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ich kann mich nicht entscheiden

wie gesagt..
eine Spiegelrefelxkamera war schon IMMER mein größer Traum, ich mein, EINMAL muss ich ja anfangen? Und wenn ich doch jetzt ENDLICH das geld habe (ich hab echt verdammt lange gebraucht) kann ich mir doch die canon eos 350d kaufen. Nur leider hab ich das so verstanden das man damit dan GARKEITE makroaufnahmen und so machen kann? geht das denn gar nicht ohne ein weiteres Objektiv? Kann man den gar keine tollen Bilder machen OHNE ein weiteres objektiv? werden die bilder so schlecht ohne weiteres objektiv??
BITTE BEANTWORTET MIR MAL DIESE FRAGEN :confused: :confused: danke:mad: mag mich vllt jemand in icq oder msn adden? damit man mich mal aufklären kann hier =(
Cool down, gaanz ruhig!

Klar kannst Du Dir gerne die 350D kaufen, wenn damit ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung geht. Aber in der Tat: mit einer 350D nur mit Kitoptik und ganz ohne Zusatzteile kommst Du nicht in den echten Makrobereich, der üblicherweise bei Abbildungsmaßstäben von 0,5 oder größer angesetzt wird. Dafür sind Zwischenringe (Vorsicht, nicht alle übertragen dabei die Blendenfunktion!), Umkehhring, starke Nahlinsen oder eben ein Makroobjektiv erforderlich.

Es kamen ja schon Tipps zu Produkten anderer Hersteller, deren Kitoptiken schon etwas stärker in den Nahbereich hineinreichen. Es kam ausserdem auch schon der Tipp, nach Gebrauchtteilen Ausschau zu halten.

PS: es heisst Spiegelreflexkamera!
 
1. ich weiß das es spiegelrefelx heißt ;) hab mich nur vertippt 2. das wird mir doch alles etwas zu viel :( vielleicht sollte ich die canon powershot s3 is kaufen.:confused: die hat ne SUPERMAKRO funktion hab ich gelsen.
 
1. ich weiß das es spiegelrefelx heißt ;) hab mich nur vertippt

Aha....

Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, aber bin ich der einzige dem das hier komisch vorkommt? Wenn man sich "schon immer" eine Spiegelreflex gewünscht hat, aber so wenig Ahnung davon hat, ist das schon etwas brezelhaft. Auch wenn man erst 16 jahre alt ist. Und jedesmal, wenn sich das Ganze etwas aufzuklären beginnt, kommt wieder was neues eigenartiges dazu... Zuerst soll die nur für Fotos von Urlaub etc. gut sein. Sobald erörtert wurde, dass es beide Kamera dafür problemlos tun sollen es auf einmal Makros sein. Dass sich Angabe 18-50mm nicht auf den Aufnahmeabstand bezieht, sollte man auch ohne Kenntniss von optik auf die Reihe kriegen. Welche Urlaubsfotos macht man den bitte aus 1.8cm bis 5cm Abstand?

Mir liegt ein Wort mit "T" auf der Zunge, aber man soll ja niemanden einfach so beschuldigen... :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
-.-
 
Ich bezweifle, dass die Jahre gezielt auf eine SLR gespart hast ohne die je wirklich damit auseinandergestzt zu haben. Man hat dir auch schon zum virtuellen Fotolehrgang geraten, delcher viele deiner Fragen ausführlich beantworten würde. http://www.fotolehrgang.de/
Auch die Wikipedia kann auf spezielle Themen besser eingehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brennweite
http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografische_Blende
usw.

Aber ja, du hast schon recht, dass man nicht zwangsläufig weitere Objektive braucht. Aber nimmst du das Hobby ernst, steigt auch auf einmal das Interesse an weiteren Objektiven. Z.b. ein 1:1 Makro, oder SuperTele z.B. für den Zoobesuch (da reichen 55mm vorne und hinten nicht), Lichtstarke Festbrennweiten für die Portraitfotografie als auch die AL-Fotografie. Und dann Fehlt ja auch noch ein Stativ, welches auch um die 70-300€ verschlingen kann. Aufsteck Biltz?

Man muss das aber alles nicht haben. mit einem 18-55mm hast du schon mal das grundlegende "Werkzeug". Damit lässt sich schon sehr viel machen. Aber du solltest dich einfach vor dem Kauf etwas mehr mit dem Thema auseinandersetzten. Deine eine DSLR macht nicht einfach so bessere Bilder als eine gute Kompaktkamera.

