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Immerdrauf: Tamron vs. Tamron vs. Sigma?

Gl0rfindel

Themenersteller
Hallo. :)

Vor ein paar Tagen ist bei mir eine Nikon D90 + Nikon 35mm 1,8 gelandet.
Nun tut sich mir allerdings der Wunsch nach Zooms auf - besser gesagt nach einem praktischen Immerdrauf.

Nach längerem recherchieren ist die Entscheidung eigentlich zugunsten des Tamron 17-50 2,8 gefallen. Allerdings habe ich jetzt irgendwo im www gelesen, dass das TAMRON SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II LD Aspherical IF bessere Bilder liefern soll, als das TAMRON SP AF 17-50mm F/2.8 XR VC Di II LD Aspherical IF.

Ich persönlich war bisher eigentlich immer davon ausgegangen, dass das eigentlich zweimal das selbe Objektiv, einmal mit und einmal ohne Stabi wäre. Und jetzt bin ich nicht sicher, ob ich mit dieser Annahme richtig liegt, der festgestellte Unterschied der beiden Objektive also irgendwo zwischen Einbildung und Serienschwankung liegt, oder ob das tatsächlich zwei völlig verschiedene Objektive sind. Und falls ja: Welches sollte ich nehmen?

Allerdings sind mir immer noch zwei Sigmas im Hinterkopf: Das 17-70 2,8 (wegen dem Mehr im Telebereich) und das 17-50 2,8 (Liefert das nicht vielleicht bessere Bilder? Dass das Tamron oft als Kreissäge bezeichnet wird, ist dabei unwichtig).

So. Könnt ihr mir eine oder mehrere dieser Fragen beantworten?

lg
Gian
 
Hallo. :)
...
Allerdings sind mir immer noch zwei Sigmas im Hinterkopf: Das 17-70 2,8 (wegen dem Mehr im Telebereich) und das 17-50 2,8 (Liefert das nicht vielleicht bessere Bilder? Dass das Tamron oft als Kreissäge bezeichnet wird, ist dabei unwichtig).

So. Könnt ihr mir eine oder mehrere dieser Fragen beantworten?

lg
Gian

Du meinst bestimmt das Sigma 17-70/2,8-4,0 HSM OS Macro.
Habe ich als Immerdrauf und bin sehr zufrieden damit. Ergänzt sich von der BW her lückenlos mit einem Tele 70-200 bzw. 70-300.
 
Sigma 17-70 taugt mehr als Immerdrauf, die 20mm sind in dem Bereich schon noch ordentlich. :)

Letztlich wirst du dich zwischen deutlich mehr Brennweite + Makromodus (Sigma 17-70) und etwas besser Bildqualität + eine Blendenstufe mehr (Tamron 17-50) entscheiden müssen,
wobei ich nicht sagen kann, dass das 17-70 mir nicht genug BQ liefert. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was vielleicht ein wichtiger Hinweis wäre: Das Immerdrauf wird noch um ein weiteres Objektiv im 300-400 Euro-Bereich ergänzt werden können. Ist also nicht so, dass dieses Objektiv dann für jeden Fall genügen muss.

:)
 
Da du noch eine 35er Festbrennweite hast, würde ich auch eher zum (sehr guten) Sigma raten.

Ich habe das mit dem besseren Tamron (ohne VC) schön ofter mal hier im Forum gelesen. Ich persönlich kann dies jedoch nicht bestätigen. Für mich waren beide sehr gut.

Gruß - Umut
 
Was vielleicht ein wichtiger Hinweis wäre: Das Immerdrauf wird noch um ein weiteres Objektiv im 300-400 Euro-Bereich ergänzt werden können. Ist also nicht so, dass dieses Objektiv dann für jeden Fall genügen muss.

:)

Wofür muss es denn genügen? Fehlt dir eher etwas im WW-Bereich oder im Tele-Bereich?
Ansonsten wäre das Tamron 28-75 f2.8 auch zu empfehlen, das Sigma 17-70 hat am langen Ende ja keine so berauschende Lichtstärke mehr.
Wenn du aber für 300-400€ dann noch ein lichtstarkes 50er oder 85er kaufst wäre das ja zu vernachlässigen.
Dann könnte ich mir gut vorstellen, das Sigma mit einem 85er f1.8D zu ergänzen.
 
ich habe das 17-50 ohne vc mit motor und bin begeistert! es ist scharf wie ne rasierklinge, nur halt "etwas" langsam.
die linse mit vc ist mir persönlich zu groß und bringt meines erachtens nicht die slebe performance.
 
Wofür muss es denn genügen? Fehlt dir eher etwas im WW-Bereich oder im Tele-Bereich?

Die Antwort ist eigentlich "Überall". Das hilft aber nicht direkt.
50mm ist tendenziell schon eher wenig für das weite Ende, aber ich möchte halt so wenig Abstriche wie möglich in der Bildquali machen müssen.
Im Weitwinkelbereich benötige ich die 17mm allerdings wirklich, das 28-75 kommt also leider nicht in Frage. :(

Ich persönlich hätte mir eigentlich das Tamron 17-55 2,8 + Tamron 90mm als Makro und Pseudo-Tele vorgestellt, und den Zwischenraum mit Kreativität und Cropping überwunden, aber ich habe zugegebenermassen keine Ahnung, wie realistisch das ist.
 
Ansonsten wäre das Tamron 28-75 f2.8 auch zu empfehlen, das Sigma 17-70 hat am langen Ende ja keine so berauschende Lichtstärke mehr.
4er Lichtstärke ist nicht "nicht berauschend". Oder warum kaufen Leute Canon 70-200er mit 4er Blende durchgehend? Oder das 24-105 mit 4er Blende durchgehend? :rolleyes:

Was vielleicht ein wichtiger Hinweis wäre: Das Immerdrauf wird noch um ein weiteres Objektiv im 300-400 Euro-Bereich ergänzt werden können. Ist also nicht so, dass dieses Objektiv dann für jeden Fall genügen muss.
Das ist klar. Das sollte dann vermutlich ein lichtstarkes Tele werden...?!
 
4er Lichtstärke ist nicht "nicht berauschend". Oder warum kaufen Leute Canon 70-200er mit 4er Blende durchgehend? Oder das 24-105 mit 4er Blende durchgehend? :rolleyes:

Im Vergleich zum Tamron. Aber wie gesagt, ergänzt man das ganze mit einer lichtstarken Festbrennweite zieht das Argument nicht mehr.
Und warum Leute diese Canonlinsen kaufen weiß ich nicht, anderer Anwendungsbereich vielleicht ;)? Denn wenn es dunkel wird, dann packen die auch nicht unbedingt diese Objektive aus sondern eher etwas mit f2.8 und drunter.
Auch die Freistellung ist bei f4 deutlich anders als bei f2.8.

Mein Tipp an den TO: Sigma 17-70 und dann das 85er von Nikon dazu.
 
Im Vergleich zum Tamron. Aber wie gesagt, ergänzt man das ganze mit einer lichtstarken Festbrennweite zieht das Argument nicht mehr.
Und warum Leute diese Canonlinsen kaufen weiß ich nicht, anderer Anwendungsbereich vielleicht ;)? Denn wenn es dunkel wird, dann packen die auch nicht unbedingt diese Objektive aus sondern eher etwas mit f2.8 und drunter.
Auch die Freistellung ist bei f4 deutlich anders als bei f2.8.

Mein Tipp an den TO: Sigma 17-70 und dann das 85er von Nikon dazu.
"Freistellung" kriegst du auch durch hohe Brennweiten, ich blende auch grundsätzlich mit dem großen Sigma auf 4 ab und kriege super freistellende Bilder hin. ;)

Ich bin der Ansicht, dass ein möglichst guter Kompromiss zwischen Bildqualität, Brennweite, Lichtstärke und Einsatzvielfalt das ideale "Immerdrauf" ist und das ist für mich das Sigma 17-70.

Dann lege ich mit Festbrennweiten Schwerpunkte. In meinem Fall habe ich bisher nur ein 50er 1.8, weil ich bei 50 schon 3.8 habe mit dem Sigma und als Peoplefotograf ab und zu 1er/2er Blenden nutze (Detailportraits).


