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Honorar für 2 Std

Fotografie ist primär ein Handwerk. Deswegen steht der Beruf des Fotografen auch in der Liste bei den Handwerkskammern. Bis vor wenigen Jahren musste man, wenn man sich in Deutschland Fotograf" nennen wollte, diesen Handwerks-Beruf sogar gelernt haben. In Österreich ist das heute noch so.


Und wieder etwas gelernt. Danke dafür denn ich dachte wirklich das es eine Künstlerische Angelegenheit ist.
 
ich wäre generell vorsichtig, nicht angemeldet usw. Ist das nicht Schwarzarbeit?
 
8-12 Euro? Jetzt im Ernst? Darf ich fragen, welche Zeitung solche Honorare zahlt? Da bekomme ich ja für eine Internet-Veröffentlichung mehr.

Aber na gut, es gibt ja sogar schon Zeitschriften, die ihre Fotos fast komplette aus Microstock-Agenturen und Gratis-Archiven ziehen... *grummel*

Lg, Robert


Hi,

das kann ich hier natürlich nicht sagen.:rolleyes: Hab aber auch schon von anderen gehört und gelesen, dass man mit so etwas nicht reich wird. Meine Freundin arbeitet zum Beispiel bei der 2. Zeitung im Ort und bekommt dort auch nur 12 Euro. Allerdings schreibt sie auch noch und bekommt Zeilengeld.

siehe auch hier:https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=297664&highlight=tageszeitung
 
Zuletzt bearbeitet:
8-12 Euro? Jetzt im Ernst? Darf ich fragen, welche Zeitung solche Honorare zahlt? Da bekomme ich ja für eine Internet-Veröffentlichung mehr.

Kommt immer auf die Auflage der Zeitung an. Bei 5.000 bis 15.000 Stück sind 8-12 Euro pro Bild normal. Ich mache Bilder für ne Zeitung, die ne Auflage von 35.000 hat, da bekomm ich circa 20-25€ pro Bild. Ist also eigentlich ganz normal.
 
Hi,

ich habe die Suche bereits genutzt aber nix gefunden was ungefähr bei mir passt, deshalb der neue Thread.

Ich hab ein Angebot bekommen, Fotos beim ersten Spatenstich einer neuen Baustelle zu machen. Staatsminister, Bürgermeister , etc. sind alle da.

Die Zeit beläuft sich auf etwa 2 Std. Die Agentur hätte gerne einen kostenvoranschlag für die Aufnahme, die Berarbeitung und alle Rechte an den Bildern.

Was meint ihr was da so drin ist. Ich habe an 200€ gedacht.

Bitte um Hilfe...

Gruss Timo

P.S: Ich arbeite neben dem Studium schon lange nebenbei für eine Tageszeitung und der Redakteur hat mich daraufhin dieser Agentur empfohlen.

für 'n halben Tag und ein Berufsanfänger ist der Preis doch ok
Fotografenhonorare werden normalerