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Immerdrauf.. unendliche Geschichte!

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 415285
  • Erstellt am
Ein Immerdrauf habe ich nicht.

Sowas gibts auch gar nicht, wozu braucht man dann eine DSLR.
Da kann man auch eine hochwertige non-DSLR ohne Wechselobjektiv nutzen.

Die Möglichkeit sehr gute Objektive, egal ob Zooms oder Festbrennweiten, motivabhängig zu wechseln macht doch eine DSLR aus.
 
Das siehst du jetzt aber zu eng, Tim. Es gibt Leute die interessieren sich hauptsächlich für bestimmte Motive, für die ein relativ klein umrissener BW-Bereich ausreicht. Wenn es für den Bereich ein gutes Zoom gibt (und sie ggf. noch mit FB nicht so gut zurecht kommen), ist diese Optik bei Ihnen tatsächlich zu 80% an der Cam und nur für gelegentlich ein oder zwei Fotos außerhalb ihres Interesses hängen sie eine andere Linse vor.

Ich habe vor Jahren mal einen Fotografen kennengelernt, der hatte praktisch seine Makrolinse (FB) zum Immerdrauf erkoren - wenn der das mal abgeschraubt hat, hast du ihm sofort das Fieberthermometer gereicht :ugly: :D Den hat halt nur Makrofotografie (Blümchen, Blümchen und noch mal Blümchen) interessiert.

Gegen ein Immerdrauf ist nichts einzuwenden. Schließlich ist eine Systemkamera ja nicht nur von der Wechseloption her einer Kompakten voraus - jedenfalls bei bestimmten Einsatzbereichen.
 
Dann empfehle ich dir einen Stadtspaziergang mit dem DA*300mm drauf - ist echt gut geeignet für Architektur, Stadtlandschaft, Street und Portrait - und das ist jetzt kein Jux, das habe ich tatsächlich schon gemacht, es eröffnen sich völlig neue Perspektiven.

Das glaube ich dir sehr gerne, aber momentan ist mir eine solche Anschaffung im Moment nicht möglich. Man tastet sich ja auch immer weiter vor und schafft sich sein Zubehör so an, wie man es glaubt, zu benötigen. :D Vielleicht ist irgendwann auch mal eine solche FB dran... Man entwickelt sich ja weiter. :cool:
 
Das siehst du jetzt aber zu eng, Tim. Es gibt Leute die interessieren sich hauptsächlich für bestimmte Motive, für die ein relativ klein umrissener BW-Bereich ausreicht.

Mag sein, doch das ist eher selten der Fall.
Du weisst auch bestimmt wie ich das meine :angel:

Unabhängig vom Hersteller, sieht man in freier Wildbahn viele Hobbyfotografen die mit einem "Immerdraufsuppenzoom 18-2xx" herumlaufen, die neben dem Kit meist gar kein Objektiv besitzen.

Meinen Immerdraufwunsch hat bisher auch kein Objektivhersteller erfüllt, ein vollvormattaugliches FA* HD 8-600/1.2 WR DC Limited 99g schwer mit 20 Jahren Garantie für 199 Euro
 
Eine gute Entscheidung, das Sigma zu behalten und 2 Yongnuo YN-560 III mit dem Yongnuo YN560-TX Wireless-Flash-Controller einzusetzen.. das macht so richtig Spaß!!!
Einer meiner Söhne ooc nur verkleinert!


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meinen Immerdraufwunsch hat bisher auch kein Objektivhersteller erfüllt, ein vollvormattaugliches FA* HD 8-600/1.2 WR DC Limited 99g schwer mit 20 Jahren Garantie für 199 Euro

Bist du bescheiden :rolleyes: Digitale Rechnung sollte es für mich dann schon sein also ein D-FA* :p Und die Preise, die du bereit bist für eine Optik zu zahlen :eek: also wirklich :ugly: :lol:


@ BeanBag
Na bitte, da hat sich der Thread ja hier gelohnt. Gratulation zur Neuanschaffung (y)
 
Ich kann auch das Tamron 28-75 empfehlen.
Und natürlich an der K5II das 35er limited und Sigma 50er 1.4 Festbrennweite, die beiden kommen richtig gut an der K5II... ;)
 
Prolog:
In Kürze bin ich wieder digitaler Pentaxianer. Nach einer langen Odyssee im digitalen Bereich von Oly (E-600, E-30) nach Pentax (K200D, K-r, K-5) nach Nikon (D3200, D700, D3s, D600) nach Oly (E-M1) nach nun wieder Pentax. Die K-5 war die bei weitem komfortabelste Kamera, die einzig beim AF etwas vermissen ließ. Nach kurzem Test einer K-3 habe ich nun eine solche gebraucht erstanden und sie wird hoffentlich bald eintreffen.

