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Ich habe versucht meine K20 kaputt zu machen

Oh oh.... Blasphemie :D

Hatte aber auch gerätselt, was da jetzt für Hammerbilder kommen mögen.

Naja, selbst wenn ich jetzt mal alle Gefahren ausblende, denen man sich dortzulande (stellenweise) aussetzen muss, finde ich keinerlei optischen Anreiz, was die landschaft betrifft. Und nur des Egos Willen mein Equipment vor versammelter Mannschaft in die Pampa zu werfen lässt auch tief blicken ;)

Ich hoffe, der Trip hat dem TO mehr gebracht als die Lorbeeren einiger Hardliner, die Todesängste, die er auszustehen hatte und die Frostbeulen am Hintern.

Gruß,
Daniel

Hallo Daniel,

ich habe von Hammerbildern nie was gesagt - und Schwäche in den Bildern liegt hier ganz sicher am Fotografen und nicht am Equipment.

Ich habe auf meinem Trip einen Riesen Spaß gehabt und den Berg gemacht, weil ich einfach einen höheren Berg machen wollte. Nächstes Jahr geht es Eisbären knipsen und mir ist es egal, ob alle im Zoo schönere Knut-Fotos machen.

Ich bin vielleicht kein toller Fotograf, aber ich habe mich mal für Pentax entschieden (erst ein paar Monate her und vorher keine DSLR-Erfahrung) weil ich eine Kamera haben wollte, die auch dort funktioniert, wo ich gerne meinen Urlaub verbringe: Arktis, Antarktis, Kaukasus, Anden, Himalaya.

Ich habe erst vor ein paar Monaten angefangen und vielleicht kann ich in einem Jahr bessere Fotos machen. Auf jeden Fall kann ich aber hier zurück-kommunizieren, dass ich glaube mit Pentax eine hervorragende Wahl getroffen zu haben. Das Ding hält da, wo ich hinfahre. Andere wollen das vielleicht wissen.

Viele Grüße
 
... schreibt jemand, der vermutlich keine Pentax DSLR sein eigen nennt! :D

SCNR
Hannes

Danke Hannes,

er macht Canon. Sind ja auch nette Cameras, aber genau die habe ich aus folgendem Grund nicht gekauft:

http://www.dentonimages.com/page.ph...s_Landscape_Reports_Antarctic_Camera_Failures

Ein viertel der 5Ds fratze bei Bedingungen, die ich eigentlich sanft finde - und das ganze wegen nem dummen Design-Fehler.

1D ist mir zu teuer - da mache ich lieber einen schönen Urlaub.

5D würde ich wahrscheinlich ein bis zwei pro Jahr kaputt kriegen. Kann ich mir auch nicht leisten.

Ich bin kein Fotograf - sondern schaue lediglich, dass ich ein zwei Abentuerurlaube pro Jahr mache. Ansonsten versuche ich halt noch zu lernen.

5d finde ich ansonsten geil - wenn sie halten würde, hätte ich sie gekauft.

Viele Grüße!
 
Wenn Du meinst, mit solchen Mehrdeutigkeiten spielen zu müssen, bedenke, dass es Ärzte in diesem Forum gibt. Gerade in diesem Thread, ohne sie namentlich kenntlich machen zu wollen...
Ich würde jedenfalls vor dem Hintergrund keine unterschwellige Beleidigung herauslesen wollen. Du hoffentlich auch nicht.
Ansonsten weise ich Dich und Teebaum drauf hin, dass es hier nicht um Bildgestaltung und der Art und Weise geht, wie man Kritik verarbeitet.
Lasst es bleiben, sonst schließe ich den Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du meinst, mit solchen Mehrdeutigkeiten spielen zu müssen, bedenke, dass es Ärzte in diesem Forum gibt. Gerade in diesem Thread, ohne sie namentlich kenntlich machen zu wollen...
Ich würde jedenfalls vor dem Hintergrund keine unterschwellige Beleidigung herauslesen wollen. Du hoffentlich auch nicht.
Ansonsten weise ich Dich und Teebaum drauf hin, dass es hier nicht um Bildgestaltung und der Art und Weise geht, wie man Kritik verarbeitet.
Lasst es bleiben, sonst schließe ich den Thread.

Danke Kassad,

ich halte zu dem Thema meinen Mund - ich habe mich unnötig auf die Palme bringen lassen - und entschuldige mich für meine Seite der Entgleisung bei den Mitlesern.

Thema sollte hier tatsächlich auch lediglich ein technisches sein und ich wollte es ursprünglich auch stressfrei starten. Zu den ausgefallenen Kameras gehörte übrigens tatsächlich 5D MKii - was ich persönlich schade finde, weil es für mich mit die beste Alternative zur K20D war.

