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Kaufberatung Hosentaschenkamera

sSuKraMm

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer "guten" Kamera für die Hosentasche. Ich habe derzeit die Sony TX30 die in Sachen mal eben mitnehmen echt super ist. Da ich allerdings auch noch eine 5D Mk2 habe, die ich leider nur sehr selten mitnehme finde ich es schwierig die Qualität der Foto zu akzeptieren. Ich habe es bei einer Chinarundreise gemerkt, dass ich die "Kleine" immer dabei hatte und damit zum Teil die manchmal doch interessanteren Fotos gemacht habe. Somit möchte ich die Qualität der Fotos updaten.

Anwendung wäre in meinem Fall eine kleine Kamera die in die Hosentasche passt und die man überall mitnehmen kann. Autofokusgeschwindigkeit bei dunkler Umgebung (Disko, Kneipe etc.) und eben eine vernünftige Qualität. Für Landschaftsaufnahmen nehme ich dann gerne auch wieder meine DSLR.

Bei der Suche nach einem Nachfolger ist mir immer wieder die RX100 Mk3 aufgefallen sowie die anderen üblichen Verdächtigen, die ich in den Zahlen alle mehr oder minder bewundert habe aber mir doch die ein oder andere Aussage fehlt. Auch die a6000 ist mir über den Weg gelaufen, die vom Autofokus echt super ist aber mit Objektiv dann doch einfach zu groß.

Preislimit wären die max. 600€ für eine rx100 mk3 günstiger wäre natürlich besser und gebraucht stellt auch kein Problem da.
 
Bei der Suche nach einem Nachfolger ist mir immer wieder die RX100 Mk3 aufgefallen sowie die anderen üblichen Verdächtigen, die ich in den Zahlen alle mehr oder minder bewundert habe aber mir doch die ein oder andere Aussage fehlt.

Bei gefühlten 2.598 Threads zu diesem Thema - welche Aussagen fehlen konkret? :D

Für mich sind die Sonys ab der RX100III die kleinstmöglichen Kameras mit bestmöglicher Ausstattung und bestmöglicher Bildqualität auch bei schlechtem Licht.
 
Mir geht es um den Autofokus und die Möglichkeit was günstiger als mit der rx100 iii wegzukommen :D
 
günstiger als mit der rx100 iii wegzukommen :D

Sucher oder nicht Sucher - das ist hier die Frage...
 
Wenn die Mk3 zu teuer ist, dann die Mk1. Kleiner und billiger bei gleicher Bildqualität gibt es auch 5 Jahre später noch nichts.
 
Ich bin mit der Canon G9X Mark II sehr zufrieden. Als super leichte Kamera (200g!) für Reisen, Wandern,... bzw. für die Hosentasche liefert sie ausgezeichnete Bildergebnisse fast auf Augenhöhe mit einer DSLR. Ich vergleiche die Bildergebnisse mit meiner Canon 750D und bin begeistert. Die Kamera liegt gut in der Hand. Die Funktionen WLan, Bluetooth, schneller Autofokus mit Scharfstellung in 0,14 sec., Serienbilder JPG und RAW von 8 Bildern / sec., Face Tracking, Timelapse, ND Filter mit 3 Blendenstufen und vieles mehr sind genial. Die Lichtstärke beginnt bei 28mmmit f2, 35mm f2.8 und ansteigend bei 84mm f4.9. Mit den geringen Abmessungen von etwa 10 x 6 x 3cm passt die Kamera auch ins Sakko oder in die Jacke. Falls das Klappdisplay fehlt (ich vermisse es nicht), dann bietet sich die Canon G7X Mark II an.

Ich hatte die Sony RX 100 Mark I zum Testen und war enttäuscht, die Aufnahmen war nicht richtig scharf, dann fehlenei der Sony ein WLan und Bluetooth zum Übertragen der Fotos auf ein Smartphone, Tablet bzw. eine Fernsteuerung über eine Smartphone App. Es gibt keinen Touchscreen, der fehlende ND Filter bei Sonnenschein schränkt Belichtung ein,....

Starke Kaufempfehlung für die Canon G9X Mark II, sie macht richtig viel Spass! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Panasonic GM1 mit Pancake. Gibt's aber nur noch gebraucht

Ich persönlich würde aber eine RX100 nehmen, wenn Kompaktheit der wichtigste Faktor ist. Sonst Panasonic LX100.
 
Sucher oder nicht Sucher - das ist hier die Frage...

Da es eher um Schnappschüsse geht, ist ein Sucher nicht so wichtig.

Wenn die Mk3 zu teuer ist, dann die Mk1. Kleiner und billiger bei gleicher Bildqualität gibt es auch 5 Jahre später noch nichts.

Bei der Mk 1 und 2 stört mich die Blende. Die 2.8 bringen bei Aufnahmen im Dunklen und Porträts denke ich mal einen guten Mehrwert. Hier auch mein Problem mit der Canon.