Im Übrigen fotografiere ich auch analog und hier war ich stets Pentax treu, auch heute noch (LX).

Hauptteil:
Da ich ungern eine riesige Vielfalt an Objektiven besitze, sondern mich auf bestimmte konzentriere und zudem auch die Optiken an K-3 und LX nutzen will, stellt sich mir die Frage, welche empfehlenswerten Optiken das wohl sind. Ich werde definitiv das 43/1.9 kaufen und ein Makro, wahrscheinlich das 90er Tamron. Das 43er habe ich in guter Erinnerung behalten, genauso wie das 90er Tamron, welches für mich ein echter P/L-Sieger ist. Beide kann ich an LX und K-3 nutzen, da sie einen Blendenring haben. Je weitwinkliger es wird, desto schwieriger wird es gute AF-Optiken mit Blendenring zu finden. Ein Kandidat ist sicher das FA 20/2.8, aber damit habe ich nie Erfahrungen sammeln können. Ich habe zwar nur Gutes gelesen, aber vielleicht gibt es Erfahrungen aus erster Hand von euch für mich? Nachdem drei FBs mit genanntem Brennweitenbereich gefunden sind, suche ich noch ein Zoom, das nicht den Anspruch haben muss, auch an die LX zu passen. Aus eigener Erfahrung kenne ich: 18-55, 16-45, 18-135, 18-250 (alle Pentax) sowie das 17-50 von Tamron. Am ehesten hat mir das 16-45 zugesagt, da es optisch gut ist, bis 16mm geht, eine gute Naheinstellgrenze hat aber eben leider nur bis 45mm geht und die bauliche Qualität "naja" ist. Die anderen Objektive hatten optische Schwächen, wobei das 18-135 OK war.
Ich schwanke zwischen DA* 16-50 und DA 16-85. Beide sind preislich intensiv und scheinen gut verarbeitet zu sein. Sind sie optisch dem 16-45 überlegen oder zumindest auf gleichem Niveau? Krankt der SDM immernoch an Ausfällen?

Zusammenfassung der Fragen:
- Ich habe zwar nur Gutes gelesen zum FA20/2.8, aber vielleicht gibt es Erfahrungen aus erster Hand von euch für mich?
- Sind DA* 16-50 und DA 16-85 optisch dem 16-45 überlegen oder zumindest auf gleichem Niveau?
- Krankt der SDM immernoch an Ausfällen?

Ich danke euch für eure Antworten.
 
Was bitteschön hebt "digitale Rechnung (bei Objektiven)" ab von "normaler/analoger" Rechnung???
Was sind da die Unterschiede???
Da bin ich jetzt ein bisschen verwirrt.
Hallo,
analoge Rechnung bedeutet (im Falle PENTAX stimmt das ja mal) das das Objektiv vom Bildkreis her für einen KB-Film\KB-Sensor berechnet wurde.
Die "digitalen Rechnungen" bei PENTAX sind für APS-C-Sensoren berechnet und geben an KB wohl Abschaltungen im Randbereich.

Jemand der Hoffnung hat das PENTAX doch noch einmal eine KB-DSLR auf den Markt bringt wird die DA-Optiken meiden.
Andererseits geht einem bei einer KB-Rechnung einiges an Lichtstärke und Auflösung verloren...
Dafür hat man den inneren Teil des Bildkreises der schärfer ist...

Gruß Wolfram
 
- Ich habe zwar nur Gutes gelesen zum FA20/2.8, aber vielleicht gibt es Erfahrungen aus erster Hand von euch für mich?

Das ist m.E. ein Forenmythos, der von denjenigen aufrechterhalten wird, die die lächerlichen Preise bezahlt haben und einen (angemessenen) Wertverfall beim Verkauf fürchten.

Es gibt fast keine vollaufgelösten Beispielbilder, die positives aussagen würden.

Leicht abgeblendet ist sowas hier: http://www.pentaxforums.com/gallery/file.php?w=o&n=32924
von Rand und Eckenschärfe und CAs her jedenfalls nichts, was man nicht locker mit einem Zoom hinbekäme. Selbst das DA 21 kann da locker mithalten. Vom neuen 16-85 ganz zu schweigen.
Wie Ränder und Ecken gar am KB Sensor aussehen, wage ich mir nicht vorzustellen.
Für das FA sind 200 EUR noch zu viel.

Es ist als WW für KB stark abgeblendet (F11+) vermutlich eine kompakte Option, sonst aber kaum.
 
Es ist als WW für KB stark abgeblendet (F11+) vermutlich eine kompakte Option, sonst aber kaum.

