Also sorry, dann habt Ihr einfach andere Kameras als ich. Und / oder andere Ansprüche....
Bei Nikon ist es so, ich drehe am Fokusring bis das Ding aufblinkt, höre in dem Moment sofort auf zu drehen, drücke ab - Bild scharf. Zu annähernd 100%. (sogar mit einer popeligen D50!)
Bei Pentax ist es so, ich drehe am Fokusring bis das Ding aufblinkt, höre in dem Moment sofort auf zu drehen, drücke ab - Bild unscharf. Zu echten 100%.
Sollte da die Notwendigkeit von irgendwelchen Tricksereien (Serienbilder usw.) bestehen, hat der Indikator dennoch seinen Zweck nicht erfüllt. Da gibt es leider überhaupt nichts dran zu deuten. Dann kann ich auch gleich über die Mattscheibe gehen.
Ich hab ja zich Jahre mit manueller Fokussierung fotografiert bevor ich mit DSLR usw. angefangen habe. Das ist für mich keine Sache, bei der man "mehrere Stunden" pro Bild mit dem Scharfstellen verbringt, sondern etwas, was man auch durchaus bei Schnappschüssen usw. machen kann. Bei Nikon war es mir, außer für "Actionaufnahmen" - Sport, sich schnell bewegende Tiere usw. - ziemlich egal, ob ich ein AF- oder MF-Objektiv hatte. Es dauert vielleicht 2-3 Sekunden länger, wenn man selbst am Fokussierring dreht, ansonsten gar keine Einschränkungen.
Und genau dies ist mit dem Fokusindikator von Pentax nicht im Ansatz möglich. Daher bleib ich dabei - wenn er so funktioniert wie ich selbst es erlebt habe und auch wie Ihr das schildert - ist das Ding de facto untauglich.
Schnittbild ist ja schon auf dem Weg und ich hoffe, daß das sich dann wenigstens bis etwa f/2.8 geregelt hat mit der manuellen Fokussierung.
Gruß
Thomas
Bei Nikon ist es so, ich drehe am Fokusring bis das Ding aufblinkt, höre in dem Moment sofort auf zu drehen, drücke ab - Bild scharf. Zu annähernd 100%. (sogar mit einer popeligen D50!)
Bei Pentax ist es so, ich drehe am Fokusring bis das Ding aufblinkt, höre in dem Moment sofort auf zu drehen, drücke ab - Bild unscharf. Zu echten 100%.
Sollte da die Notwendigkeit von irgendwelchen Tricksereien (Serienbilder usw.) bestehen, hat der Indikator dennoch seinen Zweck nicht erfüllt. Da gibt es leider überhaupt nichts dran zu deuten. Dann kann ich auch gleich über die Mattscheibe gehen.
Ich hab ja zich Jahre mit manueller Fokussierung fotografiert bevor ich mit DSLR usw. angefangen habe. Das ist für mich keine Sache, bei der man "mehrere Stunden" pro Bild mit dem Scharfstellen verbringt, sondern etwas, was man auch durchaus bei Schnappschüssen usw. machen kann. Bei Nikon war es mir, außer für "Actionaufnahmen" - Sport, sich schnell bewegende Tiere usw. - ziemlich egal, ob ich ein AF- oder MF-Objektiv hatte. Es dauert vielleicht 2-3 Sekunden länger, wenn man selbst am Fokussierring dreht, ansonsten gar keine Einschränkungen.
Und genau dies ist mit dem Fokusindikator von Pentax nicht im Ansatz möglich. Daher bleib ich dabei - wenn er so funktioniert wie ich selbst es erlebt habe und auch wie Ihr das schildert - ist das Ding de facto untauglich.
Schnittbild ist ja schon auf dem Weg und ich hoffe, daß das sich dann wenigstens bis etwa f/2.8 geregelt hat mit der manuellen Fokussierung.
Gruß
Thomas