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Immerdrauf Objektiv für den Einstieg

Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten.

Ich traue es mir schon zu mich in einem Monat mit der Kamera soweit vertraut zu machen das passable Fotos herauskommen. :) Wie gesagt mit der Theorie beschäftige ich mich jetzt auch schon ein bissl...und ich denke ohne Theorie auch keine Praxis.

Ich werde mir die einzelnen Objektive einmal anschauen und sondieren. :)
Ich habe natürlich nichts dagegen 2 oder später gar mehr Objektive mit mir herumzutragen, aber für den Anfang (zu diesem Zeitpunkt weiß man ja meist noch nicht so genau was man eigentlich will/braucht) sollte es eine Kompromisslösung aus guter Bildqualität und sinnvollem Einsatz sein.

Mein Bekannter verdient mit seinen Fotos Geld (allerdings nebenbei). Die Aussage von ihm fand wahrscheinlich unter der nicht genauen Kenntnis meiner Ansprüche statt.

LG Vio


Ein nicht zu übersehender Faktor ist Deine Reise selbst. Du würdest Dich sehr ärgern, wenn Du vor Ort mit dem "falschen" unterwegs wärst.

Insofern im Zweifel lieber ein paar Euronen mehr vorher in Deinen interessanten Trip investieren - in Kam und Linse.

Mit der Kombi D5100 nebst 18-105 Nikkor bist Du bestens ausgerüstet. Das wäre mein TIPP.

;-)
 
Ich bleibe bei meiner Empfehlung.
Besonders dann, wenn Du aus der Bridge-Ecke kommst. Die kurze Einarbeitungszeit in der Du das neue Kamerasystem nicht genug kennenlernen kannst, plus die Routine die Du durch das Bridgen hast wird Dir auch einfache Situationen vermasseln. Umsteiger sind am Anfang absolut begeistert von der rasanten Fokusierung, erzielen auch erste Erfolge. Dann aber lässt die Konzentration nach - Motto: es war ja gar nicht so schwer - und dann beginnen die Probleme. Vor allem die mit der sehr reduzierten Schärfentiefe.
Normalerweise gehöre ich nicht zu denen die Bridges und Kompakte empfehlen. Nur erlebe ich immer wieder, daß ein Umstieg auf die Schnelle sich im Ergebnis rächt. Nimm das Ding wenigstens als Backup mit und versuche überm Teich Deine Bilder mal am PC zwischenzusichten.
 
Also ich halte das für quasch. Er muss die Kamera ja nicht ins kleinste Detail perfekt beherrschen, aber in 4 Wochen würde ich schon behaupten, dass man sich soweit mit der Materie vertraut machen kann, dass man die Basics hinbekommt. Vorallem da er ja schon gesagt hat das er sich auch mit der Theorie beschäftigt. Bis er die Kamera voll ausnutzen kann wird es deutlich länger dauern, aber nach einem Monat sollte man schon soweit sein, dass man zumindest im S und A Modus gut fotografieren kann, und damit ist er der Bridge schon weit vorraus, vorallem wenn er nicht zufrieden mit ihr war.
 
Moin, ich habe mein erstes Kit ( D90 + Nikon 18-200 VR II ) gekauft und meiner Meinung nach ist es als " Immerdrauf " :top::top::top: ; aber da scheiden sich hier im Forum ja bekanntlich die Geister :evil: Alternativ käme eigentlich für mich nur ein 16-85 + 55- 300 in Frage ( vorausgesetzt Du bleibst bei DX ) - ansonsten 70-300 !
 
Meine Empfehlung: Nikon 18-105 und dann später erweitern.

Beim Urlaub benötige ich sehr selten Brennweiten über 100mm. Da wäre aus meiner Erfahrung (außer man ist auf Safari) das 18-105 eine sehr gute Wahl weil man schon eine sehr ordentliche Bildqualität und einen recht breiten Brennweitenbereich zum Schnäppchenpreis bekommt.
 
aber in 4 Wochen würde ich schon behaupten, dass man sich soweit mit der Materie vertraut machen kann, dass man die Basics hinbekommt. Vorallem da er ja schon gesagt hat das er sich auch mit der Theorie beschäftigt.

ihr seid ja soooooooooooo lernfähig. Vor allem mit dem Mundwerk.
Nur ist Fotografieren ein Handwerk und da kommt es vor allem auf die Übung an.
 
ihr seid ja soooooooooooo lernfähig. Vor allem mit dem Mundwerk.
Nur ist Fotografieren ein Handwerk und da kommt es vor allem auf die Übung an.