Ich fühle mich auf jeden Fall in meiner Kamera-Wahl bestärkt - denn der Berg war für mich genauso kalt, wie für jeden Profifotografen.

Nur ist meine Kamera nicht ausgefallen und dieser Berg ist alles andere als ein Studio :-)
 
... schreibt jemand, der vermutlich keine Pentax DSLR sein eigen nennt! :D

SCNR
Hannes

Ist es nicht vollkommen egal, welche Marke man nutzt? Ich meine, daß der hier geschilderte Extrem-Einsatz nicht die Regel ist (und man, auch wenn es sich um ein sehr robustes Arbeitsgerät handelt, vielleicht nicht unbedingt vorsätzlich mit einer Kamera Schnee schaufeln, Nägel in die Wand kloppen oder damit das Auto beim Reifenwechsel aufbocken sollte), dürfte eigentlich jedem klar sein.

So lange die Frontlinse nicht beheizt ist, bzw. man seine Hand vor lauter Regen, Nebel oder Schnee eh nicht mehr sieht, verspreche ich mir persönlich eh keine brauchbaren Bilder in der entsprechenden Situation.

@TO: ich weiß nicht, ob man auch mit jahrelanger Foto-Erfahrung etwas spannendes aus den Szenen hätte herausholen können... ist aber eh sehr subjektiv. Viel wichtiger in dem Fall ist wohl, daß Ihr beiden da lebend rausgekommen seid :top:
Dein Bericht klang ja richtig nach James Bond :eek:


Gruß,
Daniel (der mit Canon und Olympus knipst... könnte aber wohl auch jede andere Marke sein ;) )
 
Ist es nicht vollkommen egal, welche Marke man nutzt? Ich meine, daß der hier geschilderte Extrem-Einsatz nicht die Regel ist ...
@TO: ich weiß nicht, ob man auch mit jahrelanger Foto-Erfahrung etwas spannendes aus den Szenen hätte herausholen können... ist aber eh sehr subjektiv. Viel wichtiger in dem Fall ist wohl, daß Ihr beiden da lebend rausgekommen seid :top:
Dein Bericht klang ja richtig nach James Bond :eek:

Hi und danke,

150 km2 Gletscher sind sicherlich kein einfaches Terrain für anständige Fotos - ich bin aber auch nicht wegen des fotografierens gereist, sondern um die Erfahrung am Berg zu machen.

Aus dem Länderdreieck Russland, Georgien und Tschetschenien halte ich mich auch erstmal raus - das braucht ein paar Wochen, um die Erfahrungen zusammenzuschreiben und diesmal bin ich da zu weit gegangen. Ich habe Glück gehabt.

Nächstes Jahr geht es nach Spitzbergen und Du bist gerne eingeladen - markenunabhängig selbstverständlich - mitzukommen. Mal nen echten Eisbären vor die Linse? Wie wärs?? PN!

Mir macht das Fotografieren Spaß, aber in dem Moment, wo ich die spannende Umgebung habe, ist es halt nur ein Teil: So ein Viech in echt zu sehen UND das Foto zu haben - das ist schön :-)

Ansonsten: So Extrembedingungen hat man natürlich selten - es sei denn, man sucht sie. Das ist dann auch der Grund gewesen, warum ich zur Pentax gekommen bin. Zum einen ist sie wirklich richtig robust - und hat das auch jetzt für mich bewiesen. Zum anderen ist eine K20D halt auch preislich verschmerzbar, falls man sie mal schrottet. Wenn ich eine 5D oder D700 schrotten würde, wäre das viel schmerzhafter.
 
Ist es nicht vollkommen egal, welche Marke man nutzt? Ich meine, daß der hier geschilderte Extrem-Einsatz nicht die Regel ist ...

Nun ja, so gänzlich egal, welche Marke man benutzt, ist es nicht!
Es gibt schon einen Grund für mich, warum ich Pentax benutze.

Aber man kann sicher mit allen Marken gute Bilder machen.

Es fällt mir nur auf, dass z. B. ständig auf dem schlechteren AF der Pentax herumgeritten wird, wenn sie mit Canon und Nikons verglichen werden, vor allem von denjenigen, die eine Canon oder Nikon besitzen!

Nun wird (auch insbesondere bei der K7) für die Outdoor-Festigkeit geworben, und die Besitzer anderen Kameras finden diese für mich nicht unwichtige Eigenschaft plötzlich ganz nett, aber nicht wirklich herausragend und weniger wichtig!

Ich denke es gibt genügend Einsatzgebiete, wo man froh ist, eine derart wetterfeste Kamera zu haben.

Ich für meinen Teil finde den Bericht des TO höchst spannend und ich freue mich, dass ich eine Kamera habe, bei der ich auch unter Extrembedingungen wenig Angst haben muss, dass sie ausfällt, auch wenn ich das nicht täglich brauche.

