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Systementscheidung Hunde,BIF, Wildlife

Vorzüge zur A1 II?
-120B/s für BIF, da kannst du dir das Bild mit der schönsten Flügelposition aussuchen
-ganz klar bei Fotografie mit Lichtsetzung bei hellem Umgebungslicht
-null Rolling Shutter (praktisch bei der A1 aber auch kaum relevant)
-Fotografie bei künstlichem Umgebungslicht (wobei das bei der A1 eigentlich auch kein Thema ist)
-subjektiv etwas besserer AF in Extremsituationen: Ich hatte vor dem Kauf meiner A1 II eine Woche die A9III vom Händler geliehen bekommen. An meinem Vogelhaus im Garten beim Abflug kleiner Vögel mit Pre-Capture war die Trefferquote mit der A9III besser. Aber das ist auch wirklich eine extreme Herausforderung für den AF, weil sehr kurze Entfernung (3-4m), sehr schnelle und unvorhersehbare Bewegung und das nahezu Formatfüllend.

Vozug der A1 II:
-50MP und somit mehr Cropreserven
-auf dem Papier besserer Dynamikumfang (ob es im Alltag merklich ist - fraglich)

Da ich hauptsächlich Wildlife und Landschaft fotografiere, war die A1 II die für mich rein objektiv bessere Wahl. Nichtsdestotrotz schiele ich noch immer mit einem Auge auf die A9III. Die hat mich einfach dermaßen beeindruckt und in der einen Woche, die ich sie hatte, emotionaler gepackt als die A1 II es nun tut. Die 120fps in Verbindung mit der brachialen AF-Leistung bringen mir immer noch ein Lächeln über den Mund, wenn ich an sie zurückdenke. Innerlich hab ich mich schon entschieden, mir nächstes Jahr eine als Zweitbody zuzulegen. Zum einen wegen der Vögel, zum anderen würde ich gerne in der Outdoor-Portraitfotografie mit off-camera-flash Fuß fassen.
 
OM1 mit 40-150Pro f4 - damit war ich sehr zufrieden. Mit Motiverkennung sehr einfach zu machen. Ein Träumchen ist wohl das dicke für 7-8 Tausend €.P8240552_DxO_DxO.jpgP8240555_DxO_DxO.jpgP8240565_DxO_DxO.jpg
 
@Sschmidnu
Ja, das klingt toll! Vermutlich müsste ich bei Sony mit einem Body vorlieb nehmen.
Die CF Express A Karten sind auch sehr teuer.

@274
Schöne Bilder und das mit der geringen Brennweite und F4. Respekt!
 
Mein Problem ist wohl, dass ich wirklich auf Freistellung und Bokeh stehe. D

Ist vielleicht auch eine Phase. So was nutzt sich eventuell auch mal ab.
Und was wird mein Umfeld sagen, wenn ich mit diesen dicken Objektiven ankomme? Neid gibt es überall.

Das beschäftigt mich sehr.

Davon kann man sich befreien. Wovon befreien?

Entweder von den Gedanken oder von dem Umfeld.

Solange Dich Das beschäftigt wirst Du nicht bei Dir und nicht frei sein. Oder Dich anders entscheiden. Dann kann das Umfeld wieder passen. Weil kein Neid aufkommt.
 
Ich würde einfach eine r5mk2 nehmen mit dem 200-500mm l Objektiv, oder das gekaufte Sigma mit adapter an der r5mk2 nutzen. Damit hast du auch die anderen Objektive die du an der r8 nutzt, an der Hand.
Telekonverter x2 dazu und du hast wirklich schon ein ziemlich potentes System an der Hand.
Man sollte niemals vergessen, dass es bei jeglicher Elektronik eine Kosten Nutzen Kurve hat, die wie bei allen anderen, flacher wird. Wo man dann für ein klein wenig mehr 1k-2k oder 5k mehr ausgibt.
Wäre interessant ob man den Telekonverter vor dem adapter schrauben kann (wegen dem Sigma).
Die a9III/a1II sind ja nette Kameras, aber ich zweifel ein wenig daran, dass man wegen ihr 2 verschiedene Mounts bedienen muss, vorallem wenn man ja durchaus optionen hat.
btw. Selbst das 12k Objektiv + r5mk2 + konverter ist noch in dem Budget. Wobei bei allen Objektiven die über die 4k gehen, sollte man schon einen plan haben, wie die sich quasi selber finanzieren (also schon Geld mit der Fotografie machen).

