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In 3 Wochen auf Safari, welches Tele Zoom?

Matia

Themenersteller
Hallo zusammen

Zur Zeit besitze ich noch eine alte Sony Ausrüstung (a350 und Reisezoom). Da meine Verlobte ihrerseits eine Nikon mit Reisezoom besitzt, möchte ich mir nun auch eine Nikon kaufen (eine D5300 oder eine D7100, aber da entscheide ich mich, sobald ich beide in den Händen hatte).

In gut 3 Wochen geht es aber nun ab nach Sambia. Dafür möchte ich mir ein gutes Teleobjektiv (neu) kaufen. Nur welches?

In Frage kommen
70-200 2.8 (Sigma, Tamron, Nikon ist zu teuer)
70-200 4 (Nikon)
70-300 (Sigma, Tamron, Nikon)
50-150 2.8 (Sigma)

Da ich nicht dir ruhigste Hand habe, wäre mir ein Stabi wichtig.
Preis ist nicht das entscheidende Kriterium, Preis Leistung aber durchaus.

Was würdet ihr mitnehmen oder empfehlen?

Und, wenn auch nicht 100% passend. Ich habe keine Ahnung von Filtern, möchte aber in den Ferien etwas damit rumspielen. Was ist empfehlenswert? Polfilter? Was gibt es sonst noch? Benötige ich ND Filter mit den grossen Blenden oder ist die Verschlusszeit der Kamera klein genug? Eher für das 18-105 Gewinde oder für das Zoom?
 
also um es kurz zu fassen was du brauchst ist Brennweite , Brennweite.....300 mm ist fast schon zu kurz....200mm auf jedenfall....

ich werfe jetzt mal was in den Raum ein sigma 50-500 oder 150-500 oder das neue tamron 150-600 was aber für nikon kaum zu bekommen ist im Moment....
 
Zuletzt bearbeitet:
Tamron 70-300 USD.
Eh das günstigste in deiner Liste und laut Matt Granger (ThatNikonGuy) sogar schärfer und vor allem besser stabilisert als das teurere Tamron 70-200 f2.8. Und ich glaub bei einer Safari dürfte auch immer genügend Licht vorhanden sein. Gut, ich weiß jetzt nicht obs Dämmerung- und Abendsafaris gibt :-)
 
Preis-Leistungstechnisch würde ich mir mal das Sigma 50-500 OS
genauer anschauen. ;)
 
Wenn Gewicht und Preis eine Rolle spielt dann das 70-300mm usd vc. Ansonsten solltest wirklich schauen das du eher mehr als 300mm am langen Ende hast. 200mm sind zu wenig, definitiv.
 
Wenn du dich für eine D7000 oder D7100 entscheidest, geht auch das gebrauchte AF 80-400 VR D. ALso nicht das sehr teure AF-S. Das neue ist zwar viel besser am Rand, aber der DX Sensor lässt ja den Rand weg. Weil das alte am KB (FX) Sensor gegen das lange Ende am Rand wirklich schwach wird, und weil der AF was langsamer ist beim alten, geht es inzwischen billig weg.
 
Ich würd auch sagen, alles unter 300mm gleich vergessen.

Mein Tipp geht auch in Richtung Sigma 150-500, hatte ich an meinen Sony Alphas und jetzt auch an meinen Nikons. Preis-Leistung super.
 
In Uganda hatte ich mein 18-250 dabei, das ging mit der Brennweite so einigermassen. Ich dachte, bei 200 und einer guten Abbildungsleitung könnte ich gut croppen.

Sehe ich richtig, dass die 70-200 (egal ob 2.8 oder 4) niemand hier so richtig verwendet?

Und ja, Safaris finden meistens am morgen und am Abend (oder sogar in der Nacht) statt, Licht ist da durchaus ein Thema.

Aber als Zwischenstand:
Tamron 70-300 USD: Von vielen empfohlen, Preislich und vom Gewicht her sehr attraktiv.
Sigma 50-500: von der Brennweite her perfekt. Etwas lichtschwach. Vom Preis und vom Gewicht her ein grosser Brummer. Kann man den noch frei halten? Aus dem Auto (ohne Aufstelldach) ist das mit dem Stativ jewils etwas schwierig.
Sigma 150-500: fängt erst sehr spät an, preislich attraktiver, der Rest wie beim 50-500.
Nikon 80-400: Gebraucht nicht zu bekommen (in der Schweiz bei Ricardo), neu finde ich es für den Brennweitenbereich mit der Lichtstärke etwas teuer.
Tamron 150-600: In der Schweiz zur Zeit nicht erhätlich, wird wohl nix in 3 Wochen.

Die 70-200 vergesse ich dann mal wieder. Oder mit Konverter?
 