LG
Hannes
 
Aus dem Länderdreieck Russland, Georgien und Tschetschenien halte ich mich auch erstmal raus


Alle 3 Länder in einem Satz, allein dass sollte einen schon zurückschrecken, in dieser Region Urlaub zu machen, da keines der Länder miteinander befreundet ist und man sich gewiss sein KANN, dass jedes Land scharf aufpassen wird, das keine Person unerlaubt über die Grenze "spaziert".

Dass also auf euch u.A. geschossen wurde, so blöd es klingt, ist verdammt naheliegend.

Ich hoffe du kanntest nicht die Person, welche man erfroren aufgefunden hat, ebenso nicht die Personen, welche vermisst sind. Wenn ja, so wüsste ich nicht, ob ich ruhigen Gewissen hier schreiben könnte, daheim im warmen Zimmer.


Egal. Zum Thema. Das die Pentax k20D ROBUST ist, wurde ihr ja schon immer nachgesagt, entsprechend wird die k7 noch besser sein.

Ich würde sie nicht in kaltes oder warmes Wasser schmeißen, da dies doch etwas zu flüssig ist, aber Schnee sollte ihr, wie du ja beweißt, nichts anhaben. Ist ja fest. Einzig Pech hättest du haben können, wäre unter dem Schnee ein spitzer Stein gewesen.


Gruß
 
Das einzig verbleibende Problem bei Pentax ist aus meiner Sicht, dass der "Anschluss" vom DA* 16-50 auf das 50-135 bzw. 60-250 in einem für mich ungünstigen Brennweitenbereich liegt, man also eher zwei Bodies benötigt, da ein Objektivwechsel bei miesen Witterungsbedingungen eher schwierig sein kann. Da fühle ich mich mit der E-3 und dem 12-60 grundsätzlich besser bedient - auch wenn ich nicht in Krisengebieten durch die Weltgeschichte wandere und die Gefahren für die Kamera eher aus Angriffen durch meine Fahrrad fahrenden Kinder, Kakaobädern aber auch Gatsch und Spritzwasser bei bodennahen Aufnahmen in der Au und hin und wieder einmal Wintereinsätze in ebendieser bestehen.

Und dass bereits eine K10D im "Weltraum" war, dürfte ja auch schon bekannt sein http://www.flickr.com/photos/arena5/sets/72157606119049987/ :)

ciao
Joachim
 
Dass also auf euch u.A. geschossen wurde, so blöd es klingt, ist verdammt naheliegend.
Wenn die auf mich geschossen hätten, wäre ich nicht hier. Der Respekt vor einer Salve in die Luft beim Fahrzeug anhalten ist auf jeden Fall grenzenlos - insbesondere, wenn die dabei Nachts Dein Fahrzeug mit Dauerlicht von einer Leitzahl jenseits der 500 ausleuchten.

Ich hoffe du kanntest nicht die Person, welche man erfroren aufgefunden hat, ebenso nicht die Personen, welche vermisst sind. Wenn ja, so wüsste ich nicht, ob ich ruhigen Gewissen hier schreiben könnte, daheim im warmen Zimmer.
Keinen gekannt - aber bedrückte Leute erleben und daran denken ist schon doof. Und Du denkst ständig daran, wie sich das Gelände wohl bei einem Wettersturz verändert, welche Geländemarken Du noch findest und ob Du die richtige Schrittlänge gehst, falls Du nach Kompass zurückläufst.

Alles in allem ein Fehler, dass ich da war und ein mächtiges Klistier von meiner Frau bekommen. Meine Frau sagt aber auch, dass ich eine K7 nicht bräuchte solange meine K20 hält :grumble:

Wo soll ich die K20 als nächstes hintragen? Kilimandscharo zur Regenzeit? Eisbären auf Spitzbergen? Atlasgebirge und Sahara fallen wegen weiblicher Bedenken leider aus. Bin für gute Tipps offen :-)
 
[...]
Wo soll ich die K20 als nächstes hintragen? Kilimandscharo zur Regenzeit? Eisbären auf Spitzbergen? Atlasgebirge und Sahara fallen wegen weiblicher Bedenken leider aus. Bin für gute Tipps offen :-)

An deiner Stelle würde ich mich mal bei PENTAX zum Test einer K7 unter Extrembedingungen bewerben, das wäre eine gute Werbung! :D

LG
Hannes
 
... Fotografieren bei -24° kein Problem (ausser Sicht wegen Schneesturm).
Toby/aufreise

Schön, das zu lesen. Ich war recht verwundert, dass Pentax seine K7 damit bewarb, dass sie bis -10° verwendbar ist. Das mit noch ein paar Minusgrade dazu sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Hoffen wir mal nicht, dass die K20D bis -25° funktioniert und die K7 ab -11° ihren Geist aufgibt.