Eine RX1003 gibt es für 499€.

Die Quelle dazu würde mich auch interessieren :)

wenn Kompaktheit der wichtigste Faktor ist.

Notwendige Faktoren sind klein (Hosentaschengeeignet), schneller Autofokus,
gute Bildqualität, robust
 
Mit "robust" wäre ich vorsichtig... eine Tasche/Schutzhülle ist soweit ich es sehe empfehlenswert bis unabdingbar.
Bei allen.
Ich habe eine ältere Olympus Kompakte.
Die passt zwar nicht in die Hosen- aber in die Jackentasche.
Und...
braucht keine Schutzhülle.
Vor 3-5 Jahren war das Alles noch etwas robuster angelegt - nicht so auf mini und schick.
Wäre evtl. einen Blick ein paar Jahre zurück wert.
Da wird's auch günstig ;)
Die ISOs waren da allerdings noch nicht so hoch.

Die entsprechenden Canons, bereits erwähnt Gx9, oder auch Gx7 sind günstiger.

Die nehmen sich alle nicht viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach nochmaligem schauen bin ich an den 3 folgenden Kameras hängen geblieben:

rx100 mk3 (1,8-2,8 Blende, 25 Fokuspunkte)
g7x mk2 (1,8-2,8 Blende, 31 Fokuspunkte)
lx15 (1,4-2,8 Blende, 49 Fokuspunkte)

Der Theorie nach wäre die lx15 damit doch vom Autofokus am besten?!?

Test zu den 3 Kamera allerdings nur oberflächlich
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es eher um Schnappschüsse geht, ist ein Sucher nicht so wichtig.

Den Nutzen bei hellem Umgebungslicht, wenn auf dem LCD längst nichts mehr zu erkennen ist, solltest Du nicht unterschätzen.

Interessant ist vllt. auch, dass die RX100 III trotz EVF noch etwas kleiner und leichter als die Lumix ist. Sind nur ein paar Millimeter und ca. 20g, aber das kann den Unterschied zwischen Hosentasche und nicht mehr Hosentasche ausmachen.

Ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Vorteil der Sony ist der aktivierbare ND-Filter, wenn man bei Sonnenlicht mal offenblendig fotografieren mag zwecks Freistellung.
 
Für die Sony spricht auch, dass sie mit anklebaren Griff deutlich griffiger ist, als die LX15 mit der glatten Ausbuchtung. Von den drei genannten ist die LX15 was das Anfassen angeht für mich am deutlich schlechtesten. Am griffigsten ist allerdings die Canon. Größe und Gewicht spricht wiederum für die Sony.
 
Ich persönlich würde die paar Millimeter und das Gewicht jetzt nicht sooo krass bewerten. Klar kleiner ist besser aber ich denke das die 3 sich da jetzt nicht so großartig unterscheiden. Das mit dem rutschig ist ein Punkt aber sollte mit einer Handschlafe (die ich so oder so bei der Größe brauche) zu lösen sein.

Mein Punkt ist bei den Modellen jetzt nur noch der Autofokus (ND ist nett aber könnte ich drauf verzichten) und 25 gegen 49 Fokuspunkte sind ja doch schon recht großer Unterschied. Da wäre es mir jetzt dran gelegen ob jemand was zu dem "gefühlten" Unterschied sagen kann. Bei keinem Unterschied gucke ich einfach welche der beiden Kameras ich billiger bekommen kann :D
 
Das mit den vielen Fokuspunkten wird meist überbewertet.

Es gibt ja 2 Szenarien:

entweder Du genießt das AF-Feld-Lotto - dann hat die Kamera mehr Möglichkeiten das falsche AF-Feld auszuwählen.

oder Du bestimmst den AF-Punkt selbst. Das wird dann idR erstmal der Zentrale sein. Ob du dann lieber mit Verschwenken arbeitest oder den AF-Punkt auf das Motiv verschiebst ist Geschmackssache. Die große Schärfentiefe der Kompakten erlaubt beides. Da ist dann eher die Frage wie einfach kann man den AF-Punkt verschieben.

Wichtiger ist: wie schnell ist der AF? Und das steht nicht in den technischen Daten und ist außerdem noch vom verfügbaren Licht abhängig
 
Wichtiger ist: wie schnell ist der AF? Und das steht nicht in den technischen Daten und ist außerdem noch vom verfügbaren Licht abhängig

Da das Anwendungsgebiet eher weniger Licht und sich bewegende Motive hergibt, ist die Frage welche 3 Kameras das am besten meistert.

Günstiger gibts nicht. Und wenn du einen schnellen AF willst musst du die RX100 V nehmen.

Deshalb geht es mir um die Unterscheidung der 3 in etwa gleich teuren Kamera. Und mir ist eine 1000€ Kamera in der Disco dann doch was zu schade... (finde da schon 600€ übertrieben:ugly:)
 
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