Wenn du dir zu deiner Nikon das 18-55mm Kit holst, dann passt ja auch das 55-300mm Nikkor. Das kannst du öfter benutzen, da es "untenrum" mehr hat und musst nicht ständig wechseln.
 
Wenn Geld und Gewicht keine große Rolle spielen, würde ich nicht auf schlechtere Qualität trimmen, wegen den 15mm dazwischen. Diese Lücke kann man getrost verkraften. Gut zu erkennen auf meinen Brennweitensimulator
 
In Uganda hatte ich mein 18-250 dabei, das ging mit der Brennweite so einigermassen. Ich dachte, bei 200 und einer guten Abbildungsleitung könnte ich gut croppen.

Croppen planen ist im Wesentlichen Unfug, meiner Meinung nach. Beim Crop von 200 auf 300mm verlierst Du mehr als die Haelfte der Pixel und besser wird es auch nicht. Nahezu jedes 70-300er duerfte bei 300mm besser sein als ein 70-200 bei 200mm und Crop auf 300mm.

Sehe ich richtig, dass die 70-200 (egal ob 2.8 oder 4) niemand hier so richtig verwendet?

Doch, natuerlich (ich persoenlich nicht, aber sicher viele andere) - aber eben nicht fuer Safaris. Fuer abends / nachts kannst Du ja noch ein 85/1.8 mitnehmen, das ist dann wirklich lichtstark. Die Sonne geht in Afrika so schnell unter, dass das Zeitfenster, in dem man noch sinnvoll fotografieren kann, sich mit f/2.8 statt f/5 um vielleicht 5, maximal 10 Minuten ausdehnt.

Das 50-500er Sigma ist im Vergleich zum Tamron 70-300 uebrigens nicht weniger lichtstark. Im ueberlappenden Bereich duerfte die Blende quasi identisch sein.
 
War bisher 3 mal in Afrika.... Beim ersten mal hatte ich mein Tamron 70-300 VC und mein Sigma 150-500mm dabei...

Was soll ich sagen, schon ab dem zweiten Tag habe ich nur noch das Tamron genutzt, da mir das 150-500 einfach zu schwer wurde ... spätestens bei dem 10 Foto fangen die Arme doch arg an zu zittern... und ich bin nicht der schwächste. Um jedesmal ein Stativ aufzubauen fehlt oft die zeit...

Auf den nächsten beiden Reisen habe ich mir nur noch das Tamron in die Tasche gesteckt... und bin super klargekommen.

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Das Sigma 50-500 hat scheinbar schon ab 220 Blende 6.3.

Die Idee mit dem 70-300 und dem 85 1.8 gefällt mir gut. Preislich wäre auch beides noch im Rahmen.

Das mit dem Zeitfenster ausdehnen stimmt wohl auch. Und die Lösung mit den beiden 2 Objektiven bringt auch kein hektisches hin und her wechseln mit sich (was ich gar nicht mag, deswegen auch das Reisezoom bisher). Wirds zu dunkel fürs Zoom wird die Fixbrennweite montiert und fertig.

Ist das Tamron das Beste der 70-300 Objektive?
Gibt es noch andere empfehlenswerte Fixbrennweiten Objektive, welche als Alternative zu empfehlen sein könnten?

Edit: Gerade gesehen, es gibt ein 18-300 welches sogar gleich lichtstark ist. Ist dies eine grosse Qualitative Einbusse zum 70-300?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Wissens ist das 70-300 USD von Tamron eines der Besten vor allem in Sachen Preis/Leistung. Von Sony gibt es noch zb. ein 70-300G welches 3x so teuer istund unterm Strich nur marginal besser sein soll. Ebenfalls von Sony gibt es das 55-300 welches gleich viel kostet wie das Tamron und auch gleich gut abbildet, dabei aber kleiner und leichter ist. Wie es im Nikon-Bereich aussieht, kann ich leider aus dem Stegreif nicht sagen. Schätze aber, dass es dort nicht anders läuft.
 
Ist das Tamron das Beste der 70-300 Objektive?
Nach dem, was man so hört: Ja!

Gibt es noch andere empfehlenswerte Fixbrennweiten Objektive, welche als Alternative zu empfehlen sein könnten?
Das Nikkor 300/4 fällt mir da so ein.

Das 85/1,8 wird zum Fotografieren von Wildtieren zu kurz sein. Das eignet sich hingegen gut für Fotos abends im Camp.

Aber wie schon angesprochen wurde: Die Dämmerung in den äquatorialen Breiten ist kurz. Da gewinnt man auch mit einem lichtstarken Objektiv nur wenige Minuten. Und für Wildtiere nachts ist jedes Objektiv zu lichtschwach.

