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Ich bin ein bischen überwältigt... :(

USD = Ultra Schall Drive. Ausserdem ist das zweite sehr billig gebaut und bildet daher schlechter ab.
 
Interessant, ja fast schon lustig, wie hilfsbereit Männer sein können, wenn eine arme unschuldige kleine Dame im Forum nach Hilfe fragt.

Wenn in männlich klingender Nickname die gleichen Fragen stellen würde, dem würde aber was gepfiffen :rolleyes:

Ist aber nicht nur hier so, fällt mir in vielen Foren auf.
 
Liegt aber (zum Teil) auch daran, dass die Fragen von den Männern teilweise schon so hingerotzt sind, dass man beim Lesen schon die Lust verliert zu helfen. Das ist hier anders... :D



das USD hat einen Ultraschallmotor zum Fokussieren. Die sind erstens extrem leise und zweitens extrem schnell. Der Unterschied ist wirklich krass, freu mich immer noch bei meinem Sony 16-50...

Viel wichtiger ist aber: das USD hat die viel bessere Abbildungsleistung. Das liegt zum Teil an dem besseren Glas, an der besseren Konstruktion (unterschiedliche Linsen, andere Zusammensetzung) und wahrscheinlich noch an vielem Anderen. Außerdem ist das USD über 300g schwerer und Innenfokussierend.


Bei Objektiven hat es tatsächlich fast immer einen Grund, wenn zwei vermeintlich gleiche Objektive im Preis stark unterschiedlich sind. Und meist ist dieser Grund die bessere Abbildungsleistung.

LG, Max
 
Wusste gar nicht, dass wir hier mit einer Dame Kommunizieren.
:D
 
Welches würdet Ihr einem Anfänger empfehlen...Fragen über Fragen. Ich glaube das mitgelieferte Kit-Objektiv ist ja ganz ok, aber etwas besseres dürfte es schon sein, vor allem weil ich ja im januar auch Pferde fotografieren will die man sonst nicht in rauhen Mengen vor die Linse bekommt.
Gar keines von beiden - oder willst Du dir noch eine lichtschwache Krücke aneignen? Dein Kit-Objektiv hat eine Lichtstärke von 3.5 - 5.6, die beiden Tamrons haben 4 - 5.6, sind also im unteren Bereich noch schlechter!
Ich weiß, Du willst mehr Tele, damit Du von weiter weg auch noch was auf den Sensor bringst. Aber bedenke den Grundsatz der Kehrtrechnung bei der Belichtungszeit: 1 durch die Brennweite. Bei deinem Kit-Objektiv ist dabei eine Belichtungszeit von 1/18 bis 1/55 Sekunde die untere Grenze. Und bei den Tamrons sind das eben 1/70 bis 1/300 Sekunde ... :D
Und ja, ich weiß, es gibt Leute, die behaupten, dass diese Rechnung bei den Digitalen durch den Stabi nur mehr halb so hoch ist. Trotzdem bleibt das Verhältmis der Objektive zueinander!
Man sieht also, dass für ein 300er Tele eine entsprechend kurze Belichtungszeit oder eine extrem ruhige Hand benötigt wird. Ich denke, dass Du die noch nicht hast! Durch die lichtschwache Krücke wird die Wirkung der ruhigen Hand wieder zunichte gemacht! :evil:
Die beiden Tamrons kosten - je nach Bauart um die 100 oder 300 Euronen. Warum meinst Du wohl, kostet das Tamron 70-200mm F/2.8 - die LD-Version schon um die 500 Euronen, die VC-Version um die 1.200 Euronen - obwohl es nur bis 200mm geht? Genau, es ist die Lichtstärke. Ebenso wie beim Sony SAL-70200G, welches bereits mit 2.000 Euronen zu Buche schlägt!:eek:
Der Unterschied zu deinem Kit-Objektiv und zu den beiden Tamrons ist im unteren Bereich eine und im oberem Bereich zwei Blendenstufen, Du könntest also die Belichtungszeit halbieren oder vierteln um eine vergleichbare Belichtung hin zu bekommen ...
Mach nicht den allgemeinen Fehler der Billig-Objektiv-Käufe, den so viele andere auch machen. Am Ende sitzt Du auf Onjektiven, die Du nicht benutzt und die dann billig in der Bucht landen. Gutes Glas ist teuer - wesentlich teurer als die Kamera selber - und wenn man die Kohle nicht hat, sollte man erst sparen bis man es sich leisten kann und in der Zwischenzeit versuchen, mit dem vorhandenen Kit-Objektiv dasbestmögliche aus den Situationen heraus zu holen ... ein Gewaltakt bringt hier nichts! :p

