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Sonstiges Idee: Wie tragt ihr eure Kamera beim Spaziergang/Wandern? (nicht mit Tasche)

Meine aktuelle Version ist ein ThinkTank Holster mit Camera Support Strap am Rucksackschultergurt befestigt. (...)
Kamera mit einem Objektiv und kleiner Handschlaufe sitzt bei mir ebenfalls in einem Think Tank Holster, das ich am normalen Riemen diagonal über der Brust trage (= linke Schulter, rechte Hüfte).
 
Harry,
der joeleads schreibt ja auch nichts vom Sunsniper!

Ich verwende den Sunsniper (meist mit dem 70-200/2,8er Nikon, damit mache ich ca. 80 % meiner Bilder) und habe da kein Problem das Alles dem ganzen Tag herumzutragen.
Die Schraube mit dem Kugellager beim Sunsniper muß halt mit der richtiger Gummischeibe montiert sein, dann passt das und löst sich nichts. Trotzdem (ich bin ein Sicherheitsfreak und trage notfalls auch noch Hosenträger zum Gürtel (liegt an einigen (fast) lebensgefährlichen Sportarten die ich einst ausgeübt habe)) prüfe ich vor jedem Einsatz den Sitz der Sunsniper-Schraube.
Wenn man irgendwelche Steckverschlüsse oder Karabiner verwendet, dann sollte man sich bei den Bergsteigern und den Seglern umsehen. Und wenn ich was verlässliches will, dann gehe ich in meine Werkstatt. Sollte mein Produkt nicht so richtig tun was es soll, dann bin ich halt selbst verantwortlich.
Aber sehr oft sind die Probleme mancher Leute auf Fehlbedienungen oder schlicht Unvermögen zurückzuführen.
Es wurde zu dem Thema ja schon soooooooo viel geschrieben.

Grüße
Otto
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde das Gefühl nicht los, daß Probleme immer erst durch zusätzliche "Sicherungen" auftauchen, da die freie Rotation der Schraube durch Anbauteile behindert wird und ungewollte Hebelkräfte wirksam werden.

Aber, wie Du schreibst, ist die richtige Wahl der Gummischeibe auch ein wichtiger Punkt. Hier wurde schon behauptet, es wäre nur ein Gummiteil beigelegt und die Metallunterlegscheibe gesucht...
 
Zuletzt bearbeitet:
also wenn ich richtig wandern will und nicht nur auf der Waldautobahn flanieren muss die Kamera zwischen den Bildern zwangsläufig weggepackt werden da sonst Gefahr besteht das die beim hantieren auf Leitern oder steilen Passagen irgendwo Felskontakt hat was zu unschönen Schrammen führen würde.

daher entweder DSLR mit Colttasche vor der Brust am Rucksack oder fürs leichte Gepäck eine Lumix LX 5
 
Bei kleineren Touren bis 10km oder so habe ich die Cam auf dem Stativ über der Schulter. Bei längeren Ausflügen, Mehrtagestouren oder in Gebirge hab ich sie abwechselnd um den Hals hängen oder trage sie mit umgewickeltem Gurt in der Hand.
 
Bei richtigen Wandertouren mit Rucksack hängt die K10 mit Batteriegriff und 16-50 an einem selbtstgebauten "Sunsniper". Der Riemen ist mit dann mit je einem Karabiner am Rucksackriemen und am Beckengurt fixiert. Somit ist das System an nahezu jedem Rucksack einsetzbar.
 
Ich frage mich beim Thema Brusttasche immer, wie man dann das mit dem Gleichgewicht / ran an die Wand machen will. Ich habe meine Kamera darum in einer Crumpler Quick Escape 700, deren Gurt ich auf Hüftlänge verstellen kann und die ich dann auf dem Rücken unter dem Rucksack trage. Bei Bedarf wird die Tasche dann kurz nach vorn gedreht.
 
ich hatte ja selbst mal den Sunsniper. War soweit recht bequem und auch sicher.

