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Immerdrauf oder Teleobjektiv?

noch eine Frage bzgl. des Ultraschallmotors und schnelle bewegte Objekte:

Ist dieser einfach "nur" besser/schneller als ein Mikromotor (wie zb beim 55-250) oder kann man mit einem Mikromotor schnell bewegte Objekte schlecht bis gar nicht einfangen?
 
@ mittelhessen, du scheinst mir ja echt alles hinterfragen zu müssen, wenn rainbow fragen dazu hätte warum etwas so ist, wie ich es geschrieben habe würde er schon fragen.

Und du willst doch nicht im erst ein Canon L mit einem Tamron Objektiv vergleichen.

@ rainbow
Ein usm ist schneller, präziser und außerdem auch wesentlich leiser, was bei der tierfotografie von großem nutzen sein kann.
 
@ BlackLion:
ja, die Bildqualität gefällt mir ;) Wieso? ; )

Weil das Bild mit einem achso grottenschlechtem und zu überhaupt nichts zu gebrauchenden Superzoom-Objektiv gemacht wurde (Tamron 18-270 VC). Und das auch noch am langen Brennweitenende bei Offenblende, wo schon per Definition nur Matsch herauskommen kann ;)

Scherz beiseite.
Ob einem die Abbildungsleistung eines Objektivs gefällt oder nicht, ist noch immer eine sehr subjektive Ansichtssache.
Ich will nicht bestreiten das Superzoomobjektive von der Abbildungsleistung her das schlechteste ist, was man im DSLR-Bereich bekommen kann. Wem die Abbildungsleistung jedoch ausreicht, bekommt mit einem Reisezoom einen sehr flexible Kamera, welche sich gerade für spontane Schnappschüsse eignen.

Was den Bildstabilisator von Tamron betrifft, so scheint dein Zitat auch aus meiner Erfahrung zu stimmen. Jedoch kann man aus dem Nachteil auch wieder ein Vorteil machen, wenn man damit Nachts Bilder machen möchte. Angelehnt an einen Baum oder im Stuhl sitzend, habe ich so auch schon einigermaßen bis gut brauchbare Bilder bei 1.0 oder 0.5 Sekunden Belichtungszeit machen können.
Auf einen zurennende Hunde in 5m Entfernung geht mit einem normalen AF-Antrieb natürlich nicht. Aber selbst mit USM/HSM/USD dürfte man da als Anfänger oder Fortgeschrittener u.U. Probleme haben den AF-Punkt(e) auf dem gewünschten Motiv zu lassen.

@Peter1989: Warum sollten wir den keine Canon L-Objektive mit Sigma oder Tamron vergleichen?
Gerade bei sparsamen Bugets so wie beim TO sind Sigma und besonders Tamron-Objektive eine echte und vor allem günstigere Alternative. Absolute Bildqualität und luxuriöse Haptik sind eben nicht immer alles was zählt.
Und wenn sich der TO schon ein L-Objektiv holen soll, dann bitte im Standardwinkelbereich (17-50), da er davon vermutlich wesentlich mehr haben wird als bei seinen gelegentlichen Fotos im Telebereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
also die unscharfen Bilder kamen zu 95% von der Digitalkamera.

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die unscharfen Bilder zu 100% von der Kamera kamen. :-) Das war aber nicht die Frage! Die Kamera macht ja nur das was du ihr vorgibst oder nicht vorgibst. Die Frage zielte eher darauf ab, ob du alle technischen Möglichkeiten der Kamera ausgereizt und aufs jeweilige Motiv angepasst hast oder ob du die Kamera im Automatikmodus nutzt und dich dann wunderst, warum viele Bilder unscharf sind.

Bzgl. fotografische Schwerpunkte: Ich fotografiere so ziemlich alles gerne. Also auch mal nen Vogel, nen laufenden Hund etc. und auf Reisen sitz ich oft mal in nem Sightseeingbus und fotografiere- da muss es oft schnell gehen ;)

Meine erste spontane Idee ist da jetzt auch ein Superzoom-Objektiv, genau wie Black Lion es schreibt. Wie er schreibt, sind Superzooms abbildungstechnisch sehr kompromissbehaftet, aber du hast sozusagen alles in Einem und musst dir erstmal keine Gedanken über mehrere Objektive, schnelle Objektivwechsel und deine Schwerpunkte machen. Die Superzooms sind m. E. qualitativ so gut, dass man durchaus erstmal damit anfangen kann und sich orientieren kann. Nach einer Zeit wirst du merken, welche Brennweitenbereiche du wie oft nutzt, ob es dir zu lichtschwach ist, ob verschiedene Mängel bei der Abbildungsleistung zum Tragen kommen usw.! Nach dieser Phase kannst du dieses Objektiv mit all seinen Vor- und Nachteilen ggf. verkaufen und deinen Objektivpark mit spezielleren Objektiven aufstellen.

