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EF/EF-S/RF/RF-S Ich gebs auf, oder doch nicht? Qualitätsprobleme bei Neuobjektiven.

Ich persönlich teile diese Meinung nicht, dass es im Internet nur ein einziges Objektiv gibt, das im Kreis herumgeschickt wird. ;)
Dazu habe ich zu viel online bestellt. Und bisher auch keine Probleme gehabt.

Einen allgemeinen Qualitätsmangel hat der TO auch nicht unterstellt, Frust schwingt (nachvollziehbarerweise) mit. Davon muss man sich als Leser aber ganz sicher nicht angegriffen fühlen.

Im Prinzip hätte bei vielen Antworten hier auch ein "Nein, kann deine Erfahrung bei Neukauf nicht teilen, habe gute Erfahrungen beim Kauf im Fotoladen vor Ort gemacht. Du hast einfach Pech gehabt" gereicht.
 
Dann haben wir eine unterschiedliche Wahrnehmung.

In der 1. Antwort lese ich die Empfehlung bei einem 1.xxx Euro Objektiv doch zu einem Gewindeschneider zu greifen.
Und ohne Rückfrage, dass unabhängig von der Lautstärke ein Pfeifen normal ist. Unsauberer Bohrungen z.B. können Luftgeräusche verstärken. Kann also sein, dass es das normale Pfeifen war - muss aber nicht.
 
Ich weiß nicht ob der Anspruch an sauber laufende Gewinde bei preisintensiven Objektiven jetzt weltfremd ist.
Ist es nicht.
Aber nach zwei Mängeln an zwei Objektiven des selben Herstellers - mit nicht ganz klar ersichtlicher Vorgeschichte - gleich „aufzugeben“ und nur deswegen das Qualitätsmanagements dieses Herstellers anzuzweifeln, das ist realitätsfern.
 
Ok, du kaufst dir zweimal einen Neuwagen eines bestimmten Hersteller . Einmal jault das Differential , das andere Mal lässt sich der zweite Gang nicht einlegen.
Sind das Gründe am Qualitätsmanagement zu zweifeln? Kauft man sich da entspannt den dritten?

Oder noch weiter vereinfacht zweimal daneben gegriffen bei zwei Käufen sind 100%. Aus der subjektiven Erfahrung darf man da zweifeln.

Objektiv kann, darf und sollte man antworten, dass die Realität anders aussieht. Aber es kommt auf den Ton an.
 


Objektive, die vom Erstkäufer zurückgesendet werden, sollten auch als solche gekennzeichnet werden. Und viele / die meisten Händler machen das auch. Dann kann man sich darauf einstellen, dass ggfs. ne Macke oder sonst was dran ist.

Aber wenn ich zweimal hintereinander mit Neuware Qualitätsprobleme habe, dann würde ich mich auch aufregen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt auf den Ton an? Versteh ich. Kein Thema.

Aber. Du kaufst für über 1000 Euro je Stück Objektive. Die sind blöder Weise mangelhaft. 2mal hintereinander.

Da frag ich offensiv, was am Markt falsch läuft. Würd ich im Job so eine Arbeit abliefern wäre ich bereits achtkantig rausgeflogen.

Im Ergebnis werd ich als Böde, aggressiv oder sonstwas dargestellt. Gehts noch?

Da läuft was gewaltig schief.

Mein Problem. Gerne.

Aber auf so einen Blödsinn kann ich verzichten. Ich bin weder ausfällig geworden noch hab ich irgend jemanden angegriffen.

Schöne Weihnachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder noch weiter vereinfacht zweimal daneben gegriffen bei zwei Käufen sind 100%.
Das ist jetzt aber deutlich zu stark vereinfacht.

Im allerersten Satz schreibt der TO:
"Ich habe mir vor 3 Monaten die R6 gekauft. Super. Keine Frage. Das ganze läuft mit Canon 50/1.4 und 85/1.8 ganz wunderbar."

Da sind wir schon bei fünf Produkten, von denen drei ja "wunderbar" laufen.
Wer das als 100% Fehlleistung bezeichnet, ist offenbar auf mehr als nur einem Auge blind.
 
Für die Qualität von Produkten gibt es bei Herstellern diverse Kenngrößen.

Eine Kenngröße ist die sog. ppm-Rate ( Parts per Million). Also wieviel defekte, bzw. potenziell defekte Teile pro 1 Million hergestellten Teilen gibt es. Bei meinem Arbeitgeber liegt die Grenze bei 200ppm. Darüber ist Alarmstufe Rot.

Nehmen wir an, von einer Objektivserie haben von 1000 hergestellten Objektiven 2 ein z.B. schief geschnittenes Filtergewinde. Dann liegt die ppm-Rate bei 2000ppm.