Hallo,
danke erstmal. Hast du diese Erfahrungen selber gemacht? Kannst du eine Alternative vorschlagen? Das Objektiv sollte an LX und K-3 gleichermaßen nutzbar sein (also auch mit AF und Blendenring) und im Bereich 18 bis 24mm liegen. P/L sollte stimmen.
 
Hallo,
analoge Rechnung bedeutet (im Falle PENTAX stimmt das ja mal) das das Objektiv vom Bildkreis her für einen KB-Film\KB-Sensor berechnet wurde.

Scheint ja nicht ganz der Fall zu sein! Denn was bedeutet dann DFA?
Das DA-Objektive primär für APS-C konstruiert wurden verstehe ich ja. Bloß sehe ich die Aussage "digital gerechnet" als Marketingaussage, die einen Vorteil suggerieren soll, der eigentlich nicht vorhanden ist.
Denn die physikalischen Grundlagen sind für beide Objektive gleich. Die kann man durch "Digitalismus" nicht verbiegen.
(Das soll aber jetzt die Qualität der Pentaxobjektive nicht schmälern!)

Das ist wie mit HD und HD+
HD+ hat lketzten Endes auch keinen Vorteil für den Kunden.
 
Hallo,
danke erstmal. Hast du diese Erfahrungen selber gemacht? Kannst du eine Alternative vorschlagen? Das Objektiv sollte an LX und K-3 gleichermaßen nutzbar sein (also auch mit AF und Blendenring) und im Bereich 18 bis 24mm liegen. P/L sollte stimmen.

Nein, ich habe keine Erfahrung mit dem Objektiv, die über die findbaren Beispielbilder hinausgeht.

Auch Photozone findet es schlechter als das DA 21.

Alle die von Dir genannten Zooms sind nicht KB-fähig.

Es gibt schlicht kein solches WW für KB, wie Du es Dir wünschst.

Das Samyang 24/1.4 ist klasse und hat einen Blendenring, aber keinen AF.
Unter 24mm am KB gilt auch als UWW, da gibt es nur das Sigma, das mW keinen Blendenring hat.

Einen Tod wirst Du sterben müssen.
 
Was bitteschön hebt "digitale Rechnung (bei Objektiven)" ab von "normaler/analoger" Rechnung???
Was sind da die Unterschiede???
Da bin ich jetzt ein bisschen verwirrt.

Digital gerechnete Objektive lenken das Licht möglichst senkrecht auf den Sensor, was zu einer Verbesserung der Abbildungsqualität führen soll, da es Unterschiede beim Aufnahmemedium (Sensor mit Filterglas davor vs. Film) gibt. Ich kann das nicht so genau beschreiben, deswegen hier ein Link. Da gibt es aber auch noch andere ausführliche Quellen zu.
 
Das ist das sogenannte "telezentrische Design", das eine Vignettierung am Bildrand durch schräg einfallende Lichtstrahlen minimiert. Früher wurde das in jedem zweiten Satz bei Olympus erwähnt, war einer der angeblichen Vorteile des FT-Standards. Aktuell ist die Sache, wo vor die lichtempfindlichen Zellen Mikrolinsen vorgesetzten werden die auch schräg einfallende Lichtstrahlen in die richtigen Bereiche brechen, ziemlich entschärft.

Was bei modernen Objektiven anders ist, das ist die Vergütung. Offensichtlich ist besonders die Hinterlinsenvergütung wichtig, vermutlich durch einen stärkeren Reflexionsgrad des Sensors gegenüber dem Film.

Und natürlich die "bessere", auf Schärfe optimierte Rechnung, weil die inzwischen extrem fein auflösenden Sensoren einfach danach verlangen.

Digital ist da aber gar nichts daran. :angel:
 
Alle die von Dir genannten Zooms sind nicht KB-fähig.

Es gibt schlicht kein solches WW für KB, wie Du es Dir wünschst.
Die Zooms sollen auch nicht KB-fähig sein. Habe ich ja auch geschrieben ;) Dann danke ich dir schonmal. Ich denke, dass ich ein gebrauchtes 16-50 kaufen werde. Dazu gibt es ja auch viele verschiedene Meinungen. Aber beim Gebrauchtkauf ist der Wertverlust bekanntlich überschaubar.

Ggf. werde ich dann stattdessen ein manuelles für meine LX kaufen. Da gibt es ja genügend Auswahl, zB 24/2.8, 20/4, 18/3.5...
 
Kauf dir lieber was anderes um das viele Geld ... das DA* 16-50 ist sicher nicht schlecht, aber erst ab f/5.6 sehr gut, offen ist es recht randschwach. Vorteil ist halt WR und QuickShift (wer's braucht). Da stellen sich halt die Fragen a) wofür so viel Geld bezahlen und b) warum soviel Glas herumschleppen, das eh nicht abliefert.