Tom
 
An deiner Stelle würde ich mich mal bei PENTAX zum Test einer K7 unter Extrembedingungen bewerben, das wäre eine gute Werbung! :D

LG
Hannes

Danke - das ist lieb, aber dafür bin ich glaubich fotografisch noch nicht gut genug. Vielleicht sieht das beim Kamera-Nachfolger anders aus.

Gibts hier denn Leute, die Lust hätten Eisbären, Eisberge und Robben zu fotografieren?

Wir liegen mit Flügen und einigen Gimmicks (wie z.B. Schneemobiltouren) bei unter 1000 Euro. Schlafsack, Rucksack und Kleidung natürlich als gegeben vorausgesetzt. Vielleicht muss ich aber auch mal in einem Natur-Foto-Forum mal fragen :-)

Bei Interesse gerne PN an mich.
 
Wie wär es mit einem Trip durchs Outback in Australien oder durch die Everglades? :)

Aber zum Ausreizen der Outdoorfähigkeiten reicht auch schon das "Erleben" des Durchzugs einer Kaltfront in den Alpen oder z. B. am Bodensee.

Ein Vorteil der Pentaxe gegenüber der E-3/40D/D300 besteht - vor allem in "kritischeren" Regionen - in der Verwendung von SD statt CF Karten (lassen sich besser verstecken - Stichwort Klistier ;)) und vor allem im eher unaufälligeren Erscheinungsbild, speziell wenn man sich auf die WR Zooms beschränkt (die kleinen Linsen haben auch noch den Vorteil, dass man sie mit der Hand besser gegen Regen - schon getestet - und Schnee (muss ich mich noch ein paar Monate gedulden) schützen kann. Eine günstige Alternative für unterwegs könnte überhaupt auch eine K200D mit den WR-Zooms sein. Oder einfach eine der neueren "Hardcore-Kompakten", die es ja zwischenzeitlich von ein paar Herstellern gibt.

Zurück zu den Bildern: Was mir bei deinen Bildern ein bisschen gefehlt hat, waren Menschen, Tiere oder einfach "Dinge" mit im Bild, an denen man auch die Auswirkungen der Außeneinflüsse noch besser erkennen oder zumindest erahnen kann. Also z. B. ein halbvereistes Außenthermometer, ein Portrait oder Selbstportrait etc. Beim Foto mit den Zelten hätte z. B. ein Schwenk ins Hochformat, Langzeitsynchronisation und ein auf - 0,7 bis -1 runtergedrosselter Blitz einerseits die vorderen Zelte auch bei 1/15 Sekunde scharf abgezeichnet und trotzdem im Hintergrund das Toben des Sturms durch die gewollte Bewegungsunschärfe belassen. Im Hochformat wäre dann wohl auch noch mehr vom vermutlich recht dramatischen Himmel mit im Bild.

...zumindest schreibt sich das mal ganz leicht, wenn man gerade auf der schattigen Terasse bei vermutlich 40 bis 50° mehr als es bei der Aufnahme des Bildes hatte, mit dem Notebook sitzt und den Bienen am Lavendel zusieht ;)

ciao
Joachim
 
Wie wär es mit einem Trip durchs Outback in Australien oder durch die Everglades? :)
...
Zurück zu den Bildern: Was mir bei deinen Bildern ein bisschen gefehlt hat, waren Menschen, Tiere oder einfach "Dinge" mit im Bild, an denen man auch die Auswirkungen der Außeneinflüsse noch besser erkennen oder zumindest erahnen kann. Also z. B. ein halbvereistes Außenthermometer, ein Portrait oder Selbstportrait etc.
Vielen Dank! Vereistes Aussenthermometer kommt heute abend ;-) Ich hatte auch nur einmal in die Fotos reingegriffen.

Beim Foto mit den Zelten hätte z. B. ein Schwenk ins Hochformat, Langzeitsynchronisation und ein auf - 0,7 bis -1 runtergedrosselter Blitz einerseits die vorderen Zelte auch bei 1/15 Sekunde scharf abgezeichnet und trotzdem im Hintergrund das Toben des Sturms durch die gewollte Bewegungsunschärfe belassen. Im Hochformat wäre dann wohl auch noch mehr vom vermutlich recht dramatischen Himmel mit im Bild.
Das sind mal schöne und konkrete Tipps - ich werds auf jeden Fall ausprobieren, auch wenn ich erst im Herbst wieder auf Tour gehen kann.

Vielen Dank,

Toby
 
K20D und GX20 sind Robuster als andere in dieser Preisklasse. Sind sogut wie wasserdicht. Fühlen sich saugut an und machen (richtige Einstellungen vorausgesetzt) mindestens genausogute oder besser Bilder mit den richtigen Obtiken.

Finde nirgens so ne Kamera zu dem Preis.

Weis net, was es da noch zu überlegen gibt.
 
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