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Ich will auf Mac umsteigen...Was ist empfehlenswert ?

die "schlechtere" graka im mac pro ist unter osX zudem schneller, als die 8800nvidia im imac.
wenn man nicht mit windows spielt, also die bessere wahl.

Wenn man keine 3D Anwendungen fährt, ist der Unterschied höchstens marginal. Und selbst mit der ATI 2600 XT, die ich in meinem iMac habe und die auch statt der nVidia konfigurierbar ist (dann abzgl. 120,-), sind auch native Mac- (WoW z.B. läuft absolut flüssig) und Windows Spiele problemlos machbar, die allerneusten DX10 Überknaller, für die es sowieso noch keine passenden Rechner gibt, um sie bei 1920x1200 flüssig zu betreiben mal ausgenommen ;). Und bei Nicht-3D Anwendungen würde ich den Unterschied 2600 XT->Pro sowieso als vernachlässigbar einstufen.

Wer Workstationleistung und/oder Erweiterbarkeit benötigt, sollte klar zum Pro greifen, dann aber bitte nicht in der beschnittenen 4-Kern Version.

Gruß
Uwe
 
Hoi,

ich arbeite mit einem 24" imac C2D. Also nicht die aktuellen silber/schwarzen, sondern die weissen. Ich kann sowohl das Panel als auch die Geschwindigkeit unter Lightroom eigentlich nur als sehr positiv beschreiben. Aber ich habe die Platte durch eine grössere schnellere ausgetauscht und den RAm Speicher erhöht.
 
Moin,

ich bin letztes Jahr auf einen iMac 24" (alu) geswitcht und habe es nicht eine Sekunde bereut. Für professionelles Arbeiten (im Sinne von 100% Farbtreue/Ausleuchtung) ist der Rechner bzw. Bildschirm wahrscheinlich nicht geeignet, aber für meine Zwecke als typischer Foto-Amateur, der ab und an Bilder selbst ausdruckt, an ein Labor schickt oder mal ein Fotobuch erstellt, mehr als ausreichend. Übrigens könnte man an den iMac natürlich jederzeit ein zweites Display hängen und die Bilder dann dort bearbeiten.
Ich arbeite hautsächlich mit Lightroom und Photoshop und komme mit derzeit 3GB Speicher gut aus.

Für rudimentären Bürokram habe ich das aktuelle Open Office installiert und bisher noch keine Schwierigkeiten bzgl. Kompatibilität.
 
Ich versuch mal zusammenzufassen:
Mir kommts wirklich eher auf Stabilität als auf Tempo an.
Ein aktueller IMac tuts also auch schon.
Notfalls kann man einen weitern Monitor anschließen...

Mhm, hab grad noch eine ältere c'T gefunden, wo davon die Rede war, daß man ja auch auf reinen Intels -
also eigentlich Windows-PCs - auch die Mac-Systeme installieren können soll.Zwar mit ein bischen Gefrickel, aber funktionsfähig.

Einzig Apple hat was dagegen, allerdings nur wirtschaftlich nicht technisch.
Das einzigste was abschreckt, ist die Möglichkeit, ev keine Support für seine Software zu kriegen.
Ob die Installation von Apple-Systemen auf Nicht-Appleboards rein rechtlich zulässig ist, ist ja auch nicht endgültig geklärt.
 
Ich versuch mal zusammenzufassen:
Mir kommts wirklich eher auf Stabilität als auf Tempo an.
Ein aktueller IMac tuts also auch schon.
Notfalls kann man einen weitern Monitor anschließen...

Mhm, hab grad noch eine ältere c'T gefunden, wo davon die Rede war, daß man ja auch auf reinen Intels -
also eigentlich Windows-PCs - auch die Mac-Systeme installieren können soll.Zwar mit ein bischen Gefrickel, aber funktionsfähig.

Einzig Apple hat was dagegen, allerdings nur wirtschaftlich nicht technisch.
Das einzigste was abschreckt, ist die Möglichkeit, ev keine Support für seine Software zu kriegen.
Ob die Installation von Apple-Systemen auf Nicht-Appleboards rein rechtlich zulässig ist, ist ja auch nicht endgültig geklärt.

hallo,

die installation auf irgend einem pc ist zwar technisch möglich, aber abgesehen vom rechtlichen, nicht gerade stabilitätsfördernd.

abgesehen davon musst du deinen pc exakt gleich konfigurieren, wie ein entsprechendes mac-modell (also gleiche graka, gleiches chipset, gleicher prozi.....)....und da fangen die ersten schwierigkeiten an.

