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ich vollidiot... d300s fallengelassen...

... aber 1/3 Neupreis Gehäuse (plus 100% Neupreis Objektiv) steht für mich nicht im rechten Verhältnis zum relativ harmlosen Ereignis.
Ich glaube wir schätzen das Ereignis unterschiedlich ein.

Kameras sind immer noch Feinmechanik. Da ist ein Sturz grundsätzlich zunächst einmal nicht harmlos.

Es gibt stoßfeste Kameras. Die sind aber nicht besonders stabil gebaut, sondern einfach nur besonders leicht. Die kinetische Energie von 2 kg Optik und Feinmechanik, die auf festen Boden fallen, läßt sich nun mal nicht einfach vernichten. Die Physik läßt das nicht zu. Wenn man nun die Frontplatte robuster ausgelegt hätte, dann wären die Belastungen im Inneren der Kamera angestiegen. Dort kann man aber nicht alle Bauteile stabiler auslegen, weil dann beispielsweise der Spiegelschlag stärker und der Verschluß langsamer wären.

Man könnte also nur die Kamera außen gegen Stoß schützen. Da gab es schon viele Ansätze, einer davon war das Armor-Dingsda weiter oben im Thread. Nichts davon konnte sich durchsetzen. Die Kameras werden größer und schwerer bedienbar, das will dann auch wieder niemand.

Ich denke wer hier eine echte Lösung hat, der sollte sein Talent nicht hier im Forum verschwenden. Ihm steht eine steile Karriere in der Fotoindustrie bevor.

Grüße
Andreas
 
Minox ML aus ca. 120cm auf Granitboden. Die Kamera hat noch ca. 15 Jahre funktioniert,
Mein Handy ist mir auch schon mehrfach aus 1.5m Höhe teils auf Betonboden geklatscht. Ich hatte Glück, hat nur ein paar Kratzer abbekommen und lief noch lange weiter. Andere Handys zerknallts ab dieser Höhe komplett. Immer auch eine Frage der Konstruktion und vor allem wie das Gerät aufschlägt.
Dir ist aber schon klar das z.b mikroprozessoren empfindlicher sind als ein mechanisches produkt?
Was du damit jetzt aussagen willst ist mir unklar. Empfindlicher gegenüber was? Dem Sturz? Nein. Gegenüber z.B. Temperaturen? bedingt. Gegenüber EMV? Ja.
In der heutigen zeit wird auch versucht so wenig gewicht wie möglich zu verbauen, da ist schon klar das alte stahlkonstruktionen besser halten als neue ultraleichte konstruktionen.
Nicht zwingend. Kunstoff ist federnd, das kann auch positiv wirken. Autos verformen sich heute bei Unfällen viel stärker, das ist aber gewollt, um den Insassenschutz zu erhöhen.
Nein, wenn man diesen Fall betrachtet. Wären die Reparaturkosten max. halb so hoch, ok,
aber 1/3 Neupreis Gehäuse (plus 100% Neupreis Objektiv) steht für mich nicht im rechten Verhältnis
zum relativ harmlosen Ereignis.
Siehe oben. Das Ereignis wäre sehr harmlos gewesen, wenn die Kamera auf die Ecke unten rechts geknallt wäre. Rund um den Handgriff und Batteriefach ist soviel Material , das hätte einen einfachen Kratzer gegeben und danach wäre die Kamera sanft nach vorne noch aufs Objektiv gekippt und man hätte nicht mal testen müssen ob die Kamera noch geht.
Wenn man aber "quasi" frontal auf die mechanisch präzis ausgeführten Teile der Kamera knallt, Objektiv und Spiegelkasten mit Bajonett, dann ist das Risiko von Defekten halt höher. Das ist wie beim menschlichen Körper. Es gibt gut geschützte Regionen und es gibt Bereiche, da reicht ein verhältnismässig kleiner Schlag und wir (insbesondere bei Männern) winden uns vor Schmerzen auf dem Boden... :rolleyes:
Die Reparaturkosten haben damit überhaupt nichts zu tun. Handarbeit ist teuer und steht halt oft nicht in Relation zum Produktpreis, wenn das Gerät billig am Band produziert werden konnte.
Es gibt aber bspw. im PC Bereich einige Hersteller die das eingesehen haben und nicht nur den rein betriebswirtschaftlichen Hintergrund sehen, sondern auch den Umweltschutz und es über einigermassen tragbare Pauschalbeträge erlauben Geräte reparieren zu lassen, wo sonst viele als wirtschaftlicher Totalschaden im Müll gelandet wären.
 
Ich verstehe das Problem nicht, wenn ich keine Schäden an der Kamera feststelle und die Bilder in Ordnung sind, warum soll ich mir dann einen Kopf machen?

Ich glaube, wenn wir unsere Kameras mal vermessen lassen würden und labormäßig checken, dann wäre wohl nicht viele dabei, die wirklich ok sind.

Ich würde die Kirche wieder ins Dorf bringen und wenn ich auf die Kamera angewiesen bin einen Zweitbody kaufen, den brauche ich dann in jedem Fall.

liebe Grüße aus Bochum
martin
 
Ich verstehe das Problem nicht, wenn ich keine Schäden an der Kamera feststelle und die Bilder in Ordnung sind, warum soll ich mir dann einen Kopf machen?
Weil man sich auf sein Werkzeug verlassen können will?

Gerade die Probleme, die aus einer leicht verzogenen Kamerageometrie entstehen, sind nicht einfach zuzuordnen. Man bekommt dann beispielsweise AF-Probleme, die nur mit bestimmten Objektiven und/oder nur bei bestimmten Brennweiten auftreten. Die Ausrüstung ist dann einfach unzuverlässig, ohne dass man die Ursache klar erkennen könnte. Das nimmt schnell den Spaß an der Sache.

Grüße
Andreas
 
Zitat:
Weil man sich auf sein Werkzeug verlassen können will?
Zitat Ende


Hmm... also in 2 von den 3 Fällen in denen ich Gear beim Service hatte, wurde ein Fehler behoben und (mindestens) ein anderer eingebaut.

Und ich glaube nicht, dass ich der einzige bin der dieses Phänomen kennt.

lg
martin
 
moin yashar,
was wurde nun eigentlich aus Deiner Kamera? Funktioniert sie noch?
Entschuldigt bitte, dass ich diesen alten Fred raushole, aber sowas finde ich sehr interessant ...
Schön' Gruß, Heiko
 
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