Das kann nämlich das DA 16-85 bei f/5.6 auch nicht schlechter, was ich so gesehen habe ... und ist weit universeller.

Oder ein günstigeres 17-50/2.8 aus dem "Zubehör" von Tamron oder Sigma, die kosten neu weniger als ein ausgelutschtes DA* und leisten offen klar mehr, zumindest das Sigma. Kein anfälliger SDM, mehrere Jahre Neuteilgarantie, bei Sigma 3 oder 5 Jahre, je nachdem. Ich bin mit dem Sigma wirklich sehr zufrieden!

Auch ein Tamron 28-75/2.8 XR kann leicht abgeblendet überzeugen ist aber ganz offen recht weich und es ist u.U. etwas schwierig, ein mängelfreies Exemplar zu bekommen (bei mir war erst das dritte von Amazon gut). Ab f/4 sehr schön abbildend und ab f/5.6 ein beeindruckendes Objektiv mit einem sehr angenehmen Abbildungscharakter, nebenbei ist es gar nicht groß und auch KB-geeignet (mit Blendenring). Für alles wo Menschen drauf sind eine sehr feine Optik, mehr Bildwinkel als 28 mm ergeben verbietet sich eh. Eigentlich das einzige empfehlenswerte Normalzoom, das man für Pentax neu kaufen kann.

Für KB gibt es noch stark gebraucht wie selten das Tamron 24-135/3.5-5.6 SP, ein schwerer Riesenklotz und gar nicht mal so übel) und das Pentax FA 24-90/3.5-5.6, das aber haptisch fürchterlich ist und an modernen Sensoren nicht mehr ganz glücklich macht. Das Sigma 24-70/2.8 hat einen sehr durchwachsenen Ruf, manche loben, andere verfluchen es ...

Von den ganzen alten Weitwinkel-Festbrennweiten (FA 20, FA 28, FA* 24) würde auch ich dir abraten. Alles unter 35 mm ist eher mau bis sehr mau. Das aufwändig konstruierte FA 31 Ltd. sticht hier ein wenig heraus, kann aber auch nicht mit aktuellen Rechnungen mithalten (dafür bietet es recht verlässlich schönes Bokeh). Die aufwändigen Retrofokuskonstruktionen haben anscheinend noch eine starke Evolution durchlaufen, ein Qualitätssprung, der bei den Brennweiten oberhalb von 35 mm nicht so deutlich ausfällt. Und die mangelhafte Vergütung alter Optiken ist gerade im Weitwinkelbereich sowieso ein Thema, die Sonne ist recht rasch im Sichtbereich und damit die Probleme.

Dass ältere Optiken etwas schwächeln heißt natürlich nicht, dass man damit nicht schöne Fotos machen könnte. Man "darf" halt etwas mehr Bildbearbeitung einsetzen und sollte die 1:1-Darstellung einfach vergessen.

Ach ja: Das technisch beste Zoom ist derzeit schlichtweg das Sigma 18-35/1.8 A. Das sollte man unbedingt mal probiert haben. Kann süchtig machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man darf auch nicht vergessen, dass die Freistellung von 85mm F5.6 nicht so wild schlechter ist als die von 50mm F2.8.
 
Ggf. werde ich dann stattdessen ein manuelles für meine LX kaufen. Da gibt es ja genügend Auswahl, zB 24/2.8, 20/4, 18/3.5...

Hier gab es mal einen Test verschiedener 24mm-Objektive, davon kenne ich das Tokina und das Sigma. Letzteres gibt es auch mit AF und Blendenring, aber manuelles Fokussieren macht damit keinen Spaß. Für beide gilt etwa, was Beholder3 und Austro-Diesel zu den alten WW-Festbrennweiten geschrieben haben: Jedes halbwegs vernünftige aktuelle Standardzoom dürfte besser sein, wenigstens an APS-C. Beim Sigma ist neben dem Preis vielleicht noch die Naheinstellgrenze von unter 20cm interessant: Nettes Bokeh und offen schon scharf, sofern es nicht gerade um die Ecken geht. Mehr Positives habe ich aber nicht zu berichten.

Wenn es Dir um Bildqualität geht, würde ich mir auf jeden Fall das oben empfohlene Samyang ansehen (kenne ich nicht). Wenn es um gelegentlichen Analog-Spaß geht, würde ich die alte manuelle Version des Sigma für +/- 50,- Euro nehmen. Und nur, wennn Du auf Haptik und Design der alten Pentax-Objektive wert legst (was ich verstehen könnte), würde ich in diesen sauren Apfel beißen :ugly:.
 
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