das system darfst du dann übrigens nach jedem systemupdate neu aufsetzen...

es gibt noch eine andere variante- via usb-dongle. die ist technisch eleganter, aber auch nicht ganz billig und problemfrei.

mfg, martin
 
Ich würde einen aktuellen mac mini nehmen und bei Nichtgefallen wieder verkaufen.
Vorteile sind hier
– geringer Anschaffungspreis
– die Monitorwahl ist dir überlassen.
– Ein neues Netzteil kostet nicht ansatzweise so viel wie beim Pro.
– winzig und leise bis auf das LW.
– langlebig
– Irrsinniger Wiederverkaufswert vor Weihnachten.
– Durch Intel-Prozessor natürlich auch Windowskompatibel.

Gruß Andreas
 
Ich versuch mal zusammenzufassen:
Mir kommts wirklich eher auf Stabilität als auf Tempo an.
Ein aktueller IMac tuts also auch schon.
Notfalls kann man einen weitern Monitor anschließen...

Mhm, hab grad noch eine ältere c'T gefunden, wo davon die Rede war, daß man ja auch auf reinen Intels -
also eigentlich Windows-PCs - auch die Mac-Systeme installieren können soll.Zwar mit ein bischen Gefrickel, aber funktionsfähig.

Einzig Apple hat was dagegen, allerdings nur wirtschaftlich nicht technisch.
Das einzigste was abschreckt, ist die Möglichkeit, ev keine Support für seine Software zu kriegen.
Ob die Installation von Apple-Systemen auf Nicht-Appleboards rein rechtlich zulässig ist, ist ja auch nicht endgültig geklärt.

Schau in die aktuelle Macwelt (Ausgabe 11/08) dort wurde ein PC Mac Kompatibel umgebaut und mit richtigen Macs verglichen.;)

Anssonsten würde ich dann doch eher einen Single Quad empfehlen, der ist nicht so "overpowerd" und zudem deutlich günstiger als seine Artgenossen bei ansonsten gleichen Möglichkeiten zur Aufrüstung.
Was die Ausbaufähigkeit angeht so denke ich vor allem an die Möglichkeit bei den Massenspeichern. Bei der nach wie vor trendigen Entwicklung immer neue und Mpix Rekorde aufzustellen steigt hier auch der Bedarf an Speicherplatz. Die MacPros haben insgesamt vier Slots die man mit Festplatten bestücken kann. Derzeit benutze ich zwei davon. Eine davon ist meine Arbeitsfestplatte mit einer Kapazität von 500Gb, die zweite mein Backupmedium (via TimeMaschine) mit der gleichen Kapazität die ich noch von meinem alten G5 herüberholte. Eine dritte externe habe ich zu diesem Zweck ebenfalls noch, man weiß ja nie :rolleyes:
Da ich inzwischen in der Regel mit RAW arbeite hat sich die Festplatte innerhalb von wenigen Monaten bereits um weitere 100Gb gefüllt. Speicherplatz kann man also nie genug haben.

Grüsse Heinz
 
Ich würde einen aktuellen mac mini nehmen und bei Nichtgefallen wieder verkaufen.
Einen Mini würde ich für den Einsatzbereich des TO nicht nehmen:

- Max. 2GB RAM
- Keine separate Grafikkarte sondern nur eine Intel GMA950 Chipsatzgrafik
- Kein FW800, was für Videoschnitt mMn sehr wichtig ist, insbesondere bei den kleinen internen Platten des Mini, die für ernsthaftes Editing weder ausreichend schnell noch groß genug sind

Gruß
Uwe
 
abgesehen davon musst du deinen pc exakt gleich konfigurieren, wie ein entsprechendes mac-modell (also gleiche graka, gleiches chipset, gleicher prozi.....)....und da fangen die ersten schwierigkeiten an.
Abgesehen, davon, dass dies gar nicht möglich ist, Mac OSX läuft auch auf AMD, also fast jedem aktuellen PC, ist doch ein BSD-Unix.

Außer den beiden profi Programmen "Freehand" und "Logic", gibt es alles auch für MS. Z.B. dann ein MS-Office auf Mac laufen zu lassen macht meiner Meinung keinen Sinn oder gar ein MS-OS.

Die Sicherheit vor Viren und Würmern der alten PowerPC Macs ist bei den jetzt Intel basierten Geräten leider nicht mehr gegeben. Andererseits gibt es aktuelle Programme aber auch nicht mehr für die alten Apple-PPC.