LG Gerhard
 
Mach nicht den allgemeinen Fehler der Billig-Objektiv-Käufe, den so viele andere auch machen. Am Ende sitzt Du auf Onjektiven, die Du nicht benutzt und die dann billig in der Bucht landen. Gutes Glas ist teuer - wesentlich teurer als die Kamera selber - und wenn man die Kohle nicht hat, sollte man erst sparen bis man es sich leisten kann und in der Zwischenzeit versuchen, mit dem vorhandenen Kit-Objektiv dasbestmögliche aus den Situationen heraus zu holen ... ein Gewaltakt bringt hier nichts! :p

Gut gemeinter, richtiger Ratschlag, ABER:

Ich habe selbst ein Sony 75-300 Objektiv. Und ja, manchmal hat man das Gefühl, durch eine Bierflasche hindurch zu fotographieren. Aber ein gutes, lichtstarkes Tele kann und will ich mir im Moment nicht leisten. Ich weiß, dass die Abbildungsqualität vom Tele gerade am langen Ende zu wünschen übrig lässt. Trotzdem benutze ich es gerne, einfach weil ich in manchen Situationen die Tele-Wirkung schätze, z.B. bei Detailaufnahmen von Gebäuden.

Mit den Bilder wird man keinen Preis gewinnen, schön wirds nur bei gutem Wetter, und ohne Stativ hat man keine Chance. Wenn man das aber vorher (!) weiß und sich darauf einstellt, dann ist das kein allzu großes Problem.

Soll heißen: Informier dich, schau dir Beispielbilder an, lese Tests und entscheide dann. Wenn man vorher weiß, worauf man sich einlässt ist man manchmal sogar positiv überrascht, weil die Optiken oft schlechter geredet werden, als sie sind.

Noch was: gerade bei "schlechten", günstigen Objektiven würde ich immer auch in Richtung Gebrauchtkauf schielen. Normalerweise gibts da recht viel (wer gibt schon ein 70200G wieder her?) und man kommt noch günstiger weg.

Wenn du dich gut genug informierst, dann wartest du auch automatisch noch ein Paar Wochen und kannst dann auch besser einschätzen, was du willst und brauchst...

LG, Max
 
Na ja, wenn noch gar kein Tele vorhanden ist dann ist das Einsteiger 200er Tamron gar keine so schlechte Wahl. Neukauf mit Garantie die man wohl auf 5 Jahre verlängern kann und relativ leicht also auch schnell mit in die tasche gepackt.
Das mit 200mm (die ja den 300er Faktor haben) und F5.6 Tagsüber gute Bilder aus der Hand machbar sind ist kein Geheimnis. Ich hab mit der S6500fd schon Bilder vom Wagenumzug im Disneyland gemacht die durchaus mehr als brauchbar waren. Ohne Stativ und ohne Stabi mit ISO 800 und Körper auf einen Stromverteiler aufgelegt und das Atmen eingestellt. Klar hab ich mich schon vorher geärgert weil selbst ein kleines Stativ in die Tasche gepasst hätte, ging in dem Moment aber nicht anders. Die Fuji hat bei der Brennweite auch nur minimal F5.6 und nen kleineren Sensor. Die A58 rauscht bei ISO 800 noch weniger, hat nen Stabi und das mit dem Stativ in der Kameratasche vergisst man nur 1 mal.
Wenn die Lichtverhältnisse ungünstig sind machen Blende 4 oder 5.6 keinen großen Unterschied. Die 2.8er sind in dem Brennweitenbereich doppelt so teuer wie die Kamera und bringen rein gar nix wenn man noch in der Einarbeitungsphase ist.
Das Kit Objektiv geht ja nur von 18-55 und das kann ganz gut durch eine 1.8er Festbrennweite (oder günstiger die 1.7er Minolta) ergänzt und später durch das 2.8er 17-50 ersetzt werden. Draussen bei Sonnenschein sollte es aber in der Lage sein durchaus brauchbare Ergebnisse zu liefern. Gerade bei großen Motiven wie Pferden wird in 80% eh abgeblendet weil sonst nicht alles scharf aufs Bild kommt.

