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"Immer-Drauf": Ersatz des EF-S 18-135 STM durch L-Objektiv?

"Untenrum" können die 3mm Unterschied zwischen 15-85 und 18-135mm schon einiges ausmachen, vor allem, wenn man vielleicht nicht weiter zurücktreten kann. Am langen Ende kann man eher mal croppen. Und sofern man kein UWW-Freak ist, dann reichen für gelungene Urlaubsbilder die 15mm am Crop dann doch aus. Weniger bekäme man nur mit einer dezidierten UWW-Linse, die dann aber nicht so universell einsetzbar ist wie das 15-85er. Da macht es eher Sinn, wenn man sich zusätzlich zum 15-85er noch ein nettes Tele-Zoom à la 70-200/300mm o.ä. für bestimmte Motive holt.

Zu den L-Objektiven: Wenn es nur um die Bildqualität und den roten Ring geht, dann lohnt sich das eher nicht, es sei denn, man braucht das Mehr an Bildqualität für entsprechend große Ausdrucke oder andere große Darstellungen. Wenn man allerdings bestimmte Fähigkeiten sucht wie Lichtstärke, cremiges Bokeh und/oder eine solidere Haptik, dann findet man sowas manchmal nur bei einem Objektiv, auf dem dann ein L und ein roter Ring drauf sind. :top:
 
Burton1224 schrieb:
Das dumme ist nur die 24mm muss man noch mal 1.6 rechnen da es ein APS-C Sensor ist und dann hat man die Anfangsbrennweite.

Man muss alles oder gar nix mal 1.6 rechnen. Auf allen, auch den EF-S-Objektiven, steht immer die echte physikalische Brennweite drauf. Wenn der TO also sein 18-135 auf 24mm stellt, kann er schauen, ob ihm die 24mm des 24-105 reichen. Wie ich geschrieben hab.

@Horseshoe: Nicht automatisch hat ein L bessere Bildqualität und chremigeres Bokeh, es ist einfach viel Marketing dabei. Ein 17-55/2,8 hat bis auf den roten Ring bildqualitativ alles, was ein L angeblich ausmacht. Und übertrifft so manches L-Zoom.
Es ist viel Psychologie dahinter: hätte ein 24-105 keinen roten Ring, wär aber sonst identisch, würde es am Vollformat als eher mittelmäßiges Immerdrauf gelten, mit hässlichen Verzeichnungen im Weitwinkel und nur durchschnittlicher Schärfe.
Solche Beispiele gibts einige. :)
 
... Und übertrifft so manches L-Zoom.
Es ist viel Psychologie dahinter...:)


Nicht nur. Das L bedeutet, dass Canon ein Lens Case (Objektivbeutel) und eine Lens Hood (Streulichtblende) mitliefert (was bei Canon sonst ein Luxus ist) - womit hier auch ein für alle mal die Bedeutung des L geklärt wäre.

Sonst sollte man Objektive keinesfalls nur nach dem L aussuchen, sondern nach der Summe der Objektiveigenschaften.
 
...
Sonst sollte man Objektive keinesfalls nur nach dem L aussuchen, sondern nach der Summe der Objektiveigenschaften.
Das meinte ich ja damit, dass man sich seine Objektive nach den Eigenschaften aussuchen soll und nicht danach, ob ein L oder ein roter Ring dran ist.

Ggfs. bekommt man eine bessere Bildqualität, was aber nicht zwingend ist. Wenn das L-Objektiv eine bessere Bildqualität hat, bleibt die Frage, ob man das bei den eigenen Anwendungen überhaupt sieht. Und selbst wenn die höhere Bildqualität da ist, bleibt die Frage, ob man diese primär braucht oder ob nicht andere Eigenschaften wichtiger sind.
Manchmal führt dann kein Weg an solch einem Objektiv vorbei - vielleicht sogar trotz L und rotem Ring. ;)
 
Wie bewertet ihr die Bildqualität vom 24-105 L sowie 15-85 USM im Vergleich dazu?
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=5&APIComp=1

Du siehst: Praktisch gleich, auch das 24-105 dazu.