Warum installierts Du nicht einfach ein Mac OSX auf Deinem vorhandenen PC und probierst das aus (die Kalyway-Methode sollte am besten funktionieren). Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du damit zurecht kommst und sogar den Mehrpreis für die original Apple HW investieren willst.

p.s.: Für mich als verwöhnter? Unix-(Linux-) User ist das MacOS eher ein Rückschritt. :D
 
Abgesehen, davon, dass dies gar nicht möglich ist, Mac OSX läuft auch auf AMD, also fast jedem aktuellen PC, ist doch ein BSD-Unix.

http://www.tomshardware.com/de/OSX86-Image-ToH-Mac-Hackintosh,testberichte-239823.html

Außer den beiden profi Programmen "Freehand" und "Logic", gibt es alles auch für MS. Z.B. dann ein MS-Office auf Mac laufen zu lassen macht meiner Meinung keinen Sinn oder gar ein MS-OS.

????


Die Sicherheit vor Viren und Würmern der alten PowerPC Macs ist bei den jetzt Intel basierten Geräten leider nicht mehr gegeben. Andererseits gibt es aktuelle Programme aber auch nicht mehr für die alten Apple-PPC.

und du weißt schon, worüber du schreibst???


p.s.: Für mich als verwöhnter? Unix-(Linux-) User ist das MacOS eher ein Rückschritt. :D
:lol::lol::lol::lol::lol:

mfg, martin
 
:grumble: Der verlinkte Artikel ist fast ein Jahr alt! Weder das Mac OS noch die Installationsroutine ist auf dem aktuellem Stand. Das ist alles längst überholt und die dort aufgeführten Probleme sind schon lange beseitigt.

Und ja, ich kenne Mac seit V.7x. Es ist eben Geschmacksache. Zu MS habe ich nichts gesagt, weil ich das nicht kenne.
 
So, dann frag ich jetzt noch mal gezielter nach :
Bei den Boards für die neueren Mac Pro handelt es sich zwar um Intel-Boards ,
aber doch speziell für Macs?
Demzufolge kann auch nicht jede x-beliebige Grafikkarte sondern nur spezielle dem Betriebssystem genehme Typen?
Also mir gehts hier jetzt nicht um irgendwelche Meß- und Steuerungskarten,
sondern um so banale Dinge wie eine Schnittstellenkarte für Firewire, USB .
Und um die Rams!
Is klar, das ich nicht die vom Trödelhändler sondern schon etwas stattlichere für Serveranwendungen oder Renderingmachines meine.

Was den Rest der Software angeht, so benötige ich allenfalls noch ein Office-prg, Openoffice gibts ja auch für Mac.
Ich denke, daß es für jede Anwendungsrichtung einen Spezialisten gibt ;
und wenn der Mac kein Autocad kann, dann muß dafür halt ein Win-PC herhalten.
 
Nochmal zu den Displays. Die Aussagen dazu sind wohl wirklich nicht zu fassen und ein typisches Beispiel für die Verblendung der meisten Mac User. Eines vorne weg. Wir haben im Büro einen i Mac mit 20" mit glare Display und auch einen iMac mit 24" Bildschirm älterer Bauart. der Ältere geht so halbwegs für Amateur Fotobearbeitung. Aber den neueren glare würde ich maximal für einen Gelegeneheits iApps user empfehlen, da dass Display stark spiegelt und auch noch blickwinkel abhängig ist. Sorry um es so drastisch zu sagen. Wer dieses Display für gut hält kann auf jedem Display seine Fotos bearbeiten. Wie schlimm dann die Fotos aussehen weiß ich wohl am besten da ich auch nur ein schlechtes Display habe da ich meine Fotos momentan auf einem Laptop bearbeiten muß. Also wenn schon Mac für Fotobearbeitung dann Macpro oder eventuell noch iMac mit einem 2. Bildschirm wobei man dann auch schon bei Kosten ist die absolut nicht gerechtfertigt sind. Apple sollte endlich mal eine vernünftige Konfiguration für normalsterbliche veröffentlichen ohne eigebauten Bildschirm.

