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Kaufberatung Hosentaschenkamera

Ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Vorteil der Sony ist der aktivierbare ND-Filter, wenn man bei Sonnenlicht mal offenblendig fotografieren mag zwecks Freistellung.

...- Freistellung bei der geringen max. Brennweite der Sony, geht das überhaupt? Würde da gern mal Beispielfotos sehen.

MfG Günter
 
Ich finde, hier wird eigentlich am Bedarf vorbei beraten.

Wenig Rauschen und schnellen Fokus bei wenig Licht bietet keiner der drei Kandidaten. Da steht mal wieder die Physik im Weg. Multiplizier mal die Blendenwerte und ISO mit 2,7 dann siehst Du welche Lichtmengen Du im Vergleich zu einer KB-Kamera eingefangen bekommst. Diese Kameras sind gut bei ordentlichem Licht. Aber auch wenn sie Klassen besser als ältere Kompaktkameras sind, wird aus ihnen keine Low-Light-Kamera.

Zudem würde ich keine dieser Kameras in die Hosentasche stecken. Das sind fragile Wunderwerke der Feinwerktechnik. Keines der Modelle ist gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt, zumindest ersteres findet sich doch häufiger in Hosentaschen... Sollte sich in der Tasche mal die Kamera einschalten, sind Schäden an der Mechanik oder Optik vorprogrammiert.

Wenn es etwas lichtstarkes und kleines sein muss, wirst Du an Festbrennweiten nicht vorbei kommen. Entweder an einer kleinen Systemkamera oder fest eingebaut in einer der wenigen großsensorigen Edelkompakten. Hosentasche ist da aber immer noch eher unrealistisch.

Viele Grüße,
Sebastian
 
...- Freistellung bei der geringen max. Brennweite der Sony, geht das überhaupt?

Frei nach Capa: Wenn deine Freistellung nicht gut genug ist, warst du nicht nah genug dran. :rolleyes:

Würde da gern mal Beispielfotos sehen.

Kein Problem - schau Dich einfach mal in den Beispielbilderthreads zu RX100 III und IV um. Da finden sich auch einige freigestellte Bilder. Ich kriege leider auf die Schnelle keine Freigabe für die Kopfporträts mit meiner RX100 IV.

Warum nicht gleich mit Mittelformat vergleichen?

Weil eine 645Z oder GFX nur noch recht stramm in eine Hosentasche passt?

Naja, mal sehen, wann der Erste mit der unvermeidlichen MFT um die Ecke kommt... :lol:
 
Warum nicht gleich mit Mittelformat vergleichen?

Ich denke, man kann schon darauf hinweisen, dass die Aufteilung 'Kompaktkamera für dunkle Innenräume' und '5DII für helle Landschaften' irgendwie problematisch ist. Gerade was die Fokusgeschwindigkeit bei schlechtem Licht angeht, bekleckert sich keine Kompakte mit Ruhm.

Nichts gegen die Kandidaten, wenn es z.B. um leichtes Gepäck für Reisen allgemein geht. Aber doch nicht wenn schlecht beleuchtete Innenräume das Haupteinsatzgebiet sein sollen. :confused:

Und mal Hand aufs Herz für die Besitzer solcher Kameras: Tragt Ihr die wirklich länger in der Hosentasche? Ich kenne niemanden der das macht, trotzdem taucht es hier regelmäßig als Argument für diese Kameraklasse auf.

[...]
Naja, mal sehen, wann der Erste mit der unvermeidlichen MFT um die Ecke kommt... :lol:

War ja schon dabei. Macht aber mit Zoom auch keinerlei Sinn und wird wieder schwierig mit der Hosentasche...

Viele Grüße,
Sebastian

PS: In die Hosentasche würde ich eigentlich nur eine dieser robusten Outdoor-/Unterwasserkameras stecken. Da kann man allerdings von Bild"qualität" nicht wirklich sprechen...
 
