig nicht "real" sind. Soweit verstanden.


Mort
 
So. Dann musst Du jetzt nur noch einen RAW-Konverter organisieren (der einfachste ist ViewNX), mit dem kannst Du dann auch Dinge wie den Weissabgleich, Kontrast, ADL etc. veraendern. Fuer mich ist vor allem die Moeglichkeit, den Weissabgleich nachher zu veraendern, ein extremer Vorteil der RAW-Fotografie, denn besonders im Hochgebirge ist es alles andere als einfach, den Weissabgleich korrekt zu treffen. Wenn ich RAW fotografiere, brauche ich mir keine Gedanken darum zu machen.
 
Ausschliesslich RAW! ... ist keine Glaubensfrage, sondern eher eine Speicher-Platzfrage...
Aus einer suboptimalen RAW-Aufnahme kann ich bei einer anständigen Software (bei mir Apple Aperture + Photoshop) immer noch ein (weitgehend...) korrektes Resultat erarbeiten - ein paar Blenden Belichtungskorrektur, Weissabgleich bei versehentlich falscher Kameraeinstellung: alles (fast) kein Problem!
Und wenn die Aufnahme perfekt war... dann ist bei RAW einfach mehr "Luft" drin - wer's nicht glaubt, sollte Vergleichsaufnahmen bei kritischen Verhältnissen (extremes Gegenlicht / Streiflicht, Abweichungen der Verteilungstemperatur von den möglichen Kameraeinstellungen, z. B. "lila Himmel" u. ä.) machen und dann das Kamera-RAW mit der (sauber ausgearbeiteten) RAW-Aufnahme vergleichen - das öffnet Augen!
Ich habe diverse Bilder, bei denen auf der JPG-Version ganze Bildteile, z. B. dünne Wolken, fehlen - also von der Kamera-internen Software (damals Canon EOS 350D / 50D) schlicht und einfach weggerechnet wurden!

... und wenn keine Zeit für die Nachbearbeitung ist oder man momentan standardmässig keine Nachbearbeitung macht, kann man immer noch RAW+JPG einstellen - wie heißt es doch so schön: eins für jetzt und eins für später...

... und auch die RAW-Konverter werden ständig verbessert - man glaubt oft nicht, wie viel manchmal die erneute Nachbearbeitung eines älteren RAW-Fotos bringt...

Da die Diskussion momentan zur "Glaubensfrage" zu mutieren scheint, anbei ein echter Vergleich - RAW ausgearbeitet gegen JPG out of the Box - der Himmel (im Bild ;-) spricht Bände... selbst in der Mini-Ansicht... was ist da dran "unnatürlich"? (Bilder entfernt nach Beanstandung durch einen "gewissenhaften Prüfer" )

... man muss auch nicht "stundenlang am Computer rummachen" - die werksseitige Software oder auch simple Bildverwaltungsprogramme (iPhoto o. ä.) machen das im Hintergrund - und ins Detail gehen kann man immer noch bei Bedarf...


Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
JPG fine only.
Schnell muß es gehen!
Ich will Out-of-cam so fit werden, daß ich gute Bilder produzieren kann, die man gleich veröffentlichen/verkaufen kann.
Abgesehen davon bin ich Bildbearbeitungsmuffel, ich hab einfach keinen Bock, stundenlang am PC an einem Bild rumzumachen, welches letztendlich "perfekt", aber absolut unnatürlich aussieht. Das gilt für Menschen wie für Landschaften.
Mal zum Spaß zwischendrin durchaus möglich, aber was mich reizt, sind emotional gelungene, authentische Bildaussagen, nicht virtuell erschaffene Kunstwerke.
Wobei ich zugeben muß, daß mir sowas auch sehr gut gefällt. Aber die Arbeit überlasse ich anderen ;)
 
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