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Ich weis nicht weiter, zuviele Meinungen

Torsten_

Themenersteller
Hallo erstmal

eines steht bereits fest, ich werde mir eine D80 kaufen. Bis gestern war ich fest davon überzeugt, mir dazu ein 18-200VR zu kafen. Ich hatte bei Minolta schon sehr viele Objektive, Zooms und Festbrennweiten aber ich habe fetsgestellt das ich ein Wechselmuffel bin. Ich möchte eigentlich nicht mehr den Ganzen Rucksack voll mit Linsen haben und bei jedem Motiv gerade die falsche an der Kamera. Nun habe ich mir, um mich nochmals zu versichern das meine Entscheidung richtig ist die aktuelle CoFo und Fotomagazin gekauft. (Leider) Dort wurde das 18-200 getestet und ist schlechter als Sigma und Tamron. In den Bestenlisten wurde dieses Ergebnis bestätigt.

Mich erstaunte aber auch das das hier etwas belechelte 18-70 DX (kit Objektiv) eine gleichgute Punktezahl hat, wie das anerkannte und hochgelobte 70-300 VR.

Beim Lesen vieler Berichte hier verwirrte mich auch daß das 18-135 das mir eigentlich gut gefällt von den einen geliebt und hochgelobt wird und von den anderen als billige Kunststofflinse verschrieen wird.

Nun meine Frage

Wie gut sind das 18-135, das 17-70 und das 18-200VR wirklich?
Auf jedenfall werde ich mnir das 1,8/50 kaufen. Vom Brennweitenbereich gefallen würden mir das 18-135 und das 18-200VR.
Wenn aber das 18-70 so gut ist wie die Punktewertung bei CoFo sagt, könnte ich mich auch mit der Kombi 18-70 / 70-300 VR anfreunden.

Schön wenn ihr mir jemand helfen könnte der die Linsen wirklich und eventuell auch mieinander vergleichen konnte.

Fotografieren möchte ich Portrait und Landschaften. Der Obere telebreich ist mir nicht ganz so wichtig, da könnte ich am ehesten Abstriche machen.
 
Ich habe alle deine genannten getestet, fast alle doppelt.
18-70 -TOP Bildqualität bei wertiger Verarbeitung
18-135 -TOP Bildqualität, bei Plastikfeeling
18-200 - gute Verarbeitung und nicht ganz so gute Bildqualität.
Diese drei Linsen hatte ich doppelt und bin beim 18-135 hängen geblieben,
da es für den Preis eine vernünftige Standardlinse ist, mit sehr gutem Bildergebnis.
Das 18-200VR liefert nicht immer so gute Bilder. Das 18-70 ist besser als sein Ruf,
aber halt kaum mehr günstiger als ein 18-135.
Wenn es bei mir schwieriger wird mit dem Licht, habe ich noch Festbrennweiten.
 
Das 70-300 VR nenne ich auch "Meins" Es ist hervorragend und lässt sich gut mit dem
18-70 aber auch mit dem 18-135 kombinieren.
 
Also ein Geiles Objektiv wäre für mich das 17-55, aber das spielt auch in ner anderen Liga. Das 18-70 ist ein Objektiv mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Über das 18-135 kann ich nichts sagen, hab aber auch schon unterschiedliches gehört. Das 18-200VR ist das perfekte Reise-Zoom. Wer nicht (viel) wechseln möchte, sollte sich das holen. Das ist das einzige, was ich von den Suppen-Zooms empfehlen könnte. Dazu vllt noch ein SWW ala Tokina 12-24 oder Sigma 10-20 und man ist für jede Reise gut gerüstet. Sicherlich kommt es in der Bildqualität nicht ganz an das 18-70 heran, aber was erwartet man bei der Spanne ;) Und der VR ist in vielen Situationen einfach unbezahlbar...
 
Also, für mich persönlich ist der Kompromiss (schlechter Weitwinkel) beim 18-200VR zu gravierend, um es noch gut zu finden.