Da sollten beim Hersteller aber alle Alarmglocken schrillen! Er hat dann ein massives Qualitätsproblem, nicht nur ein kleines.
Auch wenn es 998 top zufriedene Kunden gibt, die in Foren schreiben, dass sie kein Problem haben 😉

Ob das in diesem Fall zutrifft, kann niemand beurteilen, da die ppm Raten dem Betriebsgeheimnis unterliegen und nicht veröffentlicht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kenngröße ist die sog. ppm-Rate ( Parts per Million). Also wieviel defekte, bzw. potenziell defekte Teile pro 1 Million hergestellten Teilen gibt es. Bei meinem Arbeitgeber liegt die Grenze bei 200ppm.
Außer dass jeweils unterschiedliche Anforderungen für sicherheitsrelevante Dinge (medizinisch, militärisch, Automotive) und Consumerprodukte gelten, hängt es auch darauf ab ob sich ein solcher ppm-Grenzwert auf Einzelteile, Baugruppen oder ganze Produkte bezieht.
Ein Beispiel: besteht ein solches Objektiv z. B. aus 50 Einzelteilen mit jeweils 200 ppm zulässiger Fehlerrate, so ist diese im fertigen Produkt deutlich höher (wenn auch nicht 10000 ppm = 1%), je nach Erkennbarkeit des Einzelteilfehlers vor Montage, Auswirkung auf die Funktion, statistischem Zusammentreffen usw.

Eine oft verwendete Kenngröße bei ausgelieferten Produkten ist die sogenannte "Service call rate", d. h. wieviele Prozent während der Garantiezeit reklamiert werden und zurückkommen. Auch diese Zahl wird nicht kommuniziert werden, denke aber dass sie bei Produkten wie Objektiven irgendwo in der Gegend von 1% liegen wird (damit die Manager und Techniker noch ihre Boni bekommen...)

2 beanstandete Objektive hintereinander zu bekommen ist also eher ungewöhnlich, aber nicht ausgeschlossen.
 
Da frag ich offensiv, was am Markt falsch läuft.
Die Frage ist halt wo was falsch läuft.
Leider hört man von den Nicht-Fachhändlern im Internet öfter (und zwar deutlich öfter als bei den Fachhändlern), dass,gelieferte Objektive fehlerhaft sind.
das mag zum einen daran liegen, dass sie diese so verpacken wie Bücher und sie dann von den Mindestlohn-Accord-Auslieferungsfahrern nicht so behandelt werden wie es nötig wäre. Und zum anderen, dass man es gerade von Internethändlern erfährt, dass sie Rückläufer wieder verschicken. oft sicherlich aus der „Not“ weil es genug Menschen gibt, die Objektive bestellen, ein Wochenende für ein Projekt nutzen und dann zurücksenden. Aber auch Objektive die defekt sind gehen dann oft wieder raus und sind natürlich beim nächsten Kunden immer noch defekt. (Aber es sind gar nicht zwei defekte Objektive, sondern dasselbe.)
für den Kunden ist es natürlich so oder so ärgerlich, keine Frage. Und das sollte auch nicht so Praxis sein, hat aber mit Canon nur am Rande etwas zu tun.
daher bestelle ich mechanisch so empfindliche Sachen nicht bei Nicht-Fachhändlern. Der große Fluss ist für diese Sachen schon schlecht genug, Sachen die über deren Plattform von anderen angeboten werden sind dann oft von vornherein… Mist.

Wenn man bei solchen Händlern bestellt (ob um Geld zu sparen, oder halt aus Unwissen), geht man halt ein Risiko ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist jetzt aber deutlich zu stark vereinfacht.

Im allerersten Satz schreibt der TO:
"Ich habe mir vor 3 Monaten die R6 gekauft. Super. Keine Frage. Das ganze läuft mit Canon 50/1.4 und 85/1.8 ganz wunderbar."

Da sind wir schon bei fünf Produkten, von denen drei ja "wunderbar" laufen.
Wer das als 100% Fehlleistung bezeichnet, ist offenbar auf mehr als nur einem Auge blind.
Es ging um um aktuelle Neuware, die ebenfalls erwähnten 50 1.4 und 85 1.8 sind ältere EF Objektive .
Insofern bleibt es bei den 100%.

Jedoch zeigt die Markierung/Formulierung schön deutlich warum dieser Thread hier ziemlich eigen ist...
 
Da frag ich offensiv, was am Markt falsch läuft.
Einfache Antwort?
Nichts.... ganz nicht läuft da falsch.
Ist mir auch schon passiert
Shit happens
Aber zum größten Teil ist alles gut gegangen
Wenn du Pech hattest gleich den ganzen Markt in Frage zu stellen, sei mir nicht böse..... aber das ist schon ein bisschen strange.
Wieviel mal wurden die Linsen denn verkauft und wieviel davon waren Fehlerhaft? Die Frage muss man stellen und sich nicht als Mittelpunkt und als Opfer eines "falschen Marktes" sehen. Also jetzt mal bei aller Sympathie aber..... echt jetzt?
Natürlich ist es ärgerlich aber wie gesagt..... passiert leider.

PS: Natürlich hätte ich auch wie du gekotzt vor Zorn;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja korrekt, aus der subjektiven Sicht des Betrachters sind es genau 100%, wenn sein einziges Objektiv ist.

Aus Sicht des Herstellers ist es 1 von 100 = 1%
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Bodys und Objektiven hatte ich von Canon bis jetzt keine Probleme.
Probleme gab es in meinem Fall nur mit Sigma und Tokina.
Aber das waren Probleme optischer Natur.
Beim großen Fluss bestelle ich grundsätzlich nur günstiges Foto Zubehör. Alles andere wird beim Fachhändler online bestellt, auch wenn es mal ne Mark mehr kostet.
 
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