Ich überlege, dieses gegen ein Tamron 60 2.0 auszutauschen. Verliere 0.2 Blende und gewinne einen 1:1 Makromodus. Bokeh wird etwas schöner und Bildqualität an sich (u.a. Schärfe) bleibt in etwa gleich.
Andererseits bin ich damit zu nah an den 70 meines großen Sigmas, wo ich 2.8er Blende habe. Man muss halt genau überlegen, was man wozu braucht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Sigma 17-70/2.8-4 als ImmerDrauf, und eigentlich ist es das einzige echte ImmerDrauf, das ich so bezeichnen würde. Denn es kann im Gegensatz zu den anderen allen nicht nur 17-70 gut abbilden, besonders einmal abgeblendet ist das Ding messerscharf. Es kann auch Portraits sehr gut, da sind 70mm Brennweite bei f4 besser nutzbar als 50mm bei f2.8, und das Bokeh ist für ein Zoom bemerkenswert gut. Außerdem hat das Sigma einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:2,7, das ist nahe dran an einem Makro. Das kann nur das Sigma. In meinen Augen hat das Sigma nur zwei (verkraftbare) Nachteile: der Zoomring läuft in CanonRichtung, ist also wenn man Nikon gewöhnt ist, seitenverkehrt. Zum zweiten sollte man 17-20mm bei Offenblende meiden, zumindest keine bildrelevanten Details in den Bildecken positionieren. Da ist es schwach. Ehrlicherweise schwächeln an selber Stelle auch Tamron und das teure Nikkor 17-55/2.8. Vor allem das VC-Tamron hat mich geschockt, wie schwach die Bildecken querbeet durch alle Brennweiten offenblendig werden, nachzulesen hier:

http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/525-tamron175028vcdx?start=1

.
 
Zuletzt bearbeitet:
:top:

Nachteile: der Zoomring läuft in CanonRichtung, ist also wenn man Nikon gewöhnt ist, seitenverkehrt. Zum zweiten sollte man 17-20mm bei Offenblende meiden, zumindest keine bildrelevanten Details in den Bildecken positionieren. Da ist es schwach.
Zum ersten, das Problem habe ich nicht mehr, da ich momentan zwei Sigma Zooms unterhalte und keine Nikorre mehr. Es sind auch keine Nikkor-Zooms geplant. :top:

(Wobei das zieht nicht so ganz, mein großes Sigma läuft wieder in die andere Richtung, aber fährt ja auch nicht aus.)

Zum zweiten, ja das kann ein Nachteil sein, wenn man sich nicht abends an Photoshop und Co setzt. Bei mir gehen Fotografie und Bildbearbeitung Hand in Hand und da macht die Verzeichnung mir nichts aus. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
"Freistellung" kriegst du auch durch hohe Brennweiten, ich blende auch grundsätzlich mit dem großen Sigma auf 4 ab und kriege super freistellende Bilder hin. ;)

Ich hab nichts Gegenteiliges behauptet, lediglich gesagt, dass die Freistellung geringer ist als bei f2.8.
Und du gibst ja selbst zu, dass du bereits bei 50mm eine andere Linse einsetzt :ugly:

Ich bleibe bei meinem Tipp, dass 17-70er mit dem 85er zu ergänzen. So hat man am langen Ende immer noch die Option auf etwas Lichtstärke. Das 50er wäre mir persönlich dann zu nah am 35er (muss jeder selbst entscheiden).
 
Die ganze Thematik habe ich zum Glück hinter mir, da ich nur noch MF-FBs habe.
Wenn ich aber mal wieder ein AF Zoom kaufen sollte, wäre es auf jeden Fall das Nikon 16-85; das ist wirklich ein "Immerdrauf".

Chris
 
Die ganze Thematik habe ich zum Glück hinter mir, da ich nur noch MF-FBs habe.
Wenn ich aber mal wieder ein AF Zoom kaufen sollte, wäre es auf jeden Fall das Nikon 16-85; das ist wirklich ein "Immerdrauf".

Chris
Wieso ist es wirklich ein Immerdrauf? ;)

Kann kein Macro, hat ein fieses Bokeh und ist lichtschwächer als das Sigma. Nur die 1mm kurz und 15mm lang wären ein Grund dafür. :top:

Nach eigenen Tests ist es auch nicht schärfer als das Sigma über den gesamten Bereich. Andere Leute sprechen von anderen Erfahrungen - ergo Erfahrungen heben andere Erfahrungen auf, demnach marginale Unterschiede. :angel:
 
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