Mein 18-70 finde ich in jeder Hinsicht gut (schön leicht, funktional, sehr gute Bildergebnisse sofern ich's halt hinkriege :evil: ), und das 18-135 mit dem ich mal ein wenig gespielt habe, fand ich auch nicht schlecht, rein von der Haptik her (wirkliche Testbilder habe ich nicht gemacht, hatte es nur an einer D80 kurzzeitig in der Hand).

Grundsätzlich baut Nikon keine "schlechten" Objektive. Man bekommt immer richtig was für das Geld. Es gibt aber halt Leute, die ein Zoom mit nicht-durchgehender Blende schlechter 2.8 für "Ramsch" halten, und deshalb zum Beispiel mit dem 18-70 nicht "klarkommen".

Mein Tipp: steige mit einem relativ günstigen Kit-Objektiv ein, und lote erstmal aus, was du brauchst. Anbieten würde sich das vermutlich das 18-135. Das kostet nicht gleich 700€ wie das 18-200VR, du hast trotzdem schon einen guten Telebereich, und könntest halt mal ein bisschen ausloten, was so "geht".

Generell schlecht/unbrauchbar ist keines der genannten Objektive. Mein 18-70 ist für kleine Touren und ähnliches zusammen mit meinem Kompakten Sigma 70-210 einfach ne tolle Sache.

Wenn du einfach garnicht wechseln wollen würdest, würde sich eine Bridge anbieten.
 
Wie gut sind das 18-135, das 17-70 und das 18-200VR wirklich?
primär erst einmal so gut wie der Fotograph der die Aufnahme macht es zuläßt. Der gesunde Menschenverstand sollte Dir sagen, das die optischen Eigenschaften abfallen je größer der Zoombereich ist. Das 18-200mm hat aber VR. Für Bequemlichkeit würde ich das 18-200VR nehmen, und muss natürlich Abstriche in der optischen Leistung machen. Andernfalls das 18-70mm.

Auf jedenfall werde ich mnir das 1,8/50 kaufen.
das würde ich mir noch einmal überlegen. Das 1.8/50mm hat leider einem entscheidenen Nachteil: es ist an einer 10MP Kamera unglaublich scharf. Wenn man dann Vergleichsaufnahmen mit anderen Linsen, insbesonder Zooms, macht, macht sich schnell Ernüchterung über deren optische Leistungen breit. Das sollte man vorher wissen, wenn man ein 50mm FB und ein 18-200mm kauft. Du mußt bereit sein die Schwächen von Zooms zu akzepieren, dann kannst Du damit auch glücklich werden.


Wenn aber das 18-70 so gut ist wie die Punktewertung bei CoFo sagt, könnte ich mich auch mit der Kombi 18-70 / 70-300 VR anfreunden.
das ist sicherlich in meinen Augen die beste Kombination in diesen Bereich. Wenn ich mich nicht anderweitig entschieden hätte, wäre das auch meine erste Wahl.

Vor ein paar Monaten hätte ich auch empfohlen, über das Tamron 2.8/17-50mm nachzudenken, die beschwerden über diese Linse haben sich aber in allen Fornen in der letzten Zeit gehäuft.

Frithjof
 
....

Vor ein paar Monaten hätte ich auch empfohlen, über das Tamron 2.8/17-50mm nachzudenken, die beschwerden über diese Linse haben sich aber in allen Fornen in der letzten Zeit gehäuft.

Frithjof

hm. Ich wollte mich eigentlich zurückhalten, da Du ja nicht gerne Objektive wechselst. ;) Ich war seinerzeit mit dem 18-70 nicht glücklich - Schärfe allgemein und Abbildungsleistung im WW haben mich nicht so umgehauen. Da ich mir leider das 17-55 nicht leisten konnte und ich in einer Notsituation steckte, habe ich nun das 17-50 von Tamron. Zugegebenermaßen war das erste Exemplar ein fotografischer Gau, ich bin jetzt beim zweiten und soweit zufrieden. Also - wenn Du einen geduldigen Händler hast, für den Serienstreuung kein Fremdwort ist, dann könntest Du es mit dem 17-50 probieren.
 