Ist dieser einfach "nur" besser/schneller als ein Mikromotor (wie zb beim 55-250) oder kann man mit einem Mikromotor schnell bewegte Objekte schlecht bis gar nicht einfangen?

Bis auf den höheren Preis, hat ein USM aus meiner Sicht nur Vorteile. Mit der Belichtungszeit hat der AF-Motor nichts zu tun, d. h. du kannst auch sehr schnelle Motive fotografieren. Das Problem ist eher, dass die Mikromotoren gegenüber den USMs langsam beim Fokussieren sind. Das Motiv ist dann oft schon aus dem Bild, bis der AF überhaupt gezielt fokussieren kann. Das kann man z. B. durch Vorfokussieren verringern, gestaltet sich aber meistens etwas schwerer als wenn ein USM die Arbeit verrichtet.

@ mittelhessen, du scheinst mir ja echt alles hinterfragen zu müssen, wenn rainbow fragen dazu hätte warum etwas so ist, wie ich es geschrieben habe würde er schon fragen.

Ich hinterfrage es deshalb, weil ich der Meinung bin, dass man einen Einsteiger (nicht abwertend gemeint) allumfassend beraten sollte und nicht ein einziges Objektiv als der Weisheit letzter Schluss hinstellen sollte, ohne es zu begründen. Wie soll der TO gezielte Gegenfragen stellen, wenn er selber noch keine Orientierung hat?!

Und du willst doch nicht im erst ein Canon L mit einem Tamron Objektiv vergleichen.

Warum nicht?!

Weil das Bild mit einem achso grottenschlechtem und zu überhaupt nichts zu gebrauchenden Superzoom-Objektiv gemacht wurde (Tamron 18-270 VC).

Genau das hat mir den Denkanstoß gegeben, ebenfalls die Verwendung eines Superzooms in Betracht zu ziehen. Nicht weil es technisch für den TO am besten geeignet wäre, sondern weil es viele Anforderunge des TO vereint und für den Anfang eine gute Orientierung geben kann. Die zweite Version des 18-270 soll auch einen besseren AF haben als die erste Version. Ob und wie sich die beiden Versionen optisch unterscheiden weiß ich nicht. Das könnte man aber sicher recherchieren, wobei ich davon ausgehe, dass es da keinen Klassenunterschied gibt.
 
Kurz und Knapp, ich habe den Thread nur grob überflogen und würde dir 2 Objektive empfehlen, welche ich selbst benutze.
Entweder das Canon 15-85 IS USM als Standardzoom, schnell und scharf, die Lichtstärke reicht mir dank IS auch bei Dämmerung.
Oder das Sigma 18-250 DC OS HSM, hat ungefähr die gleiche Abmessungen wie das Canon, aber eben deutlich mehr Telereserve.
Ich habe Bilder des Sigma mit denen meines Canon 70-300 (siehe Signatur) verglichen, bei 1:1 Pixelpeeping kann ich einen Unterschied erahnen, aber da ich keine A2 Ausdrucke meiner Urlaubsbilder mache, no Problem.
Meine Empfehlung für die Reise wäre das Sigma, so hast du meistens das richtige Objektiv drauf, denn: das Motiv wartet nicht. Die Bildqualität ist nach meiner Meinung für Urlaubsfotos mehr als ausreichend.

Michael
 
@ Black Lion:

"Was den Bildstabilisator von Tamron betrifft, so scheint dein Zitat auch aus meiner Erfahrung zu stimmen."
Ist das bei allen Tamron so oder nur bei bestimmten Modellen?