Natürlich ist das Fotografieren ein Handwerk oder noch besser eine Kunst.
Hier lernt man nie aus.

Doch die Technik ist sehr wohl in kurze Zeit erlenbar. Ich spreche hier nicht von hoher Fotografiekunst, sonder einfach scharfe, korrekt belichtete Bilder hinzubekommen bei den meisten Situationen.
Mit ein wenig Fantasie und Begabung, kann man relativ schnell ansprechende Fotos machen.
Das kann man auch gut in Galerie Foren beobachten.
 
Ich bleibe bei meiner Empfehlung.
Besonders dann, wenn Du aus der Bridge-Ecke kommst. Die kurze Einarbeitungszeit in der Du das neue Kamerasystem nicht genug kennenlernen kannst, plus die Routine die Du durch das Bridgen hast wird Dir auch einfache Situationen vermasseln.

Aha und warum soll eine Bridge im Automatikmodus besser sein als eine DSLR im Automatikmodus? Ich denke du übertreibst maßlos. Er soll also lieber die alte Bridge mitnehmen und sich nachher über die matschiegen Photos ärgern?

...auch einfache Situationen vermasseln?! Hat er irgendwo geschrieben, dass er nur in M photographieren will. Jaja, es ist ein Handwerk, aber auch kein Hexenwerk. Also ehrlich...
 
Das Nikon 18-105 ist meiner Meinung nach ein ziemlich gutes Kit-Objektiv und kann tolle Bilder liefern. Zudem deckt es einen relativ großen Brennweitenbereich ab. Alternativ wäre eine Kombi mit 18-55 und 55-200 möglich. Damit wären auch die Tiere besser machbar, entsprechend gute Lichtbedingungen vorausgesetzt.
 
Hallo,
ich habe mir die D90 zugelegt und als Kit-Objektiv das 18-105. Fliege im August auch in den Urlaub und habe über ein Tele nachgedacht. Bin aber mittlerweile beim UWW angekommen ;)

Das wird wahrscheinlich nicht das Immer-drauf Objektiv, weil ich mit dem 18-105, auch durch den abgedeckten Zoombereich, mehr als zufrieden bin im Moment

ABER WW hat ja den charmanten Vorteil, das bei Landschaften und Stadttouren einfach mehr drauf passt und durch die höhere Lichtstärke auch bei Dämmerlicht draussen oder im Innenbereich noch gut und lange fotografieren kann.

Das 18-105 kann das auch bei Tagesllicht, aber der Zeitpunkt ein Stativ zu nutzen kommt relativ früh am Abend.

So bislang meine Erfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nah geht mit dem 18-105 genauso gut wie weit. Mal als Beispiel eine "Nah"Aufnahme und eine "WW" Aufnahme. Nicht schimpfen dass die als geändertes HDR BIld kommt. Dient nur als Beispiel, EXIFS nicht mehr dabei, war aber nicht ganz 18mm und die Schnecke 105mm.

Schnegge-a24409958.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich lernt man das nicht über Nacht, wie man mit einer DSLR gute Fotos macht. Zwischen Bridge in Vollautomatik und D5100 plus 18-105VR in Vollautomatik ist es aber ein dermaßen geringer Sprung, was die Kenntnisse anbelangt, daß es schon drollig ist, dem TO dieses Minimum an Fähigkeiten abzusprechen. Streng genommen liegt der Unterschied darin, mit den Fingern den Zoomrig zu drehen und nicht mehr einen Drehhebel am Body, wo dasselbe per Elektromotor passiert. Selbst wenn er noch ein Telezoom mitnehmen würde, muß er auch nicht groß dazulernen, um auch damit gute Aufnahmen zu machen. Mehr Anspruch ans Fotowissen stellen sicher spezielle Gläser dar, da zähle ich mal UWWs und Macros dazu. Wenn da noch scharfe und nicht nicht langweilige Fotos entstehen sollen, muß man die Theorie dazu inhalieren und viel Zeit in praktische Übungen investieren, wenn das Ergebnis passen soll.
Irgendwann am Ende des möglichen Lernprozesses gibt's dann vielleicht wirklich nur noch manuelle Linsen, und natürlich alle Aufnahmen im M-Modus, immer Stativ, und fast immer noch einen entfesselten Blitz für eine individuelle Lichtgestaltung...
Aber sicher nicht mehr in DX und FX mit schundigem Nikon-Zeugs, denn auch da gibt es noch vehemente Steigerungen :D:D:D
 
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