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imac 27´ Hilfe

tstein

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,

ich spiele gerade mit dem Gedanken, meinen alten "Aldi" Pc zu ersetzen. (wird echt Zeit)

Nun benutze ich mit großer Begeisterung iphone und ipad und da kam auch der Gedanke, von Windows weg hin zu ios zu wechseln.

Nun stellen sich hier mehrere Fragen, die ich auch schon zum Teil im Netz nachlese, aber hier gerne auch Eure qualifizierte Meinung dazu hätte!

1) Der imac selber

Klar ist, wenn es ein imac wird, wird es ein 27 Zoll
Hier bietet Apple aber nun schon 3 Modelle an
3,2 GHz
3,3 GHz oder sogar
4 GHz.
Ich brauche nur eine richtig coole Performance für Lightroom und Photoshop, und ggfs. Audio Produktion (aber zweit-drittrangig) Keine Videobearbeitung!
Wichtig ist, dass ich mehrere Programm gleichzeitig laufen lassen kann. (Lightroom und Photoshop und dann aber eher noch so Sachen wie Mail, Musik, Office etc)
Welche Prozessor empfiehlt ihr?

Arbeitsspeicher würde ich ganz klein auswählen. Hier habe ich gelesen, dass man den beim imac 27 selber nachrüsten kann und dann DEUTLICH günstiger fährt. Könnt ihr das besteätigen?

Festplatte: würde ich jetzt spontan die 3 TB Fusion Drive anpeilen.
Was meint ihr?

Viel mehr kann ich ja schon nicht auswählen.


2) Der Umstieg

Wie stressfrei funktioniert der Umstieg?
Hier meine ich speziell das Übertragen von Daten? Wie habt ihr es angestellt/ bzw. stellt man es am besten an.
Ich lese von mehreren Möglichkeiten:
per Wlan, per Kabel die beiden Rechner verbinden, externe Platte....



3) Das Arbeiten

Was sind aus Eurer Sicht die größten Unterschiede beim Arbeiten mit nem imac?
Welche Kniffe sind zu beachten?
Wie lange hat Eure Umgewöhnungsphase gedauert?


Noch zwei abschließende Fragen:

1.Meld ich mich am imac mit meiner ganz normalen Apple ID an? (hoffentlich keine blöde Frage)

2. Kann ich an nen imac noch nen zweiten Monitor anschließen?


Waren jetzt einige Fragen. Würde mich freuen, wenn sich einer die Zeit nimmt und mir ein wenig auf die Sprünge hilft.

Euch allen lieben Dank!
 
Ich stand im Frühjahr vor der gleichen Entscheidung. Ich bin von einem Windowsrechner auf einen iMac umgestiegen. Dein Anforderungsprofil entsprach im etwa auch meinen. Nach längerer Überlegung und Beratung habe ich mich für folgende Konfiguration entschieden:

Zu 1):
3,3 GHz Prozessor
2 TB Kapazität
3,3 GHz Quad-Core Intel Core i5 Prozessor
Turbo Boost bis zu 3,9 GHz
8 GB (2x 4 GB) Arbeitsspeicher, optional bis zu 32 GB
2 TB Fusion Drive1
AMD Radeon R9 M395 mit 2 GB Videospeicher
Retina 5K P3 Display mit 5120 x 2880 Pixeln

- weiteren Festplattenbedarf decke ich mit externen Festplatten über USB 3.0 ab
- eine Erweiterung des Arbeitsspeichers habe ich für mich bislang auch noch nicht als notwendig erachtet.
- die Performance von LR und PS sind für mich völlig ausreichend. Obwohl hier die Ansprüche bestimmt immer subjektiv sind. Ich fühle mich in meinen Workflow damit sehr wohl und habe ich nicht das Gefühl, dass hier mehr notwendig ist oder etwas anders sein soll/muss.