@mittelhessen:
"Bis auf den höheren Preis, hat ein USM aus meiner Sicht nur Vorteile. Mit der Belichtungszeit hat der AF-Motor nichts zu tun, d. h. du kannst auch sehr schnelle Motive fotografieren. Das Problem ist eher, dass die Mikromotoren gegenüber den USMs langsam beim Fokussieren sind. Das Motiv ist dann oft schon aus dem Bild, bis der AF überhaupt gezielt fokussieren kann. Das kann man z. B. durch Vorfokussieren verringern, gestaltet sich aber meistens etwas schwerer als wenn ein USM die Arbeit verrichtet."

Ich habe mir das Tamron jetzt mal angesehen, bin aber ein wenig verwirrt bzgl. dieses Motors. Ist das jetzt ein Ultraschallmotor oder wieder was eigenes?

Weitere Frage:
Tolles Objektiv, nur bei der Videofunktion stören klickende Geräusche die Aufnahme...
Also das Klicken kommt von der Blende, wie ich mit Hilfe anderer Forumsexperten schon rausgefunden habe ;-)

Was ich nur wirklich schade finde, ist, dass man eigentlich keine Videoaufnahmen mehr mit Ton machen kann.
Erfahrungen damit? Ich mach nicht viele Videos, aber es kann schon ab und an mal vorkommen.

Ich gucke mal was mir so an Superzooms auf der Suche begegnet ; )

Danke nochmals an alle für die Beratung und Erklärungen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh je, da ist jetzt aber bei der Formatierung des Threads bezüglich Zitieren & Co. kräftig was schief gegangen.

Vonwegen Ultraschallmotor beim Tamron, kann ich dir sagen, dass es ein Ultraschallmotor ist. Tamron nennt es nur nicht USM, sondern USD.
 
Ja leider. Ich weiß leider nicht wie man mehrere Zitate in nen Post packt :(

Ist der PZD besser/schlechter als die andere Variante von Ultraschallmotor? Er macht das Objektiv leichter, soviel habe ich rausgefunden.

Ich habe mittlerweile folgende Erkenntnisse gewonnen:
-Wenn ich schnell bewegte Objekte (Hunde, Vögel, etc) fotografieren will, sollte das Objektiv einen Ultraschallmotor haben? Ist das richtig?

- Es wird wohl ein Superzoom werden- vor allem wg des Gewichts (das Sigma muss ja auch mit).
Die Fotos, die ich mir in den Threads angesehen habe (18-270 und 70-300) sind- für mich- jetzt nicht um Welten auseinander. Auf manchen Bildern meine ich zu erkennen, dass das 70-300 ein wenig (?) schärfere Fotos macht?

Kann man die Bildqualität des Tamron 18-270 oder des Sigma 18-250 mit der des Canon 18-55 vergleichen? Ich tu mir wg der vielen bearbeiteten Fotos mit dem Vergleichen schwer (ich werde mal 2 unbearbeitete Fotos von mir mit dem 18-55 anhängen, damit man ca. weiß was mein Level ist).

Bekommt man mit den beiden angeführten Superzooms vernünftige Ausdrucke (A4 oder A3) hin? Wichtig ist mir Schärfe des Bildes und ich mag keine- für den Laien sichtbare- "Verpixelung". Ich weiß es gibt Photoshop (zum Nachbearbeiten)- ich möchte damit jedoch kein komplett neues Foto kreieren ;)

Beide Fragen hängen natürlich auch davon ab wie gut ich fotografiere, das ist mir schon klar, aber ja auch von dem Equipment. ; )

Bzgl. der Fotos: beide sind eher Schnappschüsse- und diese passieren ja auf Reisen aber auch im Alltag oft genug. Wenn ich Zeit habe, bringe ich auch etwas bessere Bilder zusammen :)
 
Ja leider. Ich weiß leider nicht wie man mehrere Zitate in nen Post packt :(

Mit dem rechten +-Symbol!

Ist der PZD besser/schlechter als die andere Variante von Ultraschallmotor? Er macht das Objektiv leichter, soviel habe ich rausgefunden.

Du musst dir klar machen, dass es eigentlich nur zwei Antriebe gibt: Mikromotor und Ultraschall. Diese beiden Varianten unterschieden sich innerhalb der schon genannten Merkmale deutlich. Natürlich gibts auch innerhalb des jeweiligen Antriebs kleine herstellerspezifische Eigenheiten, die aber kaum einer Diskussion würdig sind. Wichtiger ist, wie der AF überhaupt zum Gesamtkonzept des Objektivs passt.

