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Sammelthema ** Hundefotos ** Bilder-, Meinungen-, Diskussionsthread

:top: Danke für den Beitrag, Odine.

Auch mir ist es nämlich schon zu viel an Freistellung. Auch spricht mich die Location nicht im Geringsten an, zumindest nicht in der Masse an Bildern. Mal mit, ok, aber mehr Abwechslung wäre schöner. Dann wirkt die extreme Freistellung vielleicht auch gleich wieder harmonischer?!?

Die starke Freistellung find ich noch ganz okay, aber die abgeschnittenen Pfoten und Schwänze auf den ersten drei Fotos nicht.
 
Ich hatte im Sommer mal den ganzen Brenweitenbereich vom Ultraweitwinkel bis Supertele bei verschiedenen Blenden bis 8.0 durchgetestet.

Für (Ultra)Weitwinkel habe ich den falschen Hund. Brennweiten von 12 bis 24mm wirken bei normalen Hunden komisch. Bei schlanken Windhunden sehen UWW-Fotos hingegen toll aus.

Die einzige Tierart, bei der ich eine kleine Blende gegenüber einer großen vorziehen würde, sind Erdmännchen. Bei Hunden ist eine große Blende immer schöner. Ich muss weder bei Menschen, noch bei Tieren zwingend die Ohren oder die Nase scharf haben. Sind die bei Abständen von fünf bis 15 Metern eh meist, außer jemand hat einen 400mm f1.0-Portotypen im Keller. Wichtig sind ausschließlich scharfe Augen.

Hinzu kommt, dass große Blenden kürze Verschlusszeiten ermöglichen. Rennende Hunde muss man mit 1/8000 bis 1/2000 fotografieren, wenn man auf der sicheren Seite sein will. Ich würde meinen Hund in Bewegung immer mit Offenblende fotografieren, außer die Linse ist offen nicht scharf (wie etwa mein 35mm f1.4).


aber die abgeschnittenen Pfoten und Schwänze auf den ersten drei Fotos nicht.

Der Kritikpunkt ist berechtigt. Leider macht einem die AF-Feldabdeckung hier einen Strich durch die Rechnung. Belichte ich, wenn der Hund vollständig im Sucher ist, bin ich auf Glück angewiesen, weil der Kopf des Hundes bei jeder DSLR außerhalb der AF-Felder liegt. Den Kopf bekommt man dann nur scharf, wenn man abblendet oder auf einen Punkt am Körper fokussiert, der mit den Augen auf einer Ebene liegt. Zoomen ist mit einer Festbrennweite leider nicht möglich.
 
... aber die abgeschnittenen Pfoten und Schwänze auf den ersten drei Fotos nicht.
Das ist für mich nicht spruchreif:p. Dass dies ein großes Manko an den Bildern ist, ist zu offensichtlich. Aber um es nicht ganz schlecht zu reden... die stets perfekt sitzende Schärfe ist echt lobenswert:top:

Meine Hopsetüffe nochmal. Leider liegt hier immer noch kein Schnee, deswegen müssen die Urlaubsbilder vom Oktober herhalten...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich muss weder bei Menschen, noch bei Tieren zwingend die Ohren oder die Nase scharf haben... ...Wichtig sind ausschließlich scharfe Augen.
Darüber kann man natürlich trefflich diskutieren. Du weißt ja, dass ich Deine Bilder im Allgemeinen sehr mag, aber dass außschließlich die Augen scharf sein müssen, halte ich doch für eine sehr grenzwertige These.

Hinzu kommt, dass große Blenden kürze Verschlusszeiten ermöglichen. Rennende Hunde muss man mit 1/8000 bis 1/2000 fotografieren, wenn man auf der sicheren Seite sein will.
Nö. 1/1000 bis 1/2000 reichen völlig aus. Und wenn man mal ein bisschen Dynamik durch 'ne leicht verwischte Pfote o.Ä. bekommen möchte, kann man durchaus auch mal 1/400 verwenden.
 
Auch mal was hundiges von mir :)

Ich hab mit Hunden nochg nicht sooo viel erfahrung wie mit Pferden. ich habe oft auch das Problem, dass meine Canon 5d nicht mit dem autofokus hinterherkommt, vor allem wenn die Hunde auf mich zukommen :( (dafür ist sie in Portraits umsobesser!)