Nimm das 55-200er Tamron wenn dir kein Schnapper mit besserer Leistung über den Weg läuft. Ein Taschenstativ dazu und hoffe auf brauchbare Lichtverhältnisse. In der Börse ist gerade ein 50mm 1.7er Minolta. Teste mal wie Du mit 50mm klar kommst und wenn das eine Brenweite ist die Dir liegt dann schlag da zu. Das 28mm 2.8 vom selben Anbieter ist ebenfalls eine gute Ergänzung, beide Preise sind wohl noch ein wenig zu verhandeln.
Wenn die Lichtverhältnisse mies sind, Entfernung und/oder Winkel um Motiv nicht in einen passenden Bereich verschoben werden können oder Du einfach nur einen schlechten Tag hast dann holt das so schnell kein Equipment wieder raus.
 
Das 200er und das 300er sind ja vom Preis her das selbe. Ob man den Bereich über 200 braucht muss jeder für sich selbst entscheiden zumal es im 200-300er Bereich abfallen soll. Abgesehen davon bewegte Objekte bei 300mm sind schon ne Herausforderung. Dann kommt noch der Crop Faktor dazu aus 200 wird 300 aus 300 werden 450.
Die Tamrons sind aber im unteren Bereich nicht schlechter, zumindest nicht wenn das Standard Kit 18-55mm gemeint ist. Wenn es eines der Doppelkit Bundles war und ein 55-200 schon dabei ist, kann man sich die 70-300 aber auf jeden Fall sparen.
 
Nimm das 55-200er Tamron wenn dir kein Schnapper mit besserer Leistung über den Weg läuft. Ein Taschenstativ dazu und hoffe auf brauchbare Lichtverhältnisse. In der Börse ist gerade ein 50mm 1.7er Minolta. Teste mal wie Du mit 50mm klar kommst und wenn das eine Brenweite ist die Dir liegt dann schlag da zu. Das 28mm 2.8 vom selben Anbieter ist ebenfalls eine gute Ergänzung, beide Preise sind wohl noch ein wenig zu verhandeln.
Wenn die Lichtverhältnisse mies sind, Entfernung und/oder Winkel um Motiv nicht in einen passenden Bereich verschoben werden können oder Du einfach nur einen schlechten Tag hast dann holt das so schnell kein Equipment wieder raus.

Danke für Eure Antworten:top: Teamdrachen, ich finde den Anbieter leider nicht. Ich hab schon gesucht und gesucht. Ich werde weiterhin auf ein besseres Objektiv sparen, solange müssen halt diese herhalten >seufz< Auf jeden Fall bin ich Euch für Eure Hilfe sehr dankbar. Meine Bücher sind auch gekommen und ich kann mich ein bischen in die Materie reinlesen und es verstehen (oder zumindest versuchen:lol:)
 
Ich werfe mal ein Hallo in die Runde und in diesen sehr sympathischen Fred,
bislang habe ich ja nur artig mitgelesen.
Meine Alpha 58 ist auch erst seit kurzem bei mir und ich finde mich zu 100 % was die Anfangsschwierigkeiten angeht, hier wieder :D .
Mary, die Bilder von den Pferden, die Du im Nachbarfred gepostet hast, sind doch schon okay: man muss es erstmal schaffen, ein schwebendes Pferd zu fotografieren (Bild 1). Kein Huf auf dem Boden!:top: Und da soll mal jemand sagen du hättest kein Auge fürs Motiv...
Ich habe einige Jahre Analog fotografiert und seitdem keine Spiegelreflex mehr in den Händen gehalten. Umso mehr freut mich, dass ich mit der A 58 so viel manuell ausprobieren kann, ohne sauviel Geld in Entwicklung und ABzüge stecken zu müssen.... die ganze Technik ist mir auch noch sehr sehr rätselhaft aber ich bin total hin und weg von der Kamera.
Was für ein Glück dass es ein Forum mit so viel kompetenten und hilfsbereiten Leuten gibt. :top: Sonst ist man ja als Neuling in dieser Welt hoffnungslos verloren....
 