Grüße

Flar
 
Nochmal zu den Displays. Die Aussagen dazu sind wohl wirklich nicht zu fassen und ein typisches Beispiel für die Verblendung der meisten Mac User. Eines vorne weg. Wir haben im Büro einen i Mac mit 20" mit glare Display und auch einen iMac mit 24" Bildschirm älterer Bauart. der Ältere geht so halbwegs für Amateur Fotobearbeitung. Aber den neueren glare würde ich maximal für einen Gelegeneheits iApps user empfehlen, da dass Display stark spiegelt und auch noch blickwinkel abhängig ist. Sorry um es so drastisch zu sagen. Wer dieses Display für gut hält kann auf jedem Display seine Fotos bearbeiten. Wie schlimm dann die Fotos aussehen weiß ich wohl am besten da ich auch nur ein schlechtes Display habe da ich meine Fotos momentan auf einem Laptop bearbeiten muß. Also wenn schon Mac für Fotobearbeitung dann Macpro oder eventuell noch iMac mit einem 2. Bildschirm wobei man dann auch schon bei Kosten ist die absolut nicht gerechtfertigt sind. Apple sollte endlich mal eine vernünftige Konfiguration für normalsterbliche veröffentlichen ohne eigebauten Bildschirm.

Grüße

Flar

Auch das kann man leider nicht so stehen lassen.
Die 20" iMacs der aktuellen Generation haben ein TN Panel eingebaut, was, wie Du richtig bemerkt hast, stark Blinkwinkelabhängig ist und auch in der Farbwiedergabe nicht berauschend ist.
Die 24" iMacs der aktuellen Generation dagegen, haben ein S-IPS Panel verbaut, was in einer völlig anderen Liga spielt.
Eine Glossy-Oberfläche haben sie beide, was natürlich in hellen Räumen und an nicht speziell eingerichteten Arbeitsplätzen störend sein kann.

Erst informieren, dann beraten ;)

Grüße, Floda
 
Zuletzt bearbeitet:
Den neuesten 24" iMac kenne ich noch nicht, über den habe ich in meinem Posting auch nichts gesagt. Aber ein Spiegeldisplay würde ich nie mehr kaufen, deshalb würde für mich und die meisten die schon ein mal ein Spiegeldisplay gehabt haben auch keines mehr in Frage kommen.

Grüße

Flar
 
So, dann frag ich jetzt noch mal gezielter nach :
Bei den Boards für die neueren Mac Pro handelt es sich zwar um Intel-Boards ,
aber doch speziell für Macs?
Demzufolge kann auch nicht jede x-beliebige Grafikkarte sondern nur spezielle dem Betriebssystem genehme Typen?
Also mir gehts hier jetzt nicht um irgendwelche Meß- und Steuerungskarten,
sondern um so banale Dinge wie eine Schnittstellenkarte für Firewire, USB .
Und um die Rams!
Is klar, das ich nicht die vom Trödelhändler sondern schon etwas stattlichere für Serveranwendungen oder Renderingmachines meine.

Was den Rest der Software angeht, so benötige ich allenfalls noch ein Office-prg, Openoffice gibts ja auch für Mac.
Ich denke, daß es für jede Anwendungsrichtung einen Spezialisten gibt ;
und wenn der Mac kein Autocad kann, dann muß dafür halt ein Win-PC herhalten.

Leider ist es so das gerade es bei den Grafikkarten spezielle "Mac Editons" , normale Grakas für PCs kann man im allgemeinen nicht verwenden. Dies wäre im Prinzip nicht so dramatisch würden diese Mac Ableger nicht auch noch teurer sein.
Die RAM Bestückung eines MacPro muss gewissen Mindestanforderungen genügen, also einfach mal kurz beim PC Schrauber vorbei springen und sich billige RAMs besorgen, hier sollte man vorsichtig sein. Günstige Anbieter gibt es aber auch für den Mac (z.b. DSP Memory)

Was die Softwareaustattung bei Office angeht gibt es auch eine günstige Apple Alternative, hier meine ich das für den Heimbereich das Programm "AppleWorks" durchaus ausreichend sein könnte.

Grüsse Heinz
 
Den neuesten 24" iMac kenne ich noch nicht, über den habe ich in meinem Posting auch nichts gesagt. Aber ein Spiegeldisplay würde ich nie mehr kaufen, deshalb würde für mich und die meisten die schon ein mal ein Spiegeldisplay gehabt haben auch keines mehr in Frage kommen.

Grüße

Flar

Hi,

warum immer von einem selbst auf andere schließen? Und wie definiert sich die meisten?

Wie viele kennst du die einen solchen Rechner besitzen, sollte ja dann schon eine repräsentative Menge sein um deine Aussage zu stützen.
 
So, dann frag ich jetzt noch mal gezielter nach :
Bei den Boards für die neueren Mac Pro handelt es sich zwar um Intel-Boards ,
aber doch speziell für Macs?
Demzufolge kann auch nicht jede x-beliebige Grafikkarte sondern nur spezielle dem Betriebssystem genehme Typen?
Also mir gehts hier jetzt nicht um irgendwelche Meß- und Steuerungskarten,
sondern um so banale Dinge wie eine Schnittstellenkarte für Firewire, USB .
Und um die Rams!
Is klar, das ich nicht die vom Trödelhändler sondern schon etwas stattlichere für Serveranwendungen oder Renderingmachines meine.

