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Ich bin so unschlüssig

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@kasior:

wie ich schon vorhergesagt hatte, das gebashe geht los ;) ich habe lediglich erwähnt dass lichtstärke bei allen dslr-herstellern ordentlich kostet, das hatte keinerlei bezug zu der von mir genannten optik. und weiter gehts dann mit dem canon-gebashe. klar, sämtliche linsen von canon sind bei offenblende untauglich. schlag doch eine x-beliebige zeitung/zeitschrift auf und du wirst eines besseren belehrt.


mfg,
lukas

Gebe erst mal richtig Geld aus bei Canon dann merkst das auch nicht alles Gold ist was glänzt. Die an den Spielfeldrändern müssen ihren Lebensunterhalt damit verdienen, meist bekommen sie von den Agenturen das Zeug wo mit sie arbeiten gestellt.
Gestern war noch ein Bericht vom Fussball im Fernseh Bayer Uerdingen gegen Dynamo Dresden 7:3, da haben sie noch mit MF am Spielfeld gestanden. Nein nicht nur die Fotografen aus der DDR.
 
Die an den Spielfeldrändern müssen ihren Lebensunterhalt damit verdienen,

stimmt. genau deshalb kann man auch davon ausgehen dass hier equipment verwendet wird das 100%ig funktioniert.

meist bekommen sie von den Agenturen das Zeug wo mit sie arbeiten gestellt.

das wäre mir neu.

da haben sie noch mit MF am Spielfeld gestanden.

mag sein dass es das vereinzelt gab, im normallfall ist der heutige sportfotograf aber mit 1D und 70-200 2.8 unterwegs.

aber das wird so langsam alles offtopic...

mfg,
lukas
 
stimmt. genau deshalb kann man auch davon ausgehen dass hier equipment verwendet wird das 100%ig funktioniert.



das wäre mir neu.



mag sein dass es das vereinzelt gab, im normallfall ist der heutige sportfotograf aber mit 1D und 70-200 2.8 unterwegs.

aber das wird so langsam alles offtopic...

mfg,
lukas

Besorge dir mal ein gutes 200 2:8 L gibt es schon für um die 500 € und dann übe mal mit einer Festbrennweite den richtigen Ausschnitt zu finden.
Wenn es ein gutes 200er ist wirst du auch feststellen wie schön Bilder sein können.
 
Ich habe erst neulich ein paar Fotos ausgegraben auf denen 2 spielende Bullmastiffs (Jeanette kennt die sicher) zu sehen sind. Ich habe die seinerzeit mit einer Nikkomat FT3 und einem hundsordinären 50mm und 135mm (allerdings waren die im Vergleich zu heutigen Zooms verdammt lichtstark) abgelichtet. Wahrscheinlich würde mir AF verwöhnten heute auch nicht mehr so leicht von der Hand gehen.
Allerdings ist mir ein gführiger MF lieber, als so ein Schlaftabletten AF wie bei der E-1.
 
(...)ich will hier keineswegs den absoluten canon-jünger markieren, es hat mit sicherheit jeder dslr-hersteller seine vorteile und auch seine berechtigung, aber es wird schon seinen grund haben warum z.b. am spielfeldrand bei bundesliga-spielen 90% der fotografen canon benutzen. und von fußball zu hunden ist es nicht so weit bei den anforderungen an kamera und objektiv.

mfg,
lukas
Haha, verglichen mit Hunden, Vögeln, Hasen und ähnlichem Getier sind Fußballer extrem schläfrige Laaahmärsche! Ein fliegender Ball kommt vielleicht, je nach Abstand zum Fotografen, in der Winkelgeschwindigkeit in diese Regionen. Hier im Forum gibt es genügend Beispiele von gelungenen Hundefotos (in Bewegung!), die mit solch völlig untauglichen Kameras wie E-510 + Kitoptik 40-150 entstanden sind. Bitte mal danach suchen.
 
Ich habe mit meiner E-300 auch tadellose Fotos mitanfliegenden Raubvögeln geschafft. Jedoch war die Ausfallquote enorm.
Anderes beispiel: ich habe bei einer Händlertagung von volvo und Jaguar fotografiert. DIe E-300 mit dem 50-200 wohlgemerkt, bekam nur jedes dritte Fot eines gerade abfahrenden und beschleunigenden Autos scharf. Und das bei einer Bildfrequenz von 2,5B/sec und einem Pufferspeicher von 5 Bildern. :top: Das sind Ausbeuten, da :lol: darüber seitdem ich die D200 habe.
 
g150.gif


Ich bin ehemaliger Nikonuser und kein Nikongegner. :)


Manche Beiträge sollte man gut im Auge behalten. ;)

Na, dann liefere ich auch mal eines (100%-Ansicht, nochmal draufklicken macht es kleiner):





Wäre ohne Live-View (wie es die Oly hat) nicht gegangen, da der Schwan immer die Flucht ergriff, als ich die E-3 vor die Nase nahm ;)

Ansonsten weiß ich aber auch nicht, warum man Nikon-Bilder im Olympus-Forum präsentieren muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Beiträge sollte man gut im Auge behalten. ;)
Du willst doch hoffentlich mit diesem Bild keine Werbung für Nikon machen?!
Da hat ja die Entrauschung derart zugegriffen, daß die Federstruktur fast völlig weg ist. Das bekommt die billigste Oly-Scherbe besser hin. Oder lag's am User?