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Und mal Hand aufs Herz für die Besitzer solcher Kameras: Tragt Ihr die wirklich länger in der Hosentasche? Ich kenne niemanden der das macht, trotzdem taucht es hier regelmäßig als Argument für diese Kameraklasse auf.

Bei mir sind die zwei Hauptptioritäten eine Kamera, Hosentaschentauglichkeit und bestmögliche Bildqualität. Also ich trage meine RX100 IV bis zu 10 Stunden in der Hosentasche. Ich habe aber auch schon die GM1 mit dem 12-32mm den ganzen Tag in der Hosentasche getragen. Die ist aber dicker, beult die Hosentasche mehr aus. Eine Zeitlang hatte ich auch die A5100+16-50mm Stundenlang in der Hosentasche. Da die Bildqualität aber auch nicht besser wie mit der RX100 war, musste die wieder geben. Es gibt also Leute, die eine Kamera immer in der Hosentasche tragen.
 
Da gebe ich dir Recht. Für Disco ist auch eine RX100 nichts. Vielleicht besser als nichts, aber nicht optimal. Für dunkle Kirchen reicht sie aber allemal. Da ist der AF auch schnell genug. Also zumindest hat er mich nie genervt.

Den aha Effekt hatte ich im doch recht dunklen Aachener Dom. Auf den Fotos waren mehr Details sichtbar als mit bloßem Auge. Beispiele siehe mein Flickr Account
 
Und mal Hand aufs Herz für die Besitzer solcher Kameras: Tragt Ihr die wirklich länger in der Hosentasche? Ich kenne niemanden der das macht

Jetzt kennst Du noch jemanden: mich.

Ich habe die RX100M4 nicht zuletzt auch für die Gelegenheiten angeschafft, in denen meine 1Ds3 oder A7R völlig unpassend wäre: Wenn ich als Gast oder Ausrichter auf Veranstaltungen bin, in denen man etwas förmlicher gekleidet erscheint oder wenn es Einlasskontrollen gibt, an denen man mit "professionellen" Kameras in der Regel scheitert (Theater, Oper, Festspielbühne, Konzerte...).

Da machts ja durchaus Sinn, die Knipse unauffällig in der Hosen-, Sakko-, oder Jacketttasche verschwinden zu lassen oder von der Begleitung in der Clutch schmuggeln zu lassen... :angel:

Und gleichzeitig machts bei vielen dieser Events Sinn, dafür eine Kamera mit optimalem BQ-Volumen-Verhältnis zu verwenden.
 
Über die A5100 mit einer Festbrennweite habe ich auch schon nachgedacht... allerdings wird das irgendwann doch zu viel für die Hosentasche.

Meine Erfahrung ist in den Jahren seitdem ich eine DSLR habe, dass ich nur in den wenigsten Situationen die DSLR nutze. Ein Beispiel wäre eine Chinarundreise bei der ich die 5d im Rucksack hatte und meine kleine Sony (Sony DSC-T100) in der Hosentasche. Alle Bilder von den Mitreisenden (größtenteils) sind mit der kleinen Sony gemacht worden und das trotz der DSLR auf dem Rücken.

Mir ist auch bewusst das KEINE Kamera alles kann, deshalb habe ich ja mein Einsatzgebiet beschrieben.

...und für andere Vorschläge bin ich offen (was die Kamera angeht / nicht den Zweck:p)
 
Das mit der Hosentaschenanforderung schaft eigentlich nur die Samsung NX Mini mit dem 9mm Objektiv. stabil und relativ unempfindlich, da das Objektiv keine Abdeckung benötigt sondern durch ein Glas geschützt wird. Das macht sie sehr schnell einsatzfähig. Bildqualität finde ich sehr gut, leider ein eingestelltes System, aber das hindert ja die Kameras nicht daran weiter zu funktionieren....
Habe für eben diese Anforderung auch zwei von den Minis im Einsatz, spart den Objektivwechsel. Denn mit z.B. dem 30mm 2.0 mit Adapter lässt sich das normale, lichtstartke NX Objektiv auch an der Mini betreiben.
Klein und leicht:
Breite 11.04 cm
Tiefe 2.25 cm
Höhe 6.19 cm
Gewicht 158 g
 