Zu 2):
Den Umstieg habe ich per externen Festplatten erledigt, wobei ich hier für eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit auf USB 3.0 zurückgegriffen habe. Für mich war dies die einfachste Lösung.

Zu 3):
Der größte Unterschied liegt in der Arbeit mit einem neuen Betriebssystem. Grundsätzliche Funktionen sind zwar sehr ähnlich, wer aber seit Jahren bzw. Jahrzehnten mit Windows arbeitet und Tastenkombination u.ä. nutzt, der muss sich schon umstellen. Apple ist doch bekannt dafür eine einfache und strukturierte Arbeitsoberfläche zur Verfügung zu stellen, so dass man sich schnell an alles gewöhnt. Nach einigen Tagen fühlte ich mich schon nicht mehr so orientierungslos und nach zwei Wochen war es so, dass ich das Gefühl hatte gut damit arbeiten zu können. Wobei der Workflow LR und PS hat sich eigentlich nicht geändert hatte, vielmehr das drum herum: wo liegen Dateien, wie kopiere ich, wie erfolgt meine Archivierung und das wichtigste wie erfolgt meine Datensicherung?

Anmeldung erfolgt sinnvollerweise über deine AppleID welche du auch fürs iphone und ipad nutzt, somit sind deine Mails, Termine, Kontakt auf allen Geräten „automatisch“ synchronisiert. Ist schon sehr praktisch 

Einen zweiten Monitor kannst Du über den Thunderbolt2 Anschluss mit einen Adapter anschliessen (Zwei Thunderbolt 2 Anschlüsse: Mini DisplayPort Ausgang; Unterstützung für HDMI, DVI, VGA und Dual-Link DVI (Adapter separat erhältlich)).

Also viel Spaß und berichte mal wie du dich entschieden hast.
 
Das klingt doch schonmal sehr vielversprechend.

Mal hören, ob es noch andere Meinungen gibt.

Danke Dir schonmal!!
 
Keine Videobearbeitung!

Dann genügt ein i5, egal wieviel GHz (mein alter Mid 2010er hat sogar nur einen i3 mit 3,2 GHz - langt locker).

Arbeitsspeicher würde ich ganz klein auswählen. Hier habe ich gelesen, dass man den beim imac 27 selber nachrüsten kann und dann DEUTLICH günstiger fährt. Könnt ihr das besteätigen?

Jein. Das Problem ist: Falls was schief geht, sagt Apple: Nö...
Und es kann leicht schief gehen, denn nicht jeder Speicher, der als Mac-kompatibel verkauft wird, ist Mac-kompatibel. Ich musste erst jüngst mehrfach angeblich Apple-kompatible DDR3 SO-DIMMs zurückgehen lassen, weil es zu spontanen Neustarts bzw. Kernel-Panic kam.

Speicher aus seriösen Quellen, die sich mit Apple auskennen, wie zB Gravis oder Arktis, sind kaum billiger, als wenn Du gleich ab Werk einbauen läßt.

Festplatte: würde ich jetzt spontan die 3 TB Fusion Drive anpeilen.
Was meint ihr?

Ja, passt erst mal. Ich würde dann mittelfristig noch 2 externe 4TB-Platten einplanen: Eine für die Timemachine (Backup) und eine als externes Datenlager.

Timemachine ist aus meiner Sicht ein Muss. Ein Fusion Drive hat theoretisch ein doppelt so hohes Ausfallrisiko, wie eine nur SSD oder eine nur HDD: Wenn eine Komponente ausfällt, ist der komplette Fusion Drive platt. Ist mir zwar in 5 Jahren Nutzung nie passiert, aber ich bin Datenparanoiker.

Wie stressfrei funktioniert der Umstieg?
Hier meine ich speziell das Übertragen von Daten? Wie habt ihr es angestellt/ bzw. stellt man es am besten an.

Externe Platte oder (W)LAN. WLAN = laaaangsam.