Aber eines hatte mich gestört: gerade wenn es sehr warm ist (bin 2x im Jahr auf Bali für je 3 Wochen) stört mich irgend ein Gurt (oder gar eine Tasche), weil es mein Hemd/Shirt einengt, ich weniger Luft auf den Oberkörper bekomme und so mehr schwitze. Klar, gilt nur für Hitze und Anstrengung (ich schwitze stark und schnell), aber mich hat das genervt. Für mich die erprobte Lösung: Kameras an den Gürtel (und gerade jetzt mit meiner MFT-Ausrüstung kaum noch spürbar). Aber auch mit den schweren Kalibern (habe schon ne 7D mit BG und 1D zusammen getragen) war es für mich angenehmer als die beiden Cams mit Schultergurt.

Aber dies sieht jeder wohl anders.

LG Martin
 
Welcher Karabiner denn, Johannes? Ich habe keinen Karabiner. Ist mein Sunsniper älter?

Eher neuer. Ich habe noch zwei Stück mit dem Schraubkarabiner zuhause. Die hatten den Vorteil, dass man sie zur Not auch durch die 200er Schnellwechselplatte von Manfrotto machen konnte
Mit dem Karabiner konnte man auch sehr kräftig zudrehen.
Mit den neuen geht das nicht mehr so, durch die recht weiche Gummischeibe ist die Haltekraft aber doch sehr hoch und ich habe noch nicht erlebt, dass sich die Schraube gelockert hätte. Der Gummi klebt mitunter so fest am Kameraboden, dass man regelrecht hebeln muss, um ihn zu lösen.

Edit:
@TO: Ist schon richtig, dass die Kamera ein wenig baumelt, macht aber nix. Es sei denn, du hast so was wie eine Fenix in der Hosentasche einer nagelneuen Jeans und läufst den ganzen Tag mit der baumelnden Cam rum. Dann kann da schon ein heller Fleck entstehen :D.

Wenn das 70-200 oder das 100-400 dran ist, kommt der Gurt eben an die Stativhalterung, da ist die EInheit recht gut ausbalanciert und hängt fast waagrecht.

Die Augenmuscheln habe ich schon früher oft verloren. An meiner analogen 5er habe ich drei oder 4 Stück im Laufe der Jahre angebaut, und an der 3er habe ich eine verloren (die habe ich aber wiedergefunden). Weil ich die MUschel eigentllich nie abnehme, habe ich 1mm starkes doppelseitig klebendes Montageband genommen und auf die Fläche über dem Okular geklebt. Lösbar wäre die Verbindung, aber seithetr hat sich da nichts mehr gelöst.
An der 5D, 50D, 1DIII und 5DII scheint die klemmwirkung der Augenmuschel verbessert worden zu sein - die sind alle noch ohne irgendwelche Basteleien an Ort und Stelle
 
Zuletzt bearbeitet:
Hättest du da mal eine Empfehlung, in die z.B. eine Oly E-M5 mit 3 Festbrennweiten passt? Der extra Gurt meiner Tasche stört manchmal schon ein wenig (wenn man an das richtige Gurtzeugs muss ;)).

hab´ ich :top:

2 Stück E-M5 an den Gürtel (eine links, eine rechts): schon mal 2 Festbrennweiten immer griffbereit. Die dritte trägt dann deine Frau :D (eine Tasche hat sie sowieso immer dabei).

Gerade Festbrenner sind ja nicht wirklich schwer :rolleyes:

LG Martin
 
Kamera um den Hals hatte ich anfangs.
Die baumelte bei jedem Schritt vor und zurück und alle sahen gleich, oh, jetzt kommt se wieder mit der Kamera...

Meine (leichte) P510 habe ich jetzt über eine Schulter gehängt (also nicht über Kreuz und noch um den Hals) und meine Hand dann gleichzeitig auf der Kamera/ Schnittstelle von Kameragurt und Kamera und der Tasche.
So habe ich auch die Kontrolle über die Cam, also die Gewissheit, dass diese nicht mal versehentlich irgendwo anstößt und ich kann sie schnell hochnehmen und muss sie nicht erst "suchen".