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chicago2go kannst du kurz was zu den folgenden Punkten sagen:

- Autofokus? schnell/langsam
- Auflösung des Bildschirms OK? Hatte die 40d und war so unzufrieden mit dem Bildschirm das ich auf die 50d umgestiegen bin

Habe gerade diese Website gefunden Größenvergleich
Da kommt die nx mini gut weg :D
 
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Dann bringe ich noch eine Panasonic GM1 ins Spiel mit Pancake-Kit auch sehr kompakt. Gibt es nur noch gebraucht, aber immerhin lebt das System...
 
Ich verstehe unter Hosentaschenkamera weder eine RXsonstwas, GMhowever oder Canon GX-Y da diese Kamera immer noch richtig dick auftragen und nicht gut in eine Hosentasche passen. Ich selbst nenne die ganz kleinen Kameras "Faustkameras" weil man sie fast ganz mit der Faust umschließen können sollte. Das ist wirklich ultrakompakt und wohl die Größe um die es eigentlich geht.

Da wäre mein Tip etwas aus der Lumix TZ oder Canon S-Reihe. Habe selbst (neben meiner GM5) noch so eine. Ist schon ein himmelweiter Unterschied in der Mitnahmeeigenschaft (eben Hosentasche statt Jackentasche. Weil: Jacke ja nicht im Sommer dabei). Auch die Camera-size-Seite zeigt zwar nur geringe mm-Abweichungen bei versch. Modellen. Gerade diese können aber in der Alltags-Anwendung sehr entscheidend sein. Das zeigt die Seite nicht.

Bin ganz zufrieden mit der alten TZ-10. Klar, die BQ & ISO ist natürlich nur gutes 1:2,5"er-Niveau.
 
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Also ich kann die RX100 IV auch fast mit der Faust komplett umschließen. Ich kann zumindest die Kamera übers Objektiv umfassen, und die Fingerspitzen treffen sich. Das ging bei der GM1 nicht so gut.
 
Mir ist auch bewusst das KEINE Kamera alles kann, deshalb habe ich ja mein Einsatzgebiet beschrieben.

Das hast du, aber leider ist dadurch noch nicht erkennbar, wie groß deine Bereitschaft zu Abstrichen bei der Bildqualität ist. Und meiner Meinung nach muss man schon eine fette Kröte schlucken bei diesem Einsatzgebiet mit einer 1-Zöller. Bei einer der NX Mini käme sogar noch ein lichtschwaches Objektiv dazu.

Kneipe, Disco (also wahrscheinlich mehr als schummriges Licht) und dazu Motive die sich wohl schnell bewegen (warum sonst sollte ein besonders schneller AF so wichtig sein?) - also da neige ich doch sehr dazu, mich diesen Aussagen von Sebastian anzuschließen.
Wenig Rauschen und schnellen Fokus bei wenig Licht bietet keiner der drei Kandidaten. Da steht mal wieder die Physik im Weg. Multiplizier mal die Blendenwerte und ISO mit 2,7 dann siehst Du welche Lichtmengen Du im Vergleich zu einer KB-Kamera eingefangen bekommst. Diese Kameras sind gut bei ordentlichem Licht. Aber auch wenn sie Klassen besser als ältere Kompaktkameras sind, wird aus ihnen keine Low-Light-Kamera.
Nichts gegen die Kandidaten, wenn es z.B. um leichtes Gepäck für Reisen allgemein geht. Aber doch nicht wenn schlecht beleuchtete Innenräume das Haupteinsatzgebiet sein sollen. :confused:

Da dürfen die Ansprüche aber wirklich nicht sehr hoch sein. Wenn aber neben Kompaktheit und schneller AF nur noch "Besser als eine TX30" gefordert ist - das wird natürlich klappen. ;)
 
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