Automatische Migrationsassistenten helfen nur, wenn man einen Mac auf einen anderen umzieht.

1.Meld ich mich am imac mit meiner ganz normalen Apple ID an? (hoffentlich keine blöde Frage)

Wie anmelden? Nein, beim initialen Setup legt man einen (ersten) User an und vergibt für den ein Passwort. Die Apple-ID brauchst Du dann für alles andere: für die iCloud, für App-Käufe bzw. den Appstore, für evtl. Updates, iTunes-Synchro usw.

2. Kann ich an nen imac noch nen zweiten Monitor anschließen?

Selbstverfreilich. Per Thunderbolt ggf. mit einem geeigneten Adapter.

Abschließende Tipps:

Denk über einen Protection Plan nach. Kostet ein paar Euro, aber kann sich lohnen, und wenns nur für drei Jahre ein gutes Gefühl gibt. Protection Plan geht auch mit refurbished Macs:

Wenn Du Geld sparen, aber trotzdem von Apple kaufen willst: Schau mal in deren Refurbished-Store. Meine Macs und iPads stammen alle dort her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schneller ist schneller, das sollte nicht wundern.
Speziell weil man nichts upgraden kann, sollte man nicht am Prozessor sparen.

Fusion drive ist noch mit einer Festplatte, ich würde auf 1TB rein flash gehen und Festplatten nur extern nutzen.
Die kann man die dann auch runter drehen lassen usw.

Ich bin mit MacOS auf dem Laptop nicht warm geworden. Auch nach ein paar Monaten nicht.
Intuitiv ist an dem System aus meiner Sicht nix, man muss Tastaturkürzel lernen.
Wenn man sjch darauf einläß, voll umsteigtt und vielleicht schon mit iPhone klar kommt, ist das bestimmt zu meistern.
Die Frage ist ein bißchen warum man das machen will. Am Ende kostet es Arbeit. Der Gewinn ist sicher individuell.

Was man mit dem aktuellen 5K imac bekommt, ist auf jeden Fall ejn guter Monitor, der mit den Menge an Eigenschaften solo knapp nicht zu bekommen ist.
 
Danke auch für diese ausführliche Antwort!

Refurbished store wird ich mal nachschauen was die da so bieten.

Und protection Plan muss ich mir auch mal durchlesen.

Danke
 
Ich bin den Weg vor einem knappen Jahr gegangen. iMac 27" der aktuellen Generation. Die Beweggründe waren ähnlich: Mit iPhone und iPad sehr zufrieden, also warum nicht auch beim Rechner einen angebissenen Apfel kaufen? Zumal der Bildschirm schon sehr attraktiv ist.

Nachdem der iMac dann bei mir stand (i5 3,3 GHz, 2 TB Fusion Drive, M395) war klar: Es führt kein Weg zurück. Und das ist hauptsächlich dem famosen Bildschirm zu verdanken. Fotos sehen einfach so unglaublich genial darauf aus.

Dennoch gab es auch ernüchternde Punkte: Nach 20 Jahren mit Windows ist die Umstellung doch recht groß und zumindest ich habe mich nicht innerhalb von 2 Wochen an die neue Bedienung gewöhnt. Da waren eher ein paar Monate erforderlich, bis ich mich damit ansatzweise so sicher gefühlt habe wie vorher mit Windows. Bei ein paar selten genutzten Zeichen (z.B. ~ oder die eckigen Klammern) musste ich erst ein paar mal googeln, bis ich halbwegs verinnerlicht habe, wo man sie auf der Tastatur findet. Kann auch absolut nicht verstehen, warum Apple da nicht einfach irgendwann mal den Windows-Standard übernommen hat, was aufgrund der großen Verbreitung Sinn gemacht hätte. Oder warum sie nicht wenigstens auch die seltenen Zeichen auf die Tastatur drucken, damit man sie auch ohne Google findet. Einen gewissen Hang zum Eigenbrötlertum kann man Apple dadurchaus unterstellen.