Hallo erstmal


Wenn aber das 18-70 so gut ist wie die Punktewertung bei CoFo sagt, könnte ich mich auch mit der Kombi 18-70 / 70-300 VR anfreunden.

Hallo,

das 18-70 und das 70-300VR besitze ich auch seit einigen Monaten. Das 70-300VR ist wirklich ein tolles Teil, das macht wirklich Spaß! Mit dem 18-70 bin ich im Gegensatz zu vielen anderen auch zufrieden, allerdings habe ich zum Vergleich auch das AF-S 24-85 mm F3.5-4.5G. Dieses ist in der Abbildungqualität doch deutlich beser als das 18-70. Das 18-70 kann man ja bei Nichtgefallen ganz gut wieder verkaufen. Also: Am besten selbst ausprobieren, ganz daneben sind alle genannten Nikkore nicht.

Grüße,
Bumi
 
Also, für mich persönlich ist der Kompromiss (schlechter Weitwinkel) beim 18-200VR zu gravierend, um es noch gut zu finden.

Mein 18-70 finde ich in jeder Hinsicht gut ... und das 18-135 mit dem ich mal ein wenig gespielt habe, fand ich auch nicht schlecht,

Die 18mm beim 18-200mm sind 1000 mal besser als die 200mm beim 18-70 /18-135 ! :evil:

VG Java
 
Also, für mich persönlich ist der Kompromiss (schlechter Weitwinkel) beim 18-200VR zu gravierend, um es noch gut zu finden.
Und worin genau besteht nun der Kompromiß den man eingehen muß?

Ich habe das Sigma 17-70, das Nikon 18-70 und das Nikon 17-55 mit dem 18-200 VR vergleichen können. Sicherlich gibt es Unterschiede, aber zum einen sind sie gering (also ohne direkten Vergleich schwer zu sehen), zum anderen beschränken sie sich auf die Bildecken und auf CA, können also zum Teil beseitigt werden.

Wenn das 18-200 eine wirklich sichtbar schlechtere Leistung als ein 18-70 abliefert, also so daß man beim Betrachten eines einzelnen Bilds erkennen kann mit welchem es aufgenommen wurde, dann halte ich es für defekt.

Natürlich hat das 18-200 VR nicht die gleiche Leistung wie ein gutes Zoom mit kürzerem Brennweitenbereich. Das erstaunliche ist aber daß der Leistungsabstand so gering ist daß es für viele praktische Anwendungen gut geeignet ist.

Grüße
Andreas
 
Schon das 18-70 verzeichnet bei 18mm ausgesprochen störend (3.4% lt. Photozone - alles ab 1% ist sichtbar, und im Falle einer Verzeichnung auch schon auf 10*15). Ich weiss das, denn ich besitze und benutze es selbst (viel + gerne). Die 4,1% des 18-200 sind einfach nur noch grauenhaft.

Man kann damit leben, weil es in vielen Bildern kein Problem ist, und wenn doch (aka gerade Linien im Randbereich), kann man auf 20mm gehen und das Problem damit schon deutlich reduzieren.

Für mehr Brennweite bekommt man eine schlechtere Weitwinkel-Leistung. Da ich im Tele lieber ein 180/2.8 oder gleich das 300/2.8 nutze, weil mir die Leistung eines Zooms ohnehin in den seltensten Fällen ausreicht, macht das 18-200 keinen Sinn; es ist oben schlecht, unten schlechter, und der Wechsel eines Objektivs ist für mich da absolut akzeptabel und dementsprechend den Nachteilen vorzuziehen. Wenn ich keine Lust auf die Schlepperei habe, kommt mein Sigma 70-210 UC APO in die Fototasche, hat gebraucht in der Bucht 50€ gekostet, ist kleiner als das 18-200, und macht keine schlechteren Bilder.

