"Zivil hetzen" hat mit Hundesport nichts zu tun.
Beim Schutzdienst im Hundesport wird großer Wert darauf gelegt, dass der Hund ausschließlich !!!! auf die Beute (Hetzarm etc.) geht und niemals auf den Mann (Personen)!
Bei den hier gezeigten Bildern des vorstehenden Beitrags kann jedermann zweifelsfrei sehen, dass diese Hunde darauf trainiert werden, Menschen (wo auch immer) zu attackieren und ggf. als Waffe einzusetzen.
Von solchen, vermeindlichen Hundesportlern, die den Sinn des Hundesports nicht begriffen haben und durch ihr borniertes Verhalten in Verruf bringen, muss ich mich in aller Schärfe distanzieren.
Hallo flasheber,
genau um diesen Stein des Anstoßes nicht ins Rollen zu bringen habe ich beim Treadersteller nachgefragt, ob Bilder dieser Arbeit hier im Tread gewünscht sind.
Wie man an den Bilder, entgegen deiner falschen Aussage zweifelsfrei sehen kann, suchen alle Hunde den Arm und nicht "wo auch immer".
Wie man an meiner Frage an den Treadersteller sehen kann, handelt es sich um Aufnahmen,
die im Rahmen eines Trainingswochenendes des Bundesverband Wach- und Diensthunde aufgenommen wurden.
Diese Hunde und Hundeführer setzen jeden Tag ihren eigenen Hintern dafür aufs Spiel
um Menschen wie wohl auch dir, einen sicheren Aufthalt an Bahnhöfen, Konzerten, Flugplätzen u.ä. Geländen zu ermöglichen.
Schade, dass hier mit Falschaussagen, eigene Unzulänglichkeiten überspielt werden.
Die Hunde auf #3 und #4 sind meine eigenen. Sie leben mit uns im Haus, sind gegenüber anderen Hunden und Menschen (Kleinkinder lieben sie)
absolut sozialverträglich. Meine Hunde kann ich bedenkenlos mit Kindern spielen lassen, bei vielen vielen
Sporthunden hätte ich dabei größte Bedenken.
Post gekürzt - Hunde sind hier ja eher fotografisch ein Thema. Steffen
Es sind nicht alle Hundesportler und Sporthunde so, aber genauso wenig sind Diensthunde wilde Bestien.
Die Anforderungen die an einen Diensthund gestellt werden sind um sovieles höher als an einen Sporthund.
Aber das verkennen viele Hundedressierer, nichts anderes ist Hundesport mMn, leider all zu häufig.