Außerdem finde ich die Bearbeitung von den 36 MP RAW-Dateien der D810 in Lightroom jetzt auch nicht sonderlich schnell. Weiß nicht, ob da eine schnellere CPU oder eher eine schnellere Grafikeinheit zweckdienlich wäre.

Ich bin gerade dabei, mich etwas vom Fotografiehobby zurückzuziehen, die Gründe dafür zu erläutern, wäre jetzt allerdings zu sehr offtopic. Und da stellt sich mir jetzt schon ernsthaft die Frage, welche Vorteile mir der iMac noch bietet, wenn ich diesen Wahnsinnsbildschirm nicht mehr für Fotobearbeitung sinnvoll nutzen kann.
Klar, zu FHD führt kein Weg mehr zurück, aber normale PCs bekommt man ja auch problemlos mit gescheiten 4K-Monitoren und ich denke, dass ich insgesamt mit Windows einfach besser klar komme und sei es nur aufgrund der 20jährigen Vorgeschichte damit. Und die Mehrheit der Anwendungen gibt es nunmal für Windows und nicht für den Mac, was auch ein Vorteil ist.

Achja: Arbeitsspeicher aufrüsten ist beim iMac wirklich sehr einfach. Ich habe die 8 GB auf 24 GB erweitert, wobei man die Performance wohl noch ein wenig steigern könnte, indem man auf 32 GB erhöht, da dann alle Module die selbe Größe haben und somit parallel angesprochen werden können. Wieviel das ausmacht, weiß ich allerdings nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem finde ich die Bearbeitung von den 36 MP RAW-Dateien der D810 in Lightroom jetzt auch nicht sonderlich schnell. Weiß nicht, ob da eine schnellere CPU oder eher eine schnellere Grafikeinheit zweckdienlich wäre.

Nachsehen, ob in den Einstellungen von LR die GPU-Beschleunigung aktiviert ist.

Ansonsten: Das liegt nicht am MacOS oder der Hardware, das schafft LR ganz allein und auch auf einem optimal ausgestatteten Windows-PC.
 
Jein. Das Problem ist: Falls was schief geht, sagt Apple: Nö...
Und es kann leicht schief gehen, denn nicht jeder Speicher, der als Mac-kompatibel verkauft wird, ist Mac-kompatibel. Ich musste erst jüngst mehrfach angeblich Apple-kompatible DDR3 SO-DIMMs zurückgehen lassen, weil es zu spontanen Neustarts bzw. Kernel-Panic kam.

Speicher aus seriösen Quellen, die sich mit Apple auskennen, wie zB Gravis oder Arktis, sind kaum billiger, als wenn Du gleich ab Werk einbauen läßt.
Kann ich nicht bestätigen. Ich habe seit meinem G4 ibook schon ne zweistellige Anzahl Macs aller Art gehabt und jeder davon hat mindestens einmal ein Upgrade auf nicht-Apple-Speicher aus ganz normaler PC-Handelsquelle bekommen. Nie habe ich ein Problem gehabt.

Allerdings habe ich den Speicher meist vorher getestet, denn kaputten Speicher hatte ich auch in PC-Systemen schon mehrfach (einmal ist er sogar erst nach >4 Jahren Nutzung kaputt gegangen).

Zum iMac: ich hätte beinahe selbst vor kurzem einen gekauft und hab mich etwas umgetan. Am ehesten sinnvoll ist IMHO das mittlere Modell mit der M390 Grafikkarte. Den geringen Aufpreis zum kleinsten Modell ist die wert.

Ich persönlich würde ein Modell mit SSD nehmen, denn die Fusion Drive Konfigurationen haben viel zu wenig SSD Anteil. Fusion Drive kannst auch selbst machen mit einer externen Festplatte.

RAM würde ich auch die kleinste Konfig kaufen und dann selbst upgraden.

i7 oder ne fette Grafikkarte würde ich nicht nehmen, so viel schneller sind die nicht wie sie teurer werden.
 