Wenn ich schnell bewegte Objekte (Hunde, Vögel, etc) fotografieren will, sollte das Objektiv einen Ultraschallmotor haben? Ist das richtig?

Ja, ist sinnvoll, muss aber nicht. Wurde ja auch so schon geschrieben!

Die Fotos, die ich mir in den Threads angesehen habe (18-270 und 70-300) sind- für mich- jetzt nicht um Welten auseinander. Auf manchen Bildern meine ich zu erkennen, dass das 70-300 ein wenig (?) schärfere Fotos macht?

Unter der max. zulässigen Bilder- und Dateigröße des Forums wirst du auch kaum Unterschiede erkennen können. Dafür brächtest du schon das Originalfoto oder aber entsprechende Crops.

Kann man die Bildqualität des Tamron 18-270 oder des Sigma 18-250 mit der des Canon 18-55 vergleichen?

Vergleichen kann man natürlich immer! Du darfst die Objektive nur nicht gleichsetzen! Das Kit-Objektiv ist bezüglich der Bildqualität ganz ordentlich! Da werden im Bereich von 18-55 mm weder das Sigma, noch das Tamron herankommen. Trotzdem wird der Unterschied u. U. so gering sein, dass er für dich gar nicht relevant ist und du von der Flexibilität eines Superzooms mehr hast als vom letzten Quentchen Bildqualität.

Bekommt man mit den beiden angeführten Superzooms vernünftige Ausdrucke (A4 oder A3) hin?

Bis A4 auf jeden Fall und bis A3 vermutlich auch! Das hängt natürlich auch von der Druckauflösung und dem eigenen Anspruch ab. Ein besseres Objektiv bedarf i. d. R. natürlich weniger Nachbearbeitung weil es meistens weniger vignettiert, verzeichnet, weniger CAs hat, eine höhere Grundschärfe hat usw.

bzgl. der Fotos: beide sind eher Schnappschüsse- und diese passieren ja auf Reisen aber auch im Alltag oft genug. Wenn ich Zeit habe, bringe ich auch etwas bessere Bilder zusammen :)

Ich würde die Beispiele tatsächlich als "Schnappschüsse" abtun. Das ist nicht negativ gemeint, aber man siehts beispielweise am Bildaufbau. Der Hund ist mitten im Bild, sein Schatten abgeschnitten, mehr Platz hinter ihm als in Laufrichtung. Auch beim Landschaftsbild ist die Teilung von Vorder- und Hintergrund in der Mitte und nicht im oberen oder unteren Drittel. Das kann man selbstverständlich alles so machen, aber bei klassisch guten Fotos wird man das weniger anftreffen. Deshalb sage ich mal: das hättest du mit einem Superzoom im Ergebnis genauso hinbekommen. :-)
 
Habe dir gerade mal eine PN mit einem Link zu ein paar Beispielbildern von meinem damaligen Tamron 18-270 VC zukommen lassen. Wie geschrieben alles OOC, unbearbeitet und mit EXIF Daten. Habe dir auch vornehmlich Bilder aus den Randbereichen (18mm, 270mm + 6.3, 1 sec Belichtungszeit) genommen.
Schau sie dir am besten selber an und entscheide daran, ob das Superzoom was für dich wäre oder nicht.
 
Zu dem EF 70-200 1:4L USM und Tamron 70-300 1:4-5.6 SP VC USD kann ich meine Erfahrung mitteilen, denn ich hatte das Tamron im Vergleich und habe mein EF 70-200 1:4L USM behalten.

Im Vergleich:
Zuverlässigkeit Canon 100% - Tamron 20%
Bildqualität Canon 100% - Tamron 50%
AF Genauigkeit Canon 100% - Tamron 30%
Bokeh Canon 100% - Tamron 70%

Bei dem Tamron konnte ich auch immer eine leichte Unterbelichtung im Vergleich zum Canon feststellen.
Der USM Autofocus des Tamron kann in keinem Fall mit dem eines Canon 70-200 1:4L USM mithalten.