Was Freistellung angeht, vorallem bei BIF. Wenn du mit 500-1000mm auf einen Vogel schiesst, hast du auch mit F11 etc. noch Bokeh (außer der Hintergrund ist nahe am Vogel) oder der Hintergrund ist so oder so der Himmel.
Hunde sollten auch kein Problem darstellen.

Auch sind andere Mounts nicht wirklich viel günstiger, wenn man die selbe Qualität wie die canon L Optiken erwartet. Da verlangt sony, nikon, om auch nicht viel weniger.
Sony beschneidet Tamron und Sigma Objektive bei den Bps und af ein wenig. Also auch nicht unbedingt Ideal.
 
Zuletzt bearbeitet:
stimmt, nimm ihm meistens 100mm weg.
Wenn man es erst ab 300mm mit konverter verwenden kann ist, dass zwar doof aber je nach situation auch wieder nicht tragisch (weil du verlierst quasi die Brennweite zwischen 500-600mm beim nutzen oder nicht nutzen des Konverters). Es ist einfach für das was es bietet Preiswert und schon ein eck besser als das 200-800mm (<---von dem nimm ich glaub ich meistens die 200mm anfangs brennweite :P).
Wobei da du das Sigma hast, wird es etwas redundant, würde dann einfach das Sigma per adapter, auf die r5mk2 statt auf die r8 schnallen. Kommt ja sogar noch günstiger dann, weil du ja nur body brauchst ;).
Weil ganz ehrlich: die >5k Objektive sind alle ziemlich nett, aber du gibts einen Haufen Geld aus, für ein wenig mehr Leistung. Bei jeglicher 8k Investition sollte man eigentlich schon einen fixes projekt im Kopf haben, mit dem man auch Geld verdienen kann (natürlich wenn man Reich ist schiebt es diese "schwelle" wahrscheinlich höher).
4.7k für Body ist schon stattlich, aber kann man vertreten, als Hobby oder dem willen geld zu machen (wobei auch eine r8 durchaus in der Lage ist, gute Bilder auch im Wildlife abzuliefern).

Eine a1II/a9III ist halt noch etwas teurer (auch teurer als r1) und ein Objektiv in qualität des 100-300mm 2.8 (ist bei BIF aber auch etwas Kurz, da muss man schon Konverter dranschrauben), wird bei Sony auch nicht wirklich günstiger zu haben sein (gibt vorallem kein 2.8 tele zoom bei Sony das über 200mm geht). Niedrige f zahlen bei Teles ist bei allen Teuer und wenn diese reltativ günstig sind, ist ein haken dabei (wie sonys, bremsen der Fremdhersteller Objektiven).
Weil ansich, kann man hier wirklich alles halbwegs fixes angeben, von der nikon z8/9 zur Canon r5/6 mk2 oder gar r1 zur om1mk2,pana s1ii od. g9ii zur sony a9III/a1II, all diese können gute Dienste bei BIF/Wildlife und Hunden bieten, die einzigen die da etwas hinten dran stehen ist Fuji und die Mittelformat Kameras.
Bei dem Budget geht sich auch das meiste aus. Rein aus bequemlichkeit, wie gesagt würde ich bei dem System bleiben wo du schon selbst, was davon hast. Wird prinzipiel schon günstiger sein als ein zweit system mit einem High end Body + High end Tele.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Enzio83
Das Küken ist entzückend! Welches System?
OM-1 mit Olympus 300mm f4 Pro.

Was mit dem Olympus 150-400mm f4.5 Pro so möglich ist, zeigt @lionfight in diesem Thread sehr gut:

 
Zuletzt bearbeitet:
Sigma 300-600 f4 gibts auch für Sony allerdings mit der Einschränkung dass kein Telekonverter funktioniert und max 15 fps möglich sind. Theoretisch könntest du das an einer Z8 adaptieren. Nativ sonst halt Panasonic dazu ohne Einschränkungen
 
Das Sigma 300-600mm f4 ist preislich mit dieser Brennweitenabdeckung und Lichtstärke ein sehr interessantes Objektiv. Aber 3,8 KG sind schon eine Ansage und gerade bei BIF wird es schnell unhandlich.
 