Und die Mehrheit der Anwendungen gibt es nunmal für Windows und nicht für den Mac, was auch ein Vorteil ist.

Habe ich früher auch gedacht und das hatte mich u.a. auch lange von einem Wechsel abgehalten, aber mal ganz ehrlich, die meisten Programme gibt es auch unter mac. So wirklich weiß ich keins welches mir fehlt. Nur bei Games ist es wirklich so, dass ein Windows Rechner bzw. Windows auf Mac Zwang ist. Aber Games standen ja nicht in der Anforderungsliste des Threadstarters.

Bei der Arbeit nutze ich ja weiterhin fröhlich Windows, aber einen echten Nachteil bzw. Vorteil im Workflow kann ich inzwischen wirklich nicht mehr feststellen. Der Vorteil IPhone, IPad und iMac im gemeinsamen Zusammenspiel ist doch einfach gut gelöst, so dass ich jetzt privat erstmal weiterhin auf die Appleschiene setzen werden.
 
1. CPU: Es hängt davon ab wieviele Megapixel die Kamera hat, mit der MK III reicht auch eine kleinere CPU, hat man aber mehr MP oder plant in Zukunft mehr MP zu haben, schnellste CPU kaufen, ich habe z.B. die Nikon D810 und trotz schnellster CPU in meinem iMac dauert es bis ein Bild scharf angezeigt wird

Arbeitsspeicher reicht die kleinste Ausstattung, kann man problemlos selber aufrüsten, habe ich auch gemacht.

Ich habe meinen iMac mit SSD only ausgestattet, ist zum einen super ruhig und zum anderen schneller geht es nicht.
Grosse Bildersammlungen lagere ich auf eine externe Festplatte aus und nur das was ich aktuelle auch brauche ist auf der SSD


2. Lightroom und Photoshop sind identisch, das Betriebssystem ist halt Anders, aber wesentlich einfacher alles zu handhaben und man braucht viel weniger Zeit für die Systempflege


3. Die größte Umstellung ist meist der Finder, mit dem kann ich mich selbst heute nicht so recht anfreunden, gibt aber Alternativen, ansonsten arbeitet es sich sehr gut.
Als externen Monitor habe ich per Displayport einen Eizo CX271 angeschlossen, funktioniert alles gewohnt problemlos
 
Würde ich dazukaufen. Apple gibt nur 1 Jahr Garantie und ignoriert
andere Regelungen (wie die in Deutschland vorgeschriebene 3 Jährige
Gewährleistung) so weit wie möglich.

Nein. Tun sie nicht.

Auch wenn die Rechner über Apple IR oder Apple NL ausgeliefert werden, gelten für Bestellungen auf der deutschen Plattform gegenüber Verbrauchern (nicht B2B) selbstverständlich die gesetzlichen deutschen Gewährleistungsregeln, darüberhinaus selbstverständlich auch die einschlägigen EU-Verbraucherrichtlinien.

Gesetzlich in D vorgesehen sind übrigens bei Neuware 2 Jahre Gewährleistung. Nicht 3! Dies kann der Verkäufer gebrauchter Ware gesetzlich zulässig auf 1 Jahr verkürzen.

Die Leistungen aus der Apple Garantie und Protection Plan gehen tlw. erheblich über die gesetzliche Gewährleistung hinaus. Kann man aber nachlesen.
 
Mmmh,

auf der verlinkten Apple Seite findet sich der Absatz:

Gemäß den deutschen Verbraucherschutzgesetzen gelten Mängel von Waren oder Abweichungen vom Kaufvertrag als zum Zeitpunkt des Übergangs bestehend, wenn sie innerhalb von 6 Monaten nach Übergang bekannt werden. Nach Ablauf dieser Frist von 6 Monaten geht die Beweislast dafür, dass der Mangel oder die Abweichung von Waren vom Kaufvertrag zum Zeitpunkt des Übergangs bestanden hat, auf den Verbraucher über.