Learning by doing - natürlich auch OK. Wir helfen dir auch dann gerne hier weiter. Ich habe nur sorge, dass du später entäuscht sein wirst. Ich bin kein Schüler mehr und investierte lediglich einen Teil eines Monatsgehaltes für meine erste SLR mit Kit. Und nicht meine gesamten Ersparnisse im Verhältnis.
Unter deinen Voraussetzungen würde ich mich vor dem Kauf mehr damit auseinandersetzen.
 
sorry aber wann habe ich den behauptet ich hätte mich mit dem thema auseinandergesetzt? ich habe mich hier angemeldet um hilfe zu bekommen, die ich ja auch bekommen habe, dankeschön an alle ;)
nur leider habe ich durch eure hilfe bemerkt das ich davon noch null ahnung habe und mir das eigentlich zuteuer wird. ich dachte, wenn man ne spiegelreflexkamera hat werden die bilder auch automatisch total schön und scharf...aber da hab ich mich ja getäuscht...was habt ihr denn alle? ich hab nicht behauptet das ich mich damit auskenne..:(
 
Hallo Forum,

nach stundenlangen Lesen in vielen Unterforen, Beschäftigung mit Kameratests, Tests im Laden kann auch ich mich nicht entscheiden, welche Kamera es werden soll. Mit schien das Thema hier das passende für meine Frage, um nicht einen neuen Thread zum selben Thema zu öffnen. Ich brauche keine Kaufberatung. Mich würden nur ein paar Meinungen interessieren, wo ich das beste Gesamtpaket bekomme.

Ich schwanke zwischen der D80, der K10D und der 30d. Alle Kameras sind gut und für den Hobbyfotografen bestens geeignet. Der Bildstabilisator in der K10d und der Spritzwasserschutz sind gut, und bei der D80 und der 30d macht man ja eigentlich nix verkehrt wenn man sie kauft. Das wichtigste ist und bleibt aber die Bildqualität. Welche ist denn da vorn? Auch wenn natürlich viel vom Fotografen;-) und den Objekitven abhängt.

Nach dem ich mir den Ratgeber "Objektivauswahl für Neueinsteiger" hier im Forum durchgelesen habe, bin ich mir zumindest bei der Objektivauswahl schon sicher wohin es gehen soll. Achso meine Präferenzen sind Landschaften und Architektur.

Meine Objektivauswahl ist folgende:

Tokina AT-X 12-24mm 4.0 - was gibts da für ne gut Alternative für die K10d? Es gibt ja dieses Objektiv nicht für die Pentax

Ein Immerdrauf von 18-55 oder 70 und ein Zoom so 70-200. Dachte da ans Sigma 70-200 2.8 EX. Auch wenn ich da noch etwas sparen muss.

Noch ne Frage, ich hab jetzt ne analoge EOS 500N. Könnte ich deren Objektive an der 30d nutzen?
 
Mich würden nur ein paar Meinungen interessieren, wo ich das beste Gesamtpaket bekomme.

Ich schwanke zwischen der D80, der K10D und der 30d. Alle Kameras sind gut und für den Hobbyfotografen bestens geeignet. Der Bildstabilisator in der K10d und der Spritzwasserschutz sind gut, und bei der D80 und der 30d macht man ja eigentlich nix verkehrt wenn man sie kauft.

Das wichtigste ist und bleibt aber die Bildqualität. Welche ist denn da vorn? Auch wenn natürlich viel vom Fotografen;-) und den Objekitven abhängt.
Richtig. Was die Systemwahl angeht, würde ich diese von exakt 2 Dingen abhängig machen:
1. welches System bietet mir zu bezahlbaren Preisen die Optiken, die ich mir wünsche (auch für spätere Ausbaustadien!)?
2. welcher Body unterstützt mich am besten beim Fotografieren. Hier gehen insbesondere Punkte wie Bedienkonzept, Haptik und Sucherqualität ein.

Da Du auf Optik-Seite ohnehin zu Fremdherstellern zu neigen scheinst, ist vielleicht der zweite Punkt noch wichtiger. Diesen Punkt klärst Du am besten entweder auf einem größeren Usertreff mit ausgiebigem Begrabbeln und durch Abfragen von Erfahrungsberichten oder durch eigenes Explorieren in einem ordentlich sortierten Fachhandel - oder halt doch im Mädchenmarkt/Saturn, je nachdem wo die Kameras nebeneinander verfügbar sind.

Jeder Rat von aussen wäre hier nur ein Einflüstern der eigenen Präferenzen und würde *Dich* nicht wirklich weiterbringen, es sei denn, Du hast sehr klare Vorstellungen von Bedienkonzept und Anforderungen an die Sucherqualität.

Die Abdichtung der Pentax würde ich jetzt als weniger wichtig ansehen, da die Objektive nicht gedichtet sind und damit wiederum der Apparat bei Regen in die Tasche oder zumindest unter den Schirm sollte. Der Antishake-Sensor ist eine nette Sache, die schon berücksichtigt werden sollte, wenn er Dir wichtig ist und man dafür in anderen Systemen deutliche Aufschläge auf Objektiv-Seite in Kauf nehmen müsste.
 