Lass es wie es ist. Evtl. noch ein UWW dazu. Wenn Du Dich wirklich verbessern willst bei der Schaerfe --> FB. Dasselbe gilt fuer die Blende (was ich persoenlich VIEL wichtiger finde...).

Das meinte ich ja damit, dass man sich seine Objektive nach den Eigenschaften aussuchen soll und nicht danach, ob ein L oder ein roter Ring dran ist.
Das ist ein direkter Widerspruch: Der rote Ring IST eine Objektiveigenschaft. ;)


Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, dass muss er er aber auch bei 18mm oder 15mm ;) So what?
Zudem ist es immer ein individuelle Frage, was man wirklich benötigt. Ich fotografiere Landschaft in der Tat mit dem 24-105er an der 7D und bin zufrieden.

Beim TO habe ich eher das Gefühl, er weiß nicht wirklich was er benötigt und beschäftigt sich zu sehr damit, was andere für notwendig erachten.

Nur wenn er ein EF und kein EF-S Objektiv kauft.
 
Man muss alles oder gar nix mal 1.6 rechnen. Auf allen, auch den EF-S-Objektiven, steht immer die echte physikalische Brennweite drauf. Wenn der TO also sein 18-135 auf 24mm stellt, kann er schauen, ob ihm die 24mm des 24-105 reichen. Wie ich geschrieben hab.

Alles oder nichts stimmt so nicht, die Brennweite eines EF-S Objektives ist auf den APS-C Sensor berechnet.

Ein EF Objektiv hingegen ist auf den Vollformatsensor berechnet.

Das heisst wenn du ein EF Objektiv auf eine Kamera mit APS-C Sensor schraubst z.B. mit einer Brennweite von 70-200mm musst du die Brennweite mal 1.6 rechnen.

Wenn du aber ein EF-S Objektiv auf eine Kamera mit APS-C Sensor schraubst, nehmen wir an es hätte die selbe Brennweite(70-200mm), dann ist das die wahre Brennweite.

Grund dafür ist der Bildkreis der Objektive. Bei einem EF-S Objektiv ist der Bildkreis nicht so gross wie bei einem EF Objektiv.

Nachtrag:
Pysikalisch(Optik) gesehen stimmt es Brennweite = Brennweite nur durch die Nutzung des Bildkreises kommt es zur Abweichung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder man rechnet (*|/)1.6 oder man lässt es.
Stelle ich mein EF-S 15-85 auf 85 und meine EF 70-200 auch auf 85, sehe mit ner APS-C-Cam das gleiche Bild bei gleicher Position.
EF 85mm == EF-S 85mm, solange man _beides_ auf APS-C bezieht.

Gruß, T
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt viele "Forenfotografen", denen der rote Ring sogar wichtiger als optische Eigenschaften ist. Insofern... :p


Ja, da hast du Recht.
:lol:


Aber wir kommen vom Thema ab, mehr oder weniger.
Aber klar ist: Das L für sich genommen sollte kein Kriterium sein. Da habe ich schon gesagt, bevor ich das erste L gehabe habe und das sage ich heute noch.
Gerade auf Vollformat ist ein L meist alternativlos, auf Crop sehe ich da keine zwingende Notwendigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Das heisst wenn du ein EF Objektiv auf eine Kamera mit APS-C Sensor schraubst z.B. mit einer Brennweite von 70-200mm musst du die Brennweite mal 1.6 rechnen.

Wenn du aber ein EF-S Objektiv auf eine Kamera mit APS-C Sensor schraubst, nehmen wir an es hätte die selbe Brennweite(70-200mm), dann ist das die wahre Brennweite.
...

Nachtrag:
Pysikalisch(Optik) gesehen stimmt es Brennweite = Brennweite nur durch die Nutzung des Bildkreises kommt es zur Abweichung.
Der Nachtrag widerspricht der vorherigen Aussage.