Wenn Du ein zuverlässiges Objektiv suchst, ist ein Tamron 70-300 SP VC USD in meinen Augen das falsche Objektiv.
Vielleicht war es auch nur eine Gurke (es sind auch ein paar gute Bilder gelungen) oder ich habe zu hohe Ansprüche....
Wenn Dir die Qualität des Bildes (knapp daneben ist auch vorbei) von Peter reicht, dann würde ich es mit dem Tamron mal versuchen.
Ich würde es aber vorher kaufen und ausgiebig testen, nicht das es im Urlaub ein böses erwachen gibt.

Tipp: Tiere nach Möglichkeit immer in Augenhöhe fotografieren.

Canon EF 70-200
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1698400&d=1299190792

Canon EF 70-200
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1703812&d=1299486542

Tamron 70-300 SP VC USD
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1666888&d=1297189965

Tamron 70-300 SP VC USD Crop aus obigem Bild
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1666858&d=1297189281
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fotos des Canon 70-200 sind ein Wahnsinn. Es ist nur leider schwer und teuer ; ( und wenn man noch nicht so wirklich ne Ahnung hat was man da mit der Kamera eigentlich tut, hilft mir wohl das beste Objektiv nichts :(

Wenn ich ne Ahnung hätte, was man alles mit Photoshop machen kann, würde ich mir vielleicht nicht mehr so viele Sorgen um unscharfe Bilder, Bildrauschen usw. machen. :D

Ich hätte vielleicht auch nicht so viel im Forum lesen sollen, dann wüsste ich jetzt nicht wie schlecht meine Fotos eigentlich sind und wäre immer noch glücklich über meine super (schlechten) Bilder :lol:

Vielleicht möchte noch jemand etwas zu dem Tamron 18-270 oder Sigma 18-250 kund tun?

Ich habe noch eine Frage bzgl. Polfilter: Innenfokusierung bei einem Objektiv ist ja in dem Fall ein Vorteil- aber kein Muss, wenn ich es richtig verstanden habe?! Aber: ist Innenfokusierung für Anfänger eine Erleichterung? Oder würdet ihr mir davon abraten in meinem Anfängerstadium einen Polfilter zu verwenden, weil eben die fotografische Praxis fehlt? Mir geht es beim Polfilter vor allem darum Spiegelungen zu vermeiden.
 
Ich kann dir echt nur empfehlen ein 70-200 L zu kaufen, selbst wenn du anfangs nur den p modus deiner kamera nutzt und dich dann langsam mit av und tv zu m vorarbeitest.

Wenn dir das objektiv dann doch nicht zusagt( was ich nicht glaube), kannste es ja für den gleichen preis wieder verkaufen, du siehst ja an den gebrauchtpreisen, das diese nicht an wert verlieren, wenn du pfleglich damit umgehst.

Vielleicht helfen dir ja auch folgendes videodeine kamera etwas mehr kennenzulernen.

http://m.youtube.com/index?desktop_uri=/?gl=DE&hl=de&hl=de&gl=DE#/watch?v=7UU5Q7eSouU
 
Wenn ich ne Ahnung hätte, was man alles mit Photoshop machen kann, würde ich mir vielleicht nicht mehr so viele Sorgen um unscharfe Bilder, Bildrauschen usw. machen. :D

Da kann ich dich beruhigen! Gerade, wenn du weißt, was du tust oder tun solltest, gibt es noch viel mehr zu berücksichtigen. Es gibt Dinge, die bekommst du auch via Photoshop nicht korrigiert. Unter anderem z. B. ein falsch sitzender Fokus oder eine zu geringe Grundschärfe. Was an Bildinformationen nicht da ist, kann auch keine Software herbeizaubern. Der Grundsatz muss deshalb immer so sein, zuerst technisch saubere Fotos zu machen und sich erst dann um die EBV zu kümmern.

Ich hätte vielleicht auch nicht so viel im Forum lesen sollen, dann wüsste ich jetzt nicht wie schlecht meine Fotos eigentlich sind und wäre immer noch glücklich über meine super (schlechten) Bilder :lol:

Vielleicht möchte noch jemand etwas zu dem Tamron 18-270 oder Sigma 18-250 kund tun?