Hoffe sie gefallen euch! LG und einen guten Rutsch!
Jenny
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Kritikpunkt ist berechtigt. Leider macht einem die AF-Feldabdeckung hier einen Strich durch die Rechnung. Belichte ich, wenn der Hund vollständig im Sucher ist, bin ich auf Glück angewiesen, weil der Kopf des Hundes bei jeder DSLR außerhalb der AF-Felder liegt. Den Kopf bekommt man dann nur scharf, wenn man abblendet oder auf einen Punkt am Körper fokussiert, der mit den Augen auf einer Ebene liegt. Zoomen ist mit einer Festbrennweite leider nicht möglich.

Ich finde der Schärfebereich ist perfekt und sitzt perfekt, Kopf sehr schön scharf und dann zur Brust und Pfote auch mehr als ausreichend scharf. Mir gefällt es wie es ist. Der Look der Optik ist genial.
Zum abschneiden: Vielleicht einfach mehr Abstand. Im Zweifel im Nachhinein etwas zuschneiden, oder einfach mehr von der Umgebung drauf haben. Manuell belichten.

Die Häuser im Hintergrund passen für mich aber leider auch nicht so schön ins Bild, aber das lässt sich ja nun mal auch nicht immer ändern :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt ja, dass ich Deine Bilder im Allgemeinen sehr mag, aber dass außschließlich die Augen scharf sein müssen, halte ich doch für eine sehr grenzwertige These.

Die Augen sind die Mindestvoraussetzung. Liegt der Fokus woanders und ist die Schärfeebene zusätzlich so klein, dass die Augen nicht scharf sind, ist das Bild für den Papierkorb. Siehe:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1908797&d=1312744086

und

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1908801&d=1312744086

Die habe ich mit dem 300mm aufgenommen. Der Fokus liegt beim ersten Bild auf den Ohren, beim zweiten auf der Nase. Die Augen sind in beiden Fällen unscharf. Ich denke wir stimmen hier überein, dass zumindest das erste Bild in dieser Form völlig unbrauchbar ist. Ich müsste es mal mit cBlur durchrechnen, aber ich denke mit f5.6 hätte ich die Augen scharf bekommen. In dem Moment wäre es ein tolles Bild gewesen, obwohl die Nase dann immer noch unscharf gewesen wäre. Das zweite Bild geht halbwegs durch, weil der falsch sitzende Fokus bei dieser Ausgabegröße nicht so ganz deutlich ist. Ich hätte notfalls noch deutlichere Beispiele, wo wirklich nur die Nase scharf ist.

Ich kann gerne mal gucken, ob ich ein Bild finde, wo wirklich nur die Augen scharf sind (Naheinstellgrenze). Das ist dann sicherlich Geschmackssache, aber technisch nicht für den Papierkorb.

Wenn die Schärfeebene größer ist, ist das in Ordnung. Ist schließlich bei 99 % der Bilder hier im Thema der Fall. Entscheidend sind aber die Augen und die sind im Notfall auch ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Augen sind die Mindestvoraussetzung. Liegt der Fokus woanders und ist die Schärfeebene zusätzlich so klein, dass die Augen nicht scharf sind, ist das Bild für den Papierkorb. Siehe:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1908797&d=1312744086

und

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1908801&d=1312744086

Die habe ich mit dem 300mm aufgenommen. Der Fokus liegt beim ersten Bild auf den Ohren, beim zweiten auf der Nase. Die Augen sind in beiden Fällen unscharf. Ich denke wir stimmen hier überein, dass zumindest das erste Bild in dieser Form völlig unbrauchbar ist. Ich müsste es mal mit cBlur durchrechnen, aber ich denke mit f5.6 hätte ich die Augen scharf bekommen. In dem Moment wäre es ein tolles Bild gewesen, obwohl die Nase dann immer noch unscharf gewesen wäre. Das zweite Bild geht halbwegs durch, weil der falsch sitzende Fokus bei dieser Ausgabegröße nicht so ganz deutlich ist. Ich hätte notfalls noch deutlichere Beispiele, wo wirklich nur die Nase scharf ist.

Ich kann gerne mal gucken, ob ich ein Bild finde, wo wirklich nur die Augen scharf sind (Naheinstellgrenze). Das ist dann sicherlich Geschmackssache, aber technisch nicht für den Papierkorb.