Man kann entweder bei einem APS-C-Sensor die Brennweiten von EF und EF-S umrechnen oder es ganz sein lassen. Die Brennweitenangabe auf den Objektiven ist immer die tatsächliche Brennweite und der Bildeindruck ist gleich - es muss also nichts umgerechnet werden.
Lediglich wenn ich durch den kleineren Sensor den schmaleren Bildwinkel gegenüber Kleinbild verdeutlichen will, brauche ich den Crop-Faktor. Das wird hier im Forum aber alle paar Tage aufs Neue erklärt, scheinbar weil es immer wieder zur Verwirrung kommt.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass in diversen Fotozeitschriften auch immer wieder lax von Brennweitenverlängerung bei APS-C gesprochen wird und durch unvollständige Erläuterungen sich dieser Glaube immer wieder neu festsetzt. :(
 
...
Gerade auf Vollformat ist ein L meist alternativlos, auf Crop sehe ich da keine zwingende Notwendigkeit.
Na ja,.. ein 85er und ein 50er mit 1.2er Offenblende ist generell alternativlos, egal ob an VF oder halt am Crop ... :rolleyes:
Und auch die Haptik und ein speziell gewünschtes Bokeh habe ich am Crop genauso nur bei manchen L-Linsen, für die ich im EF-S-Sortiment dann doch keine Alternative finde.
 
Genau so. Ich fürchte, du hast da etwas nicht verstanden, Burton. Auf den Objektiven ist die tatsächliche Brennweite des Objektivs angegeben. Die Größe des Sensors in der Kamera entscheidet über den Bildeindruck.

Evtl. rede wir ja aneinander vorbei. Über die Nutzung des Bildkreises habe ich ja gesprochen. Der Bildkreis eines EF Objektives ist grösser als der des EF-S.
Wenn du nun zwei Objektive hast beide 200mm eines EF und das andere EF-S
wirst du nicht das selbe Bild haben auf dem APS-C Sensor.
Weil das EF Objektiv das selbe Motiv grösser in die Kamera rein leuchtet und der Sensor "viel zu klein" ist. Somit wird vom selben Motiv ein kleinerer Teil vom Sensor aufgezeichnet.
Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrück(ist schon spät)
 
Hallo!
Habe an meiner EOS 60D das Objektiv Canon EF-S 18-135 mm 1:3,5-5,6 IS STM als "Immer-Drauf-Objektiv".
Habe nun schon so viel Gutes über die L-Objektive von Canon gelesen.
Frage: Lohnt es evtl. bezüglich Bildqualität, das o. g. Objektiv durch ein L-Objektiv zu ersetzen?
Wenn es nur um mehr Qualität geht, kann man das durchaus mit einem Ja beantworten. Aber es ist sehr fraglich, ob du das wirklich brauchst. Zudem spielen Optiken wie ein Ls ihre Vorteile eigentlich erst so richtig bei größeren Sensoren aus, weil nicht nur die Objektive ihre Grenzen haben, sondern irgendwann auch die Sensoren.
Wenn ja: Welches käme als "Immer-Drauf-Objektiv" in Frage? Z. B. das EF 24-105mm 1:4,0 L IS USM?
Oder auch z. B. das EF 17-40mm 1:4,0 L USM, wenn hauptsächlich Landschaften fotografiert werden? Dann evtl. später "Ergänzung in den Tele-Bereich" durch ein anderes L-Objektiv?
Wenn überhaupt, dann das 24-105L, mit der Prämisse, dass du viel Weitwinkel opferst. Du bräuchtest eigentlich beide Objektive, um annähernd denselben Brennweitenbereich wie jetzt abzudecken.
Ein Tamron 2,8/17-50 oder Ähnliches von Canon würde dir mit der D60 wahrscheinlich mehr nutzen und wäre demnach die bessere Wahl.
Denkbar wäre aber auch das 17-40 in Kombination mit einem 4/70-200L IS.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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