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In RAW oder JPEG photographiere?

DanielB

Themenersteller
Servus,

da ich seit Vorgestern eine 5D mein nennen kann, würde ich gerne eure Meinungen hören, ob ich lieber in RAW oder in JPEG meine Bilder machen soll? Ich habe bisher immer in JPEG mit meiner 20D meine Bilder gemacht, hat RAW soviele Vorteile, dass sich die Mühe lohnt, die RAW's zu "entwickeln", auch wenn es bis zu 300 Bilder sind? Ich habe so gut wie keine Bidlung über RAW's, nur mal ab und zu probiert. Gut, mit dem DPP kann man ja schön die Fehler von den Objektiven, wie Vignettierung und so, wegbekommen! :) Das finde ich wirklich brauchbar.

Freue mich auf eure Meinungen! :)
 
Weder jpeg noch RAW! Beides. Wenn es nicht auf Zeit beim Abspeichern ankommt, ist das m.M.n. am sinnvolsten. Dann hälst Du Dir immer die Option offen, ein Bild bearbeiten zu können, musst es aber nicht.
 
Anfangs habe ich auch nur Jpeg gemacht, aber oft ist RAW dann doch das beste, speziell wegen dem Weißabgelich.
Jetzt mache ich nur noch RAW.

Wenn genug Zeit zum speichern hast, bzw. genug Platz auf der Karte, dann beides.
 
Wieso bevorzugt ihr beides?

Behaltet man auch beide oder wird zuhause dann entschieden, welche man kippt? Ich habe eine Zeit lang auch beides gemacht aber sowieso immer die RAW's behalten - man weiss ja nie ob man später doch noch was bearbeiten möchte... :rolleyes:
 
Wieso bevorzugt ihr beides?

Behaltet man auch beide oder wird zuhause dann entschieden, welche man kippt? Ich habe eine Zeit lang auch beides gemacht aber sowieso immer die RAW's behalten - man weiss ja nie ob man später doch noch was bearbeiten möchte... :rolleyes:

Ich mache es so, das ich die RAW's bearbeite und dann in Jpeg konvertiere, aber die Originalen behalte.
Die "Feinbearbeitung" mache ich dann mit den Jpegs...
 
RAW+JPEG ist eigentlich nur nötig wenn man

a) die Bilder auf nem PC darstellen möchte, wo kein RAW-fähiges Programm installiert ist

b)man vorher schon weiß, dass viele der Bilder von der Belichtung her gut sind und sich die langwierige Stapelverarbeitung hunderter Fotos von RAW in JPEG sparen möchte. Das dauert halt auch seine Zeit.
 
Das DPP konvertiert die Bilder doch automatisch wenn man sie nicht bearbeiten will. Meine Meinung nur raw falls man nachträglich was ändern will.
 
DPP = Canons Raw-Konverter "Digital Photo Professional"

und zum thema:

wenn du genügen speicher in der cam und am rechner hast würd ich alles in raw fotografieren. vorausgesetzt du hast irgendwie nochmal vor mit den bildern zu arbeiten.
ich fotografier höchstens noch den 124. geburtstag von tante frieda in jpg :D

gruß
 
Sehr gut find ich: In RAW fotografieren und einfach im Adobe Lightroom (lohnt sich!) beim Import nach eigenen Standard-Vorgaben "entwickeln". Damit hast du kein Mehraufwand, die Bilder schauen gut aus und du kannst sie trotzdem später nochmal bearbeiten.
Allerdings kannst du sie dann eben auch nur im Lightroom anschauen (oder als JPG exportieren).
 
Mach doch mal RAW + JPEG zusammen.
Schau Dir die Ergebnisse mal nebeneinander an, in DPP.
Da kann man schon bei den Tumbnails sehen welches mehr Reserven hat.
RAW kann man auch in größeren Mengen umwandeln in JPEG mit DPP, da gibt es eine Batchfunktion die das macht.
Ich mache nur noch Bilder in RAW, sonst verschenkt man so viele Möglichkeiten das letzte aus einem Bild rauszuholen.
 
Mach doch mal RAW + JPEG zusammen.
Schau Dir die Ergebnisse mal nebeneinander an, in DPP.
Da kann man schon bei den Tumbnails sehen welches mehr Reserven hat.
RAW kann man auch in größeren Mengen umwandeln in JPEG mit DPP, da gibt es eine Batchfunktion die das macht.
Ich mache nur noch Bilder in RAW, sonst verschenkt man so viele Möglichkeiten das letzte aus einem Bild rauszuholen.

Wo finde ich denn diese Funktion, dass DPP alle Bilder, die ich auswähle, mit der selben Einstellung umwandelt?
 
Wie sieht aus,wen ich heute mit gute wetter fotos machen mit RAW und morgen mit schlechtwetter noch mal Fotos mit RAW machen auf die gleich CF-Karte.
Ich Kahn die doch nicht alle mit gleiche einstellung von RAW in JPEG Wandel?
Wie sprechen nicht um 5 oder 10 Fotos pro Tag!
Gruß Pavlos
 
Wo finde ich denn diese Funktion, dass DPP alle Bilder, die ich auswähle, mit der selben Einstellung umwandelt?
Es werden hoffenlich die Einstellungen gewählt, die Du je Bilder vorgenommen hast. Also entweder der Default aus der Kamera (sprich, Du erhällst nach endlicher Wartezeit JPGs, die mit denen aus der Kamera ziemlich identisch sein sollten) oder das, was Du bearbeitet/zugewiesen hast.

Also zur Not ein Bild bearbeiten, Rezept kopieren, die übrigen Bilder auswählen und Rezept einfügen. Danach alle auswählen und oben rechts auf "Batch-Verarbeitung" klicken.

pavlos100 schrieb:
Wie sprechen nicht um 5 oder 10 Fotos pro Tag!
Entweder, Du hast Zeit für die Nachbearbeitung und Konvertierung oder Du nimmst Dir die Zeit beim Fotografieren :D

Nachdem aber wohl jeder hier seine Bilder völlig falsch belichtet, immer Szenen mit extremem Kontrast hat und dazu noch der AWB der Kamera niemals funktioniert, muss man anscheinend bei Canon immer in RAW aufnehmen. Mir reicht fast immer JPG, wenn ich nicht im extremen HighISO-Bereich fotografiere (ISO1600 mit bewusster Unterbelichtung bei der 1D MKIIN oder ISO5000 mit der D700) oder der AWB nicht funktioniert.

Gruß Bernhard
 
Weder jpeg noch RAW! Beides. Wenn es nicht auf Zeit beim Abspeichern ankommt, ist das m.M.n. am sinnvolsten. Dann hälst Du Dir immer die Option offen, ein Bild bearbeiten zu können, musst es aber nicht.

Ein RAW muss man auch nicht bearbeiten. Man muss es nur entwickeln.
Also reicht auch nur RAw vollkommen aus. Wenn man nicht bearbeiten möchte oder muss, dann entwickelt man das RAW einfach mit einmal festgelegten Standardparametern. Etwas anderes macht die Kamera auch nicht bei der Jpeg-Erstellung..
 
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