Alle 3 Kamerast sind qualitativ gleichwertig. Wobei die K10D mit dem Staub/Spritzwasserschutz hier die Nase etwas forn hat, jedoch etwas weicherer Jpegs von hause aus (ohne veränderung der Grundeinstellung) liefern soll.

Ich würde jedoch schon wegen der Kamerainternen Bildstabiliesierung die K10D bevorzugen. Zudem steht bei Canon in absehbarer zeit wohl auch die 40D an.
Auch eine DA 12-24mm F4 ist laut der Pentax-Roadmap bald erhältlich. Sonst halt das Sigma 10-20mm oder das Pentax Fisheye-Zoom.

Aber bei der genannten Auswahl D80, 30D, K10D kann man nicht wirklich etwas falsch machen. Das Objektivangebot für Canon und Nikon ist umfangreicher als das für Pentax.
 
Wie siehts denn aus wenn ich zur 30d tendieren würde mit den alten Objektiven meiner eos500. Kann ich die nutzen? Muss auch ehrlich sagen, dass die 30d mir ein kleines Stück zu teuer ist, und nur durch die Cashback-AKtion nochmal in den Fokus gerückt ist.

Ansonsten schonmal vielen Dank für eure Meinungen.
 
Also die Antwort auf die Gretchenfrage sind cirka 1500€. Was die 30d trotz des Cashback ausscheiden lässt, nach dem ich mich nochmal nach Preisen im Netz geschaut habe.

Mit nem sehr ordentlichen Zoom wirds natürlich eng in dem Preisrahmen. Aber da kann man noch sparen.

Die K10d im Kit mit dem 18-55 und 50-200 plus einem ordentlichen Weitwinkel kommen der Preisvorstellung natürlich sehr nahe.

Da kann auch die D80 (Kit mit 18-70) plus WW plus Zoom nicht mithalten.

Autokaufen ist glaub ich einfacher als Kamerakauf;-)
 
Also die Antwort auf die Gretchenfrage sind cirka 1500€. Was die 30d trotz des Cashback ausscheiden lässt, nach dem ich mich nochmal nach Preisen im Netz geschaut habe.
OK, meine Frage sollte dazu dienen, um abzuschätzen, wie viel Geld bliebe, wenn neue oder bereits vorhandene Objektive genutzt würden. Diese Überlegung würde nicht mit einer 30D interessant werden, da diese mit ihren eng stehenden Pixeln schon recht hohe Ansprüche an die Optik stellt. Ich überlegte nur, ob die vorhandenen Optiken und der Investitionsrahmen mit einer Empfehlung für die 5D kompatibel wären. Das ist bei 1500 € aber noch nicht der Fall, sondern erst ab ca. 2000 €.

andererseits:
Das Sigma 70-200/2.8 kostet ja alleine bereits knapp 1000 €. Das Tokina WW-Zoom dann nochmals knapp 500 €. Wie soll da noch eine Kamera samt Kitoptik in dem Restbetrag von 100-200 € noch drin sein?

Mit nem sehr ordentlichen Zoom wirds natürlich eng in dem Preisrahmen. Aber da kann man noch sparen.
OK, also doch wieder eine Optik wegrationalisieren?

Die K10d im Kit mit dem 18-55 und 50-200 plus einem ordentlichen Weitwinkel kommen der Preisvorstellung natürlich sehr nahe.
... wobei das Pentax 50-200 mit seiner Anfangsöffnung von f/4-f/5.6 ebenso wie die Kitoptik ein finsteres Ofenrohr ist. Am langen Ende zwei Blendenstufen unter der erhofften f/2.8, also nur ein Viertel des Lichtes, das ist schon sehr viel, selbst wen der Body über einen antiwackel-Mechanismus verfügt.

Da kann auch die D80 (Kit mit 18-70) plus WW plus Zoom nicht mithalten.
Richtig.


Fazit: mit 1500 € incl. Neukauf von Objektiven sollte man, um sich in der Bildqualität zu optimieren, von oberen Body-Sphären fernhalten und lieber den Großteil in möglichst gute und langlebige Optik investieren.
 
Meine Objektivauswahl ist folgende:

Tokina AT-X 12-24mm 4.0 - was gibts da für ne gut Alternative für die K10d? Es gibt ja dieses Objektiv nicht für die Pentax

Ein Immerdrauf von 18-55 oder 70 und ein Zoom so 70-200. Dachte da ans Sigma 70-200 2.8 EX. Auch wenn ich da noch etwas sparen muss.

für die Pentax nimmst Du einfach das Original, DA 4/12-24 von Pentax (das wurde von Pentax in Zusammenarbeit mit Tokina entwickelt, in der Pentaxversion hat man dann noch den Quickshift AF , bei dem man manuell eingreifen kann, wenn man will und ein leichteres Gehäuse)

Als "immerdrauf" wäre das 18-55 Kit günstig und gut...kostet kaum Aufpreis zur K10D....oder wenns bis 70 gehen soll, dann das 17-70 von Sigma.