Allerdings mag ich es grundsätzlich nicht, keine Kontrolle über (Wertvolles in) Taschen etc. zu haben und habe sowieso immer eine Hand darauf oder am Rucksackgürtel, so dass mich diese Haltung nicht stört.
Vorteil:
Die Cam hängt recht versetckt halb hinter dem Rücken über/ neben der Kameratasche, so dass auch nicht jeder von vorne sieht, dass man seine Kamera spazieren trägt.;)

Tragen oder halten muss ich dabei nichts, meine Hand liegt einfach locker auf dem Gurt bzw. stützt sich zwischen Gurt und Kamera ab.
Wenn das Objektiv schwerer wäre und die Kamera nach unten neigen würde, würde ich vermutlich das Objektiv umfassen und festhalten, oder den Trageriemen so nach unten drücken (bzw. mich darauf abstützen), dass das Objektiv nicht nach unten baumelt.
Ginge nat. nur bis zu einem bestimmten Gewicht.:rolleyes:

Beim Sunsniper hätte ich Angst, dass man die Cam man "vergisst" und die dann hinter dem Rücken irgendwo anschlägt.

LG
Frederica
 
Hallo,
beim wandern immer die Tamrac Holstertasche die es in verschiedenen Grössen gibt. Entweder kommt diese bei mir, wenn der Rucksack einen breiten stabilen Hüftgurt hat, dort ran oder mit Gurt umgehängt sodass sie trotzdem seitlich sitzt. Kamera ist die G1. So habe ich Hände frei für Wanderstöcke oder wenn es an Leitern geht.
Ohne Tasche was machst bei Regen oder Schnee?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

und noch jemand der nach vielen (Fehl)Versuchen bei der Lösung mit der Colttasche vor der Brust gelandet ist.
Dabei hängt eine Toploader 70 am entsprechenden Chest Harness und darüber kommt der Rucksack. Vorteil für mich: der Rucksack kann zwischendurch mal vom Rücken (Brotzeit, Karte, ...).

Die Bilder von Ma_Dalton kommen mir bekannt vor (und am Anfang kam ich mir schon ein wenig komisch vor mit dem Rucksack auf dem Rücken und dem "Ausgleichsgewicht" vor der Brust) aber die Kamera ist direkt greifbar, per Gurt an der Tasche gesichert und die ganze Konstruktion unterstützt als "Bauchstativ" :lol: ebenfalls manchmal. Und mit kleinem Gepäck geht es auch hervorragend mit der Tasche am Hüftgurt des Rucksacks oder dem Tragegurt der Tasche quer über der Schulter.

Mein persönliches Fazit: flexibler geht es kaum; verschiedene Tragemöglichkeiten und je nach Einsatzzweck (Spaziergang, Tageswanderung, etc.) werden Zusatzlinsen entweder in einem kleineren Rucksack per Lenscase oder eben in einem Tilopa BC verstaut. Ohne Tasche kommt meine Kamera auf keinen Ausflug mit. Da hätte ich schon Bedenken mal an der Klammwand anzuschlagen und in der Hand halten möchte ich auch nix (besonders nicht bergauf, wenn es dann auch noch warm ist oder gar bergab auf rutschigem Boden schon erst recht nicht. Nicht dass ich nicht einigermassen trittsicher wäre :), aber die Entscheidung "Festhalten" oder "Loslassen und dafür Abstützen" hätte bestimmt schon mehr als einmal angestanden ;;-) Das ist aber wie gesagt mein persönliches Fazit nach einigen Fehlversuchen und Investitionen und zwischen Spaziergang und Wandern liegt sicherlich (evtl. auch nach geographischer Lage) "interpretierbarer" Spielraum.

VG
Parcival
 
Generell immer am Sun Sniper :top:

Ich hatte auch mal den b-grip EVO, aber ich wandere nicht und darum rentiert er sich bei mir nicht.
 
Ich vertraue auch auf den Sun-Sniper und bin damit sehr glücklich.
Bei mir ist es auch die neue, karabinerhakenlose Version. Die hat neben der bombensicheren Befestigung durch die weiche Gummischeibe den Vorteil, das kein Karabiner rumklappert.

Einfach :top: das Teil.
 
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