Ja. Schwalben sind eine echte Herausforderung und benötigen viel Zeit und/oder Glück. Hier ein halbwegs akzeptabler 100% Ausschnitt.

f23429376_DxO.jpg
 
Okay! Viel Input!

@Gahmuret81
Keine dumme Idee auf Canon aufzubauen! Ich mag das Handling und die Farben. Die R3 interessiert mich wegen des speziellen Mein Auge Fokus.

OMDS ist Preis, Leistung oben auf! Aber nochmal @Enzio83 und @lionfight welche Vorteile hat man mit OMDS, wenn man meine Skills präferiert?

@Jotisisa
Wie sind deine Erfahrungen mit 100500 und Telekonverter?
 
@AnimalsNature CF Express A von Pergear (direkt auf der Homepage) ist bezahlbar, erst Recht, wenn man sich anmeldet, dann gibt es immer wieder Top Angebote.

Du redest ständig von der A1 II. Wenn Du eine "alte" A1 nimmst, gebraucht, hast Du den besseren (mehr Dynamik, besser bei Lowlight) Sensor und einem lutschigen Monitor. Wenn Du jetzt nicht gerade komplett bodennah fotografierst, oder Selfies machst, wirst Du klarkommen. Dazu eine A7IV gebraucht, und Du bist der King auf jeder Hochzeit.

Wir (meine Frau und ich) besuchen oft Schlösser und Burgen. Rate mal, was dort ständig ist? Richtig: Hochzeiten. Und ich gucke immer, welche Kamera genutzt wird. Sofern der Ring um den Mount orange ist, schaue ich genauer hin.

Meine Statistik: A7III, A7R III und A9 (die Erste) sind Stand 2024/2025 die Werkzeuge der Profis.


Die Bilder von ganz links, während des Konzerts ins Publikum und die Portraits sind mit der A9 geschossen, professioneller Fotograf. Die Bilder aus der Mitte des Publikums/Mitte der der Bühne, auch die Bilder von rechts, die von Cyntia nach dem Konzert mit dem Publikum auf der Bühne sind von mir, A7R5, Amateur, mit dieser Kamera noch übend.

Und jetzt beschreibe mir den Unterschied in der technischen Qualität!

Die Fotos sind ALLE durch den Fotografen ausgewählt und bearbeitet. Ich habe ihm meine RAW gegeben, und die Rechte daran gleich mit.

Was die Bildqualität angeht reden wir hier also ECHT von Laborwerten!

Auch die erste A9 liefert also bis heute Profi-Qualität. Eine A1 II rockt nur in absoluten Ausnahmefällen den Laden allein - durch die FÄHIGKEIT korrekt auszulösen UND danach stark zu croppen. Wenn man sie sich leisten kann, macht sie Freude. Wenn nicht, dann macht auch eine vor 8 Jahren erschienene Kamera Freude. Oder gefallen Dir die A7RV Bilder besser als die A9?

Wenn die Post nicht gerade flott abgeht, ist die 7R5 aktuell die Kamera mit dem besten Sensor (die A7RIV hat den gleichen Sensor aber einen etwas schwächeren Prozessor und weniger IBIS). Das wird aber frühestens bei brutalen Crops unter Lowlight sichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wenn ich mich entscheide und nach einer Weile bereue mich für dieses System entschieden zu haben? Und was wird mein Umfeld sagen, wenn ich mit diesen dicken Objektiven ankomme? Neid gibt es überall.