Danke, für die aufmunternden Worte, Chaeron.:top: Von den ganzen Bildern die ich an dem Tag gemacht habe, wohl auch 1 der Besten:lol:Auf jeden Fall hat es die Mülltonne überlebt....

Aber um eine Erfahrung für ein Objektiv, bin ich noch nicht reicher. Ich lese und lese und verstehe gar nix mehr:confused: Vielleicht sollte ich mich mal klarer ausdrücken. Ich versuchs auf jeden Fall mal.

Ich will Bilder von (evtl.sich bewegenden) Pferden in einer Halle machen. Die Lichtverhältnisse werden ausreichend bis gut sein (hoffe ich mal). Ich suche jetzt ein Objektiv mit dem die Pferde nicht nur wie schwarze Punkte in einem Meer aus grauem Sand aussehen. Ich glaube nicht das mein Kit-Objektiv mir da eine große Hilfe ist. Natürlich werde ich versuchen so nah wie möglich ran zu kommen, aber es kann natürlich auch sein das ich bis zu 20-25 m vom Geschehen entfernt bin.
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar (und hoffe das ich es bezahlen kann)
 
...
Ich will Bilder von (evtl.sich bewegenden) Pferden in einer Halle machen. Die Lichtverhältnisse werden ausreichend bis gut sein (hoffe ich mal). Ich suche jetzt ein Objektiv mit dem die Pferde nicht nur wie schwarze Punkte in einem Meer aus grauem Sand aussehen.
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Guten Morgen und auch von mir willkommen im Forum.

Also, wenn du Bilder in der Halle machen willst brauchst du auf jeden Fall lichtstarke Objektive. Je kleiner die Blende, desto besser! Hierbei sollte aber gesagt werden, dass egal bei welchem Hersteller solche Objektive teuer sind.
Ich kenne jetzt dein Budget nicht, aber gehe mal davon aus dass du keine 1000€ für ein weiteres Objektiv ausgeben willst... zumindest noch nicht.
Ein Zoomobjektiv in einer annehmbaren Lichtstärke ist teurer als eine Festbrennweite. Also empfehle ich hier erstmal zu schauen, was du da genau brauchst... Ich nehme mal an so um die 100/200m. Was es da genau bei Sony gibt können dir die Experten von Sony besser sagen.
Was du auch ohne solches Objektiv mal probieren kannst: den ISO hochzuschrauben bis es dir zu sehr rauscht. Ist zwar nicht optomal, aber anderst wirst du anfangs wohl keine Bilder in der Halle machen können... Aber nicht aufgebensondern weiterprobieren! :top:
 
wenn das dann nicht mal ein wenig kurz ist...
Die TO will keine Punkte auf grauem Hintergrund...
also kanns ruhig etwas mehr sein.
Für den Preis hast du allerdings recht...
 
Hallo,
ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten mit der A37 (Vorgänger der A58), die auch erst 8 Monate umfassen:
- Mein Kitobjektiv habe ich kürzlich nochmals mit anderen Linsen im Vergleich getestet -> Es ist nicht sonderlich scharf.
- Im Oktober habe ich draußen auf einem Turnierplatz bei Nieselregen unter einer Überdachung heraus Pferde in Bewegung fotografiert. Dazu habe ich ein Tamron 28-75/2.8 verwendet, weil ich mir auch kein "hochwertiges" Tele leisten kann.
Mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden. Bei etwas zu großer Entfernung, muß man eben das Bild hinterher beschneiden - wozu haben wir denn so hoch auflösende Sensoren? In der wehenden Mähne (von Roß und Reiter) beim Galopp sind selbst die einzelnen Haare scharf erkennbar. Der Abstand betrug etwa 10m (grob geschätzt). Bei Blende 3,5 und ISO 800 blieb die Verschlußzeit kurz genug. Bei völlig offener Blende läßt bei den meisten, auch teuren Objektiven, die Schärfe etwas nach.
Dieses Objektiv ist auch für Porträts ganz brauchbar.
- Mit einem Tamron 70-300 sind mir im Garten formatfüllende Bilder von Vögeln so weit gelungen, daß bei 100% die feinen Federbestandteile deutlich sind. Dazu braucht man aber tolles Wetter.
- Ein Sony 50/1.8 als preiswerte Festbrennweite setze ich auch gern ein. Aber mit der Flexibilität von 28 - 75 komme ich persönlich oft besser zurecht.
OK, Objektive von Fremdanbietern werden nicht kameraintern korrigiert, aber Adobe Lightroom hat die Objektivdaten und beseitigt damit eventuell vorhandene CAs und Verzerrungen mit wenigen Mausklicks.