Nimms mir nicht für übel, aber ich habe den Eindruck, als hättest du hier gerne eine allumfassende, persönliche Beratung. Mir ist klar, dass es dir offenbar aufgrund des Überangebots auf dem Markt an der Orientierung mangelt. Dafür habe ich durchaus Verständnis! Trotzdem solltest du auch einfach mal die Suchfunktion bemühen, denn zu den Objektiven gibt es genügend Threads mit Vergleichen, Problemen, Stärken/Schwächen, Beispielbildern usw.! Wenn du am Ende konkrete Fragen dazu hast, stellst du diese am Besten gezielt im jeweiligen Thread, weil dort das beste Know-How versammelt ist (User die das Objektiv besitzen oder sich intensiv dafür interessieren).

Ich habe noch eine Frage bzgl. Polfilter: Innenfokusierung bei einem Objektiv ist ja in dem Fall ein Vorteil- aber kein Muss, wenn ich es richtig verstanden habe?!

Auch das wurde schon so geschrieben! Das muss man an dieser Stelle nicht schon wieder wiederholen.

Deshalb kaufe ich mir auch ganz bald ein 70-200 4L, um vom Superzoom wegzukommen.

Das ist ein logischer und verständlicher Schritt, aber vollständig müsste der Satz lauten "Deshalb kaufe ich mir auch ganz bald ein 70-200 4L, sowie ein gutes Standardzoom, um vom Superzoom wegzukommen.". Oder willst du etwa auf den gesamten Brennweitenbereich von 18-70 mm verzichten?! :-)

Ich kann dir echt nur empfehlen ein 70-200 L zu kaufen, ...

Ich glaube, das hat inzwischen jeder verstanden! :lol:

Wenn dir das objektiv dann doch nicht zusagt( was ich nicht glaube), kannste es ja für den gleichen preis wieder verkaufen, du siehst ja an den gebrauchtpreisen, das diese nicht an wert verlieren, wenn du pfleglich damit umgehst.

Ich würde niemals sagen, dass Objektive gegenüber dem Neukauf nichts an Wert verlieren. Der Wertverlust ist im Vergleich z. B. zu Bodys aber eher als gering zu bezeichnen. Nur bei einem guten Gebrauchtkauf kann man hier und da mal Glück haben, dass der Wertverlust beim Wiederverkauf gegen null tendiert. Aber das trifft letztendlich für alle Objektive zu und nicht nur für das 70-200 von Canon.

Wenn er sich z. B. für das Tamron entscheidet, hätte er vielleicht auch noch Geld zur Verbesserung im Standard-Brennweitenbereich übrig und insgesamt mehr davon, als sich ausschließlich aufs Tele zu konzentrieren. Der Verkauf und anschließende "Aufstieg" vom Tamron zum Canon wäre dann ja genauso möglich. Das 70-200 ist ein gutes Objektiv, keine Frage! Die Frage ist aber, ob man so engstirnig ausschließlich aufs Tele hinarbeiten sollte. Ein gutes Teleobjektiv macht sicher Spaß, aber es ist eben auch sehr speziell im Einsatzgebiet und z. B. für Landschaftsaufnahmen, Innenraumaufnahmen nur eingeschränkt zu gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein logischer und verständlicher Schritt, aber vollständig müsste der Satz lauten "Deshalb kaufe ich mir auch ganz bald ein 70-200 4L, sowie ein gutes Standardzoom, um vom Superzoom wegzukommen.". Oder willst du etwa auf den gesamten Brennweitenbereich von 18-70 mm verzichten?! :-)

Das Standardzoom kommt dann später:)
 
Ich würde niemals sagen, dass Objektive gegenüber dem Neukauf nichts an Wert verlieren. Der Wertverlust ist um Vergleich z. B. zu Bodys aber eher als gering zu bezeichnen. Nur bei einem guten Gebrauchtkauf kann man hier und da mal Glück haben, dass der Wertverlust beim Wiederverkauf gegen null tendiert. Aber das trifft letztendlich für alle Objektive zu und nicht nur für das 70-200 von Canon.

Dann guck doch mal beim größten deutschen auktionshaus für was die weg gehen, ich habe bei media mar.t 495 € für ein neues bezahlt.

Es muss ja wirklich jeder selbst wissen, aber was hätte er denn dann von einem "schlechten" superzoom und einem mittelmäßigen standardzoom, denn für ein gutes standardzoom reicht das geld dann auch nicht mehr.

Dann lieber das kit erstmal behalten und ein anständiges tele. ( meine Meinung) entscheiden muss rainbow das eh selbst



Spiegelreflex ist halt ein teures Hobby.

Gruß peter
 
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