Was den Rest der Software angeht, so benötige ich allenfalls noch ein Office-prg, Openoffice gibts ja auch für Mac.
Ich denke, daß es für jede Anwendungsrichtung einen Spezialisten gibt ;
und wenn der Mac kein Autocad kann, dann muß dafür halt ein Win-PC herhalten.

hallo,

vielleicht hat es sich noch nicht bis zu dir durchgesprochen.....

auch am mac kann man windows NATIV ZUSÄTZLICH installieren, beispielsweise, um ein CAD-programm zu benutzen.
es ist also kein zweiter pc erforderlich.

die steckplätze sind genormt- sprich du kannst (theoretisch) jede passende windows-graka reinstecken (4 steckplätze)- DIE DANN ALLERDINGS AUCH NUR MIT WINDOWS FUNKTIONIERT.

apple bietet eigene grafikkarten an- die LEIDER TEURER sind, als die gleichnamigen pendants für die winwelt.

allerdings gilt bei grafikkarten dasselbe, wie früher mit den PPC-prozessoren- die leistungen sind auf grund der unterschiedlichen einbindung ins system NICHT MIT WINDOWS VERGLEICHBAR (BEI VERWENDUNG UNTER OSX).

beispielsweise bringt eine einzelne ATI 1600 (also was ziemlich veraltetes) eine 30% höhere leistung unter OSX, als ein SLI-verbund von 2xnvidia 8600gt auf windows vista.
(das hab ich nicht gelesen, sondern selbst ausprobiert mit cinebench 4D r10).
der testablauf bescheinigt der ATI beim hd open gl test- wo die reine grafikleistung gemessen wird, einen wert von 3572 punkten.
der gleiche test auf einem windows vista toshiba notebook mit sli nvidia 8600gt brachte lediglich 2740 punkte).

den test habe ich im zuge einer "diskussion" über leistungsfähigkeit von win/osX mit einem bekannten durchgeführt.

für diesen vergleich stand mir nur ein win-notebook zur verfügung- wäre interessant, wenn jemand einen leistungsstarken pc und den mac pro mal vergleichen könnte.

die ram-steckplätze sind ebenfalls genormt- folglich auch mit allem passenden bestückbar.
die toleranzen sind beim mac pro allerdings enger gesteckt, weshalb es empfehlenswert ist, CERTIFIZIERTE rams zu kaufen, beispielsweise bei
www.multiware-tn.de.

firewire erweiterungen wirst du kaum benötigen, da ist alles an bord, was das herz begehrt.

mfg, martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach jetzt gehen die üblichen dummen Anfeindungen der fanatischen Win-Suer wieder los wie immer und überall. Kann da nicht mal ein Moderator einen Riegel vorschieben? Darum geht es ja nicht.

Mein iMac 24" Weiss hat ein wirklich top Display. Ist noch kalibriert mit so einem Spyder Dings. Ich kanns nur empfehlen. Von den 20ern und den Glanzdingern würde ich die Finger lassen.

Ich werd mir in Zukunft ein MacBook pro zulegen plus externen Monitor von Eizo.

Gruss
 
Bei der Apple HW handelt es sich im Prinzip um die selben Teile wie für PC, nur hat man kleine Änderungen am BIOS vom Mainboard und z.B. Grafikkarte oder Controllern durchgeführt, damit man dies von Apple mit dem gebührenden Aufschlag kaufen muss. Das Mac OSX kommt auch mit PC-Teilen klar.

Apple ist doch nicht blöd. Die kaufen die bewährte PC-Massenware günstig in Fernost, stecken es in ein merkwürdiges Design (PC-modding nennt man das auch), machen einen Kult daraus und leben von der Fangemeinde. Sogar das OS ist ein BSD-Unix (BSD-Deamon ->:evil:), das auf jedem PC stabil, schnell und zuverlässig läuft und eben grafisch etwas abgewandelt wird. Vorteil ist, dass ein Unix eben mehr Leistung aus der vorhandenen HW rausholt, so wie Linux auch. Wenn Du das Mac OSX auf Deinem PC testest, wirst Du das auch schon merken.

Im Prinzip ist es also egal, mit welchem System Du arbeitetest, hauptsache Du kommst damit klar.

Und wem es mehr ums Design geht: Gehäuse im i-oder Power-Look gibt es auch einzeln zu kaufen.
 
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