Das beschäftigt mich sehr.
Alle Systeme haben Vor- und Nachteile, das grundsätzlich falsche System gibt es aber auch nicht. Mit allen genannten Systemen lassen sich gute Ergebnisse erzielen und was heute für dich optimal erscheint, kann morgen schon wieder anders sein weil sich deine Interessen verlagern, neue hinzu kommen oder Hersteller X das neue Superobjektiv herausbringt, dann wäre ein anders System evtl. interessanter. Da muss man mit leben, das wird immer so sein.
Ich würde etwas kleiner anfangen, evtl. auch gebraucht kaufen. Wenn ich richtig verstanden habe was du fotografierst und wo auch dann Herz dran hängt, sind das deine Hunde, da reicht ein normales 70-200 2.8 und für die Hochzeiten, was ja eine Idee deines Patenonkels ist, kannst du mit einem 24-70 2.8 ergänzen. Ob deine Fotos gut werden liegt an dir und nur zu einem ganz kleinen Teil an der Kamera oder am Objektiv. Warum du jetzt über ein Supertele nachdenkst, das selbst hier im Forum nur die Wenigsten haben, erschließt sich mir nicht ganz. Hast du so ein Teil schon mal benutzt und geschleppt - das muss man wirklich wollen. Ich würde da, wenn überhaupt, später mal drüber nachdenken.
Wenn dir die R3 gefällt, würde ich mir die R5II auch mal ansehen, wobei eine alte R5 sicher auch alles bestens erledigen könnte.
Ich finde kein 200-500mm Canon Objektiv. Meinst du das 100-500? Das soll mit Konverter erst ab 300mm funktionieren und wird wenig gehypt.
Er wird das 200-800 gemeint haben. Das ist relativ günstig und gut. Auch mit F9 am langen Ende lässt sich noch ordentlich freistellen wenn die Abstände passen. Das 100-500 ist leider nur eingeschränkt konvertertauglich und abgesehenen von gelegentliche Problemen mit der Stativschelle ein super Objektiv. Ansonsten hört man nichts Negatives über das Objektiv, ganz im Gegenteil.

Ich würde an deiner Stelle Canon nehmen wenn dir die Farben gefallen und du mit den Kameras gut zurecht gekommen bist, außerdem kannst du mit deinen älteren Sachen einfach kombinieren. Das macht den Umstieg evtl. einfacher. Wenn du viel mit deinem Patenonkel zusammen arbeiten möchtest, wäre Sony natürlich auch interessant, Objektivtausch, technische Hilfestellung etc. . Wenn du maximal unauffällig fotografieren möchtest, nimm Nikon, da sind auch die großen Objektive schwarz. ;)
 
Okay! Viel Input!

@Gahmuret81
Keine dumme Idee auf Canon aufzubauen! Ich mag das Handling und die Farben. Die R3 interessiert mich wegen des speziellen Mein Auge Fokus.
Du bekommst wie gesagt mit der r5mk2 und der r1 eine verbesserte Version vom eye tracking af ("speziellen Mein Auge Fokus"), beim durch den Sucher schauen.
r1,3,5mk2 haben alle einen stacked sensor. Die r3 ist relativ nahe an der r5 rausgekommen (noch vor der r6mk2) im Jahr 2021.
Wenn man sie wegen dem Eye tracking mag, findet man bei den anderen beiden die ver.2.0 davon. Will man den bulky body und die größere Batterie und selbe auflösung bei neueren leicht verbesserten Sensor r1. Höher auflösend r5mk2. Ich seh, wenn man nicht günstig eine gebrauchte finden kann, keinen Grund für eine r3. Die ist mit ihrem neu preis zu hoch (weil sie preislich zwischen r6mk2/r5 und r5mk2 sein sollte und nicht zwischen r5mk2 und r1). Vorallem wie gesagt man für paar hundert euro weniger, eine durch die bank bessere Kamera bekommt (außer Batterie) die einem ein höheres Crop potential bietet (gerade für BIF kann man eigentlich nie zu viel Brennweite haben).
Ist ja auch ein grund wieso Om1mk2 relativ beliebt dafür sind, da die teles (wenn sie kein umgelabeltes Sigma sind 150-650mm auf Mft) relativ klein sind und du quasi einen 2x crop schon eingebaut hast (durch sensorgröße).
Die r3 ist relativ obsolete geworden, mit dem erscheinen der zwei genannten Kameras, letztes Jahres und es ist auch recht unwahrscheinlich das eine mark2 herauskommt, da die r1 diesen platz einimmt (oder andersrum ausgedrückt, Canon die r3 nicht r1 nannte, weil Sie angst hatten das sie im Jahr 2021 rausbringen die beim erscheinen den 1er status nicht gerecht wird, vorallem im vergleich zu den erscheinenden sony (A1) und nikon (z9) Kameras in demselben Jahr).
 
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