Ich war vor Jahren mal auf Safari. Damals hatte ich ein 100-300mm Objektiv an Kleinbild (Dias) mit. Es gab auch dafür genug Tiere zum Knipsen. Ein paar mal fehlte aber Brennweite (Nashörner, Geparden), wobei in dem Falle auch mit mehr Brennweite wegen zu großer Entfernung keine Topp-Fotos entstanden wären. Mit 300mm an DX bist du aber schon ein Stück besser aufgestellt.

Edit: Gerade gesehen, es gibt ein 18-300 welches sogar gleich lichtstark ist. Ist dies eine grosse Qualitative Einbusse zum 70-300?
Im Tele-Bereich: Ja, ist anzunehmen. Das genannte Zoom kenne ich zwar nicht, aber im allgemeinen lassen die Superzooms gerade im Tele-Bereich deutlich nach. Die Zooms sind praktisch als Reisezooms, wenn nur selten Tele-Brennweiten gebraucht werden und man dann froh ist. überhaupt etwas dabei zu haben. Aber nicht auf einer Safari, wenn Tele-Fotografie der Hauptzweck ist. Eine Safari ist der einzige Urlaub, wo ich in jedem Falle ein separates Tele-Objektiv mitschleppen würde.

Mein 28-300mm ist bei 300mm jedenfalls merklich schwächer als das 70-200 bei 200mm mit Ausschnittsvergrößerung.
 
Wenn du dir zu deiner Nikon das 18-55mm Kit holst, dann passt ja auch das 55-300mm Nikkor. Das kannst du öfter benutzen, da es "untenrum" mehr hat und musst nicht ständig wechseln.
Das AF-S 55-300mm lässt leider am oberen Brennweitenende stark nach und ist obendrein bei größeren Entfernungen nur mit f9 zu gebrauchen. An der D7100 ist dieses Objektiv keine Empfehlung.
 
300mm wären mir persönlich zu wenig und wie auch Char schon geschrieben hat, Crop von vornherein einplanen kommt für mich ebenfalls nicht in Frage.

Ein gebrauchtes Sigma 150-500 gibt es ab 500€ und dazu noch ein 70-200/2.8 welches neu ca. 500€ kostet (z. B. das ältere von Tamron). Dann hättest Du zusammen ca. 1100€ ausgegeben. Mit der 7100 sollte das alles kein Problem sein. Wenn Du nicht auflegen kannst käme noch ein Einbein in Frage.
 
Ein gebrauchtes Sigma 150-500 gibt es ab 500€ und dazu noch ein 70-200/2.8 welches neu ca. 500€ kostet (z. B. das ältere von Tamron).
Auf einer Safari kann es sehr staubig werden, so dass dann ein Objektivwechsel nicht angezeigt sein könnte (abends im Camp schon, aber nicht bei der "Tierjagd"). Daher würde ich keine Zwei-Objektiv-Lösung nehmen, man ganz abgesehen vom Gewicht dieser Kombination. So gerne ich das ältere Tamron auch empfehle (ich habe selber eines), auf eine Safari würde ich es nicht mitnehmen - zu wenig Brennweite und dafür zu schwer.

Meine Empfehlung wäre
Entweder Sigma 50-500
oder ein 150-500/600 (Sigma/Tamron)
oder das 70-300 VC von Tamron.

Für die letzte Lösung spräche das geringere Gewicht und Volumen - und da hängt es auch davon ab, wie du reist.
 
Auf einer Safari kann es sehr staubig werden, so dass dann ein Objektivwechsel nicht angezeigt sein könnte (abends im Camp schon, aber nicht bei der "Tierjagd"). Daher würde ich keine Zwei-Objektiv-Lösung nehmen, man ganz abgesehen vom Gewicht dieser Kombination. So gerne ich das ältere Tamron auch empfehle (ich habe selber eines), auf eine Safari würde ich es nicht mitnehmen - zu wenig Brennweite und dafür zu schwer.

Meine Empfehlung wäre
Entweder Sigma 50-500
oder ein 150-500/600 (Sigma/Tamron)
oder das 70-300 VC von Tamron.

Für die letzte Lösung spräche das geringere Gewicht und Volumen - und da hängt es auch davon ab, wie du reist.

Ich gehe in 4 Wochen auch auf Safari (ausschliesslich, also keine Kombi mit Rundreise oder ähnlich). Mit dabei werden 3 Kameras und 4 Objektive sein, soweit ich das bisher erlebt habe kann man zwar auch zwischendurch wechseln, vermeiden sollte man es wenn es staubig wird, soweit stimmt das schon. Gewicht und Volumen ist mir dabei erstmal egal, so oft macht man das ja nicht.
 
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