Als Tele würde ich erstmal keinen kiloschweren Klopper nehmen, sondern das superkompakte DA 50-200, das man immer dabei hat, zur Not auch in der Jackentasche. Wenn Du merkst, dass Du wirklich 2 Blenden mehr brauchst, dann kannst Du immer noch 800.- Euro drauflegen für ein 2,8er...


ich persönlich würde beim DA 50-200 bleiben und lieber noch eine schöne Festbrennweite einplanen, wie zB ein 2,8/100 Makro oder das 2,4/70 Limited


Die Qualität des kleinen Telezooms ist jedenfalls nicht das Problem ;)

anbei ein 100% Crop....200mm bei Offenblende
 
Fazit: mit 1500 € incl. Neukauf von Objektiven sollte man, um sich in der Bildqualität zu optimieren, von oberen Body-Sphären fernhalten und lieber den Großteil in möglichst gute und langlebige Optik investieren.

Was würdest du mir denn da für einen Body vorschlagen?

Ich denke mit dem eng gesteckten Rahmen ist das K10d Kit mit den beiden Objektiven und einem WW die beste Wahl. Da kann ich probieren ob das Zoom mir langt und kann später immer noch ne Qualitätsstufe nach oben klettern.

Oh man so ne Kaufentscheidung - echt schwer.

Dank euch füre Meinungen.

@Nightstalker:

Deine Überlegungen klingen gut und würden meinen fianziellen Rahmen gar nicht so sehr sprengen. Die k10d war von Anfang an mein Favorit und jetzt werd ich wohl auch bei ihr landen.
 
Was würdest du mir denn da für einen Body vorschlagen?
Entweder Einsteigerklasse oder gebraucht. In jedem Fall aber so, dass noch ordentlich Geld in Optik wandern kann, die ja auch im Preis nicht so rasch verfällt, wie es Bodies derzeit leider (oder zum Glück) noch tun.

In Deinem Fall würde ich z.B. eine gebrauchte 20D suchen und höchstens 600 € dafür investieren. Die verbleibenden 900 € würde ich in 10-22, 17-40L oder 17-55/2.8 IS stecken, wobei zum 10-22er oder 17-40er noch eine superfeine 50/1.4, 85/1.8, 100/2 oder 100/2.8 Macro hinzukäme. Der Rest wird mit den bestehenden Optiken abgedeckt.

Ich denke mit dem eng gesteckten Rahmen ist das K10d Kit mit den beiden Objektiven und einem WW die beste Wahl. Da kann ich probieren ob das Zoom mir langt und kann später immer noch ne Qualitätsstufe nach oben klettern.
Auch eine gute Wahl. Wenn überhaupt etwas dagegen spricht, dann eben die geringe Lichtstärke und eben auch, dass Du die bereits vorhandene Optik nicht weiter nutzen kannst.
 
In Deinem Fall würde ich z.B. eine gebrauchte 20D suchen und höchstens 600 € dafür investieren. Die verbleibenden 900 € würde ich in 10-22, 17-40L oder 17-55/2.8 IS stecken, wobei zum 10-22er oder 17-40er noch eine superfeine 50/1.4, 85/1.8, 100/2 oder 100/2.8 Macro hinzukäme. Der Rest wird mit den bestehenden Optiken abgedeckt.

hmm also ich finde hier das 17-40 eher überflüssig, wieso nicht das 24-105 um an das 10-22 anzuschliessen? Damit wäre der Standardbereich schonmal hochwertig abgedeckt...

...irgendwie war mir klar, dass wir früher oder später bei den L Optiken landen würden :D

ich würde wegen der bekannten (zumindest wenn man hier im Forum schon länger ist) Back- und Frontfokusprobleme übrigens eher zur 30D tendieren, von der solche Sperenzchen weniger zu hören sind.

Die Kameras, die gebraucht abgestossen werden sind nicht immer die, die perfekt funktionieren ;) ..sonst würden die meisten Leute sie behalten.




ob es nicht sinnvoller ist die alten Linsen zu verkaufen und sich neu einzudecken ist die andere Frage....hier werden Dir High End Objektive empfpfohlen (wie zB ein 4/17-40 L) und auf der anderen Seite werden Objetive im Gebrauchtwert von 100.- Euro als Grund für eine gebrauchte EOS herangeführt ;) irgendwie passt das nicht so recht zusammen.

Wenn Du Dich für eine EOS entscheidest, dann mach das aus Überzeugung ;) ...oder halt nicht.
 
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