Das erzeugt bei mir kein Vertrauen das ich ohne Protection Plan
nach Ablauf des ersten Jahren eine Reparatur bekomme.
 
Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für Eure guten Hinweise.

Die Entscheidung ist gerade gefallen und ich habe im "Refurbished Store" zugeschlagen.

Folgender imac ist es nun geworden:

Prozessor
4,0 GHz Quad-Core Intel Core i7 (Turbo Boost bis zu 4,2 GHz)

Arbeitsspeicher
16 GB (2x 8 GB) DDR3 Arbeitsspeicher mit 1867 MHz, vier frei zugängliche SO-DIMM Steckplätze

Massenspeicher
3 TB Fusion Drive1

Grafik
AMD Radeon R9 M395 Grafikprozessor mit 2 GB GDDR5 Grafikspeicher


Dazu wird es dann demnächst noch eine externe 3 TB Platte geben und dann denke ich bin ich da.

Noch nen neue USB HUB mit Speiecherkartenleser.....

Läuft.

Euch nen charmanten Tag
 
Glückwunsch - (fast) alles richtig gemacht! :top:

Mit der Einschränkung fast meine ich, dass der iMac mit einer SSD nahe an
der Perfektion gewesen wäre. Die M395 Grafik bietet deutlich mehr Perfor-
mance (laut Benchmarks) als die M390, und mehr als 16 GB braucht man
für Lightroom und Photoshop nicht - schickes Ding. :D

Gruß

Karl

btw: beim großen Fluß (von dem ich persönlich kein Freund bin, aber hin und
wieder Elektronik-Kleinkram kaufe) gibt es genau den gleichen Speicher für
ein kleines Geld, den Apple z.B. in die iMac 5K Late 2015 einbaut. Der Einbau
und Betrieb ist völlig problemlos, und auf der Apple Support Site sogar doku-
mentiert. :ugly:
 
:top: Na dann Glückwunsch.

Dazu wird es dann demnächst noch eine externe 3 TB Platte geben und dann denke ich bin ich da.

Wenn Du das Laufwerk für die Timemachine (ich kann Dir die nur nochmal dringendst ans Herz legen!) verwenden willst, empfehle ich das Laufwerk größer als das interne zu wählen. 4 oder 6 TB kosten ja nicht mehr die Welt. Das beste P/L-Verhältnis €/GB haben derzeit mE die 4 TB-Laufwerke.
 
btw: beim großen Fluß (von dem ich persönlich kein Freund bin, aber hin und
wieder Elektronik-Kleinkram kaufe) gibt es genau den gleichen Speicher für
ein kleines Geld, den Apple z.B. in die iMac 5K Late 2015 einbaut. Der Einbau
und Betrieb ist völlig problemlos, und auf der Apple Support Site sogar doku-
mentiert. :ugly:

Das Problem: Der "gleiche" ist halt nicht der "selbe". Schon gar nicht, wenn er aus irgendwelchen Billgquellen in Ebay oder Amazon Marketplace stammt.

Wie oben berichtet, mußte ich jüngst mehrfach sogenannte "Apple-kompatible" (der betreffende iMAC war explizit aufgelistet!) DDR3-SODIMMs mit den "gleichen" technischen Spezifikationen, wie auf der besagten Apple-Seite genannt, zurückgehen lassen, weil der Rechner gar nicht erst startete, oder sich nach gleichzeitigem Aufruf mehrerer Progamme (zB PS aus LR heraus) mit einem Kernel-Panic verabschiedete.

Das kann gutgehen, muss aber nicht. Einem Umsteiger und Mac-Newbie würde ich immer abraten, weil der nicht abschätzen kann, ob und welche (seltenen) Hänger bei OSX "normal" sind und welche eben nicht.
 
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