Natürlich fehlt ihm wiederum AF-S und sowieso der VR, aber damit kann ich in anbetracht der gesparten 400€ wiederum leben.

Falls es nicht klar sein sollte: man nennt das alles "Kompromiss" :)

Für mich ist eben der Objektivwechsel akzeptabel, die schlechtere Leistung des 18-200 nicht.

Andere definieren dass genau andersrum, ziehen das Immerdrauf vor, und akzeptieren die schlechtere Leistung (die man sehr wohl im Bild sieht).

Genauso wie das 18-70 bei 200mm sehr viel schlechter ist als das 18-200, ist mein 180/2.8 bei f2.8 sehr viel besser als das 18-200 :D

Aber es liegt auch an den Foto-Vorlieben!

Ich arbeite grundsätzlich lieber mit Festbrennweiten, bin eher selten mit der Kamera "nebenbei" unterwegs, sondern gehe normalerweise "explizit fotografieren" - kann also mit Schleppen und Wechseln gut leben.

Wer hingegen mit Kind und Kegel am Feierabendspaziergang oder im Zoo unterwegs ist, und nicht ständig wechseln kann oder will, hat ganz andere Prioritäten - da würde ich u.U. auch zum 18-200 greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Lesen vieler Berichte hier verwirrte mich auch daß das 18-135 das mir eigentlich gut gefällt von den einen geliebt und hochgelobt wird und von den anderen als billige Kunststofflinse verschrieen wird.

Kunststoff sagt aber nichts über die Abbildungsqualität aus. Man kann abfällig von Plastik schreiben, aber auch von hochwertigem Kunststoff, der hier zum Einsatz kommt. Für einen Profi, der jeden Arbeitstag zig mal sein Objektiv wechseln muss, ist das Objektiv weniger geeignet, aber es ist ein gutes Meistdrauf-Objektiv, mit dem ich sehr gerne unterwegs bin.

Prüfe mal, ob diejenigen, die über dieses Objektiv schreiben, es tatsächlich besitzen. Die anderen theoretisieren nur darüber.
 
Die 4,1% des 18-200 sind einfach nur noch grauenhaft.

Die Verzeichnung bei meinem 18-70 tritt genauso stark/deutlich zu Tage wie bei meinem 18-200VR, auch sonst erkenne ich ohne eine groß angelegte Pixelzählerei keinen Unterschied bei den beiden Linsen - natürlich bis auf den fehlenden VR, die 130mm weniger Brennweite ... und die wachsende Staubschicht beim 18-70.

Aber wie schreibt Sebastian so nett und zutreffend "Prüfe mal, ob diejenigen, die über dieses Objektiv schreiben, es tatsächlich besitzen. Die anderen theoretisieren nur darüber."
 
hm. Ich wollte mich eigentlich zurückhalten
....
. Also - wenn Du einen geduldigen Händler hast, für den Serienstreuung kein Fremdwort ist, dann könntest Du es mit dem 17-50 probieren.

@swe68:
hast Du den Fred https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=205345 gesehen?

Im Prinzip stimme ich Dir zu. Wir beiden haben aber andere Vorlieben und Ansprüche an die Optik. Da dem OP Einfachheit und Leichtigkeit wichtiger als die beste optische Qualität, hat er eben die drei genanten Linsen zur Diskussion gestellt.

Gruss
Frithjof
 
Für mich ist eben der Objektivwechsel akzeptabel, die schlechtere Leistung des 18-200 nicht.

Andere definieren dass genau andersrum, ziehen das Immerdrauf vor, und akzeptieren die schlechtere Leistung (die man sehr wohl im Bild sieht).
Du hast doch sicher mal Beispielbilder zur Hand. Ich bin da einfach neugierig, weil die Unterschiede zwischen meinem 18-200 VR und diversen anderen Standardzooms so gering sind.

Grüße
Andreas
 
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