Korrektur: Lag nicht am User, er hat mich darauf hingewiesen, daß er nur zeigen wollte, daß er mal eine D200 hatte, also nicht unerfahrenerweise redet.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich bin Olympusgegner und ehemaliger Olympususer. ...

Ich habe in meinem Leben schon mit Agfa, Polaroid, Minolta, Minox, Contax/Yashica, Rollei, Zenza-Bronica, Canon, Leica/Panasonic und Olymplus fotografiert. Mit jeder konnte ich fotografieren. Wenn Bilder nichts wurden lag es meist an mir, oder an der Wahl des falschen Kameratyps für den jeweiligen Zweck. Das Modell, die Marke ist da deutlich weniger bedeutend als man glaubt.

Mir "liegen" einige Kamerahersteller besser als andere; sie sind mir halt sympathischer. - Gegner werde ich aber in der Regel von den anderen Herstellern nicht. Dazu ist mir dieser eine Aspekt für die Fotografie im Ganzen zu unbedeutend.

Lichtführung, Bildgestaltung, Aktualität, Zeichnung, Pespektive tragen mehr zu einem guten Foto bei, als ein bestimmtes Objektiv. - Genauso wenig, wie ein Lippenstift von Helena Rubinstein einen gelungenen Theaterabend garantiert. Um beim vorherigen Vergleich zu bleiben. Wenn man sich damit wohlfühlt, kann es vielleicht das letzte Puzzleteil sein, das zu einem gelungenen Abend führt. Aber auch Avon hat brauchbare Farben...


...
Allerdings ist mir ein gführiger MF lieber, als so ein Schlaftabletten AF wie bei der E-1.
...

Alles, was ich auf den letzten Seiten gelesen habe, sprengt den gesteckten Finanzrahmen drastisch! Und ganz im Vertrauen, wenn man mutig genug ist, eine E1 gebraucht zu kaufen, ist das sicher mit dem 14-54 nicht die schlechteste Wahl - Auch heute noch!

Neu bleibt nur eine kleine DSLR mit Kit-Optik. Und die Olympus-Objektive sind nicht schlecht! Ganz im Gegenteil!

Und was die Fokusgeschwindigkeit angeht: Es macht den Kenner einer Sportart/Materie aus, zu wissen, wann die Bewegungsrichtung sich ändert, das Motiv für einen Sekundenbruchteil stillsteht. So konnten Leica-Fotografen die Silberpfeile auf der Avus ablichten. Ganz ohne Autofokus, Motor und Belichtungsmesser. Sie wussten aber, wo man sich sinnvoll hinstellt, haben das Licht vorher gecheckt und auf einen Punkt scharfgestellt und abgedrückt...

Fazit: Eine DSLR von heute macht erst mal bessere Fotos als eine Kompaktknipse. Punkt! Den Rest kann man entweder teuer hinzukaufen (bessere Optik!, leistungsfähigere Gehäuse, tonnenweise Zubehör wie Aufheller etc.) oder man kompensiert das (zumindest teilweise) mit Erfahrung und Fantasie. Und diesen individuellen Mix, den wollen wir doch bitte schön selber findnen, oder?! ;)

Anregungen sind ja immer hilfreich, aber diese Bandenkriege bringen doch nichts. Dazu ist das Material heute zu hochwertig, dass man da noch eine solche Wichtigkeit reininterpretieren sollte. - Wohlfühlen sollte man sich mit einem Kamerasystem, sie gern in die Hand nehmen, und vor allem mitnehmen!
 
Ich habe mit meiner E-300 auch tadellose Fotos mitanfliegenden Raubvögeln geschafft. Jedoch war die Ausfallquote enorm.
Anderes beispiel: ich habe bei einer Händlertagung von volvo und Jaguar fotografiert. DIe E-300 mit dem 50-200 wohlgemerkt, bekam nur jedes dritte Fot eines gerade abfahrenden und beschleunigenden Autos scharf. Und das bei einer Bildfrequenz von 2,5B/sec und einem Pufferspeicher von 5 Bildern. :top: Das sind Ausbeuten, da :lol: darüber seitdem ich die D200 habe.

Mal etwas zur Schlichtung:
Als Arzt,müßtest du es besser wissen, wer die "Gelbsucht"(Nikon) hat, sollte keine E-Nummern als Medikament zu sich nehmen ;)

Mit freundlichem Gruß

Friedrich

@Kiara :top:
 
Ich habe in meinem Leben schon mit Agfa, Polaroid, Minolta, Minox, Contax/Yashica, Rollei, Zenza-Bronica, Canon, Leica/Panasonic und Olymplus fotografiert. Mit jeder konnte ich fotografieren. Wenn Bilder nichts wurden lag es meist an mir, oder an der Wahl des falschen Kameratyps für den jeweiligen Zweck. Das Modell, die Marke ist da deutlich weniger bedeutend als man glaubt.

Mir "liegen" einige Kamerahersteller besser als andere; sie sind mir halt sympathischer. - Gegner werde ich aber in der Regel von den anderen Herstellern nicht. Dazu ist mir dieser eine Aspekt für die Fotografie im Ganzen zu unbedeutend.

Lichtführung, Bildgestaltung, Aktualität, Zeichnung, Pespektive tragen mehr zu einem guten Foto bei, als ein bestimmtes Objektiv. - Genauso wenig, wie ein Lippenstift von Helena Rubinstein einen gelungenen Theaterabend garantiert. Um beim vorherigen Vergleich zu bleiben. Wenn man sich damit wohlfühlt, kann es vielleicht das letzte Puzzleteil sein, das zu einem gelungenen Abend führt. Aber auch Avon hat brauchbare Farben...




Alles, was ich auf den letzten Seiten gelesen habe, sprengt den gesteckten Finanzrahmen drastisch! Und ganz im Vertrauen, wenn man mutig genug ist, eine E1 gebraucht zu kaufen, ist das sicher mit dem 14-54 nicht die schlechteste Wahl - Auch heute noch!

Neu bleibt nur eine kleine DSLR mit Kit-Optik. Und die Olympus-Objektive sind nicht schlecht! Ganz im Gegenteil!

Und was die Fokusgeschwindigkeit angeht: Es macht den Kenner einer Sportart/Materie aus, zu wissen, wann die Bewegungsrichtung sich ändert, das Motiv für einen Sekundenbruchteil stillsteht. So konnten Leica-Fotografen die Silberpfeile auf der Avus ablichten. Ganz ohne Autofokus, Motor und Belichtungsmesser. Sie wussten aber, wo man sich sinnvoll hinstellt, haben das Licht vorher gecheckt und auf einen Punkt scharfgestellt und abgedrückt...

Fazit: Eine DSLR von heute macht erst mal bessere Fotos als eine Kompaktknipse. Punkt! Den Rest kann man entweder teuer hinzukaufen (bessere Optik!, leistungsfähigere Gehäuse, tonnenweise Zubehör wie Aufheller etc.) oder man kompensiert das (zumindest teilweise) mit Erfahrung und Fantasie. Und diesen individuellen Mix, den wollen wir doch bitte schön selber findnen, oder?! ;)

Anregungen sind ja immer hilfreich, aber diese Bandenkriege bringen doch nichts. Dazu ist das Material heute zu hochwertig, dass man da noch eine solche Wichtigkeit reininterpretieren sollte. - Wohlfühlen sollte man sich mit einem Kamerasystem, sie gern in die Hand nehmen, und vor allem mitnehmen!

Bei relativ gleichförmig sich bewegenden Objekten wie einem Silberpfeil 100% Zustimmung. bei rasch und unvorgesehen die Richtung wechslenden Objekten wie Kindern und Hunden NEIN. Weswegen glaubst Du wohl hatten frühere Profis ihre Nikon F2 mit dem Motordrive, der schon damals 5 Bilder/sec. machte, und zwar konstant solange film drinne war, und dem 250 Bildermagazin hintendran mit der billigen Meterware geladen. Dass 90% Ausschuss waren ist eine andere Sache.
Ich habe es zB einmal geschafft eine Libelle im Flug mit der FE2 plus MD-12 und dem grottenfinsteren Nikkor Mirror 8/500mm scharf abzubilden. Einfach ungefähre Entfernung einstellen und Reihenfeuer, von 8 Bilder war immerhin eines scharf genug um auf 20x30cm tadellos vergrößert werden zu können.
Nur da ist eben ein MF oft besser, weil man hatte Supersucherbilder, excellente Mattscheiben, verzögerunsfreie Auslöser und eben den Fokus mechanisch im Griff. Wenn ein Zuiko ohne SWD zum mahlen beginnt, dann hast Du verloren. Der manuelle eingriff geht erst dann, wenn der AF fertig gemacht hat. Das ist oft dann zu spät. Ich habe mir dann so geholfen,dass ich die multipel belegbare Taste statt mir der Tiefenschärfe, mit der Funktion MF belegt habe, so das man wenn der AF nicht aufhört zu suchen, man mit gleichzeitig drücken und fokusieren irgendwie hinkommt. Auch ist dieses focusing by wire nicht meines, und die Sucherbilder gerade bei FT ein Witz.
Also ich weiss schon, warum ich Olympus nicht mag.
 
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