Wenn die Schärfeebene größer ist, ist das in Ordnung. Ist schließlich bei 99 % der Bilder hier im Thema der Fall. Entscheidend sind aber die Augen und die sind im Notfall auch ausreichend.

Ich glaube, wir haben uns missverstanden.

Hättest Du geschrieben "...in 99 Prozent aller Fälle müssen zumindest/wenigstens die Augen unbedingt scharf sein", dann hätte ich Dir gar nicht erst widersprochen.
 
Hoffentlich habt ihr ein besinnliches Weihnachtsfest gehabt und viele große Geschenke bekommen, ich wünsch es euch jedenfalls

Der liebe Gott ist mit ihm.:D

Meine Hopsetüffe nochmal. Leider liegt hier immer noch kein Schnee, deswegen müssen die Urlaubsbilder vom Oktober herhalten...

Das Zweite gefällt.:top:

Auch mal was hundiges von mir :)
Ich hab mit Hunden nochg nicht sooo viel erfahrung wie mit Pferden.

Hoffe sie gefallen euch! LG und einen guten Rutsch!
Jenny

Sehen doch sehen doch gut aus. Zeig uns doch deine Bilder etwas größer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich habe oft auch das Problem, dass meine Canon 5d nicht mit dem autofokus hinterherkommt, vor allem wenn die Hunde auf mich zukommen

Hallo Jenny,
gib dem AF einfach etwas mehr Zeit. Wenn dein Hund auf dich zuläuft so früh wie möglich mit dem mittleren AF-Feld auf die Augen zielen und mit halb gedrücktem Auslöser folgen. Man braucht allerdings einen Helfer der den Hund bespaßt.

Die Augen sind die Mindestvoraussetzung. Liegt der Fokus woanders und ist die Schärfeebene zusätzlich so klein, dass die Augen nicht scharf sind, ist das Bild für den Papierkorb.

Bei Menschen kann die Nase gerne unscharf sein, bei Hunden versuche ich sie immer scharf zu bekommen, ich weiß selbst nicht recht warum.
Vielleicht weil die Nase so dominant im Hundegesicht steht und so klar begrenzt ist. Leider hat gerade der Hundzinken die Angewohnheit jegliche Schärfeeben zu verlassen :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte euch auch mal ein paar Bilder zeigen :D
Bin noch relativ neu und unerfahren hier im Forum,und weiß nicht wie ich diese "Infoleiste" unter den Fotos einfügen kann :confused:

Könnt ihr mir sagen wie und wo ihr eure Bilder hochladet?
Ich lade die normalerweise mit Tinypic hoch,da ist die Qualität nicht so berauschend..

Ich habe zu Weihnachten endlich die Sony Alpha 55 bekommen :)
Davor habe ich mit der Sony Alpha 290 fotografiert

Hier mal die ersten Testbilder mit meiner Hündin Rosie .Die Sonne hat sich heute wenigstens für eine halbe Stunde blicken lassen,das musste ich nutzen :D

10xtspi.jpg

11vk17c.jpg


Über Tipps und Anmerkungen wäre ich euch sehr dankbar :)
 
Hallo,

heute kam mein heiß ersehntes Tele.

Das Wetter war zwischenzeitlich nicht sonderlich , aber ich musste es ja unbedingt ausprobieren. Ich weiß ich muss noch etwas an der Schärfe arbeiten, aber heute war ja erst das erste Mal ;)

Vllt gefällt es trotzdem =)

Über Tipps und Anmerkungen würde ich mich sehr freuen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Über Tipps und Anmerkungen wäre ich euch sehr dankbar

Bei einem schwarzen Hund mit dunkelbraunen Augen sollte die Sonne nicht von hinten auf den Hund scheinen. Wenn die Sonne anders gestanden hätte, wären die Fotos vermutlich ganz gut geworden. Bei 120mm Brennweite denke ich nicht, dass du im Stehen fotografiert hast. Die Kamera immer auf Augenhöhe des Hundes oder tiefer senken.

Die Fotos kannst du direkt im Forum über die Schaltfläche "Anhänge verwalten" hochladen. Sie dürfen aber nicht größer als 3600x1200 Pixel und 500 Kilobyte sein.
 
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