Da Dein dunkles Pferd wohl eines der Lieblingsmotive sein wird:
- Versuche draußen nach Möglichkeit Dich so zu stellen, daß das Licht auf das Tier fällt, oder der Hintergrund möglichst wenig hell ist. Dann wird es nicht zu dunkel belichtet und es kommen mehr Details heraus.
- Wenn Du nach einiger Übung die Cam auf RAW+ JPEG einstellst, kann man im RAW- Converter hinterher die Lichter etwas senken und die Tiefen etwas anheben. Dann wird das dunkle Fell deutlicher. Der von Sony mitgelieferte Converter ist recht langsam, aber für den Anfang ganz brauchbar. Inzwischen macht es mir richtig Spaß, in RAW zu fotografieren und mit Adobe Lightroom praktisch die Bilder selbst zu entwickeln. Toll, was man damit alles anstellen kann.
VG
Heiko
 
Am A-Bajonett empfehle ich immer das SAL 50F18. Bei dem Preis kann man ja quasi nichts falsch machen.

:top:

Ich habe mir beim Foto-Handel meines Vertrauens Minolta-Objektive in 35 und 50 mm vor die Kamera geschnallt und muss sagen, dass es für mich keinen Grund gibt, für die (relativ) alten Objektive mehr Geld auszugeben als für ein neues Sony mit Garantie etc. Immerhin werden die Minolta seit 2006 (meine ich) nicht mehr hergestellt und sind überwiegend gebraucht. Die Griffigkeit ist anders, ok- aber ich finde die Preise dafür dem 50 mm von Sony gegenüber überzogen. Das ist natürlich nur meine subjektive Meinung.

Wenn Licht und Wetter bescheiden sind reisst das auch kein sündhaft teures Profi-Objektiv raus. Und ich mag mein Tamron 70 - 300 auch.

mary..Schiess Fotos ohne Ende und gugg Dir diejenigen an, die was geworden sind. Dann weißt Du warum. (Exif-Dateien... Blende und Verschlusszeit...)

Gruß!
 
wenn das dann nicht mal ein wenig kurz ist...
Die TO will keine Punkte auf grauem Hintergrund...
Wenn man fuer das gleiche Geld einen Telezoom kauft, werden die Bilder in der Halle vermutlich verwackeln und/oder verrauschen. Das mit dem ausreichend Licht wird da ziemlich schnell ausgeträumt sein. (Ganz abgesehen davon, was man mit dem Objektiv sonst noch alles machen kann, waehrend so ein 5,6 Telezoom nur unter Idealbedingungen sinnvoll nutzbar sein wird)
 
Es wäre vielleicht manchmal ganz hilfreich, wenn die Fragesteller ihren Wohnort, oder zumindest die Gegend mit angeben könnten. Oftmals läßt sich mehr in einem direkren Gespräch zeigen. Es ist schon vorgekommen, da wohnte der Fragesteller 3 Straßen weiter....


ein Lichtstarkes Zoom hat auch sein Nachteile. Die Tiefenschärfe sinkt stark mit Offenblende. Das heißt, der Bereich, in dem scharf abgebildet wird kann auf wenige Zentimeter schrumpfen. Es ist und bleibt immer ein Kompromiss.

@Recked:
Oftmals wird man beim Umstieg auf eine DSLR enttäuscht, weil man schlicht etwas anderes erwartet hat.
Beispiel:
Eine Kompaktknipse neigt stark dazu, Helle Lichter als starkes Weiss darzustellen. Das sieht aus, als ob es blendet.

Eine DSLR dagegen hat aufgrund des größeren Sensors dort mehr abstufungen, man sieht deutlich mehr Details. Oberflächig betrachtet aber wirkt das Bild flauer. Dunkler. Kontrastärmer. Die Sonne knallt eben nicht mehr so rein...
Das gleiche gilt für die Schatten.

Auch ist die Tiefenschärfe deutlich geringer. Wo bei einer Kompakten der Fokus nur halb sitzen muss um ein scharfes Bild zu machen sollte bei einer DSLR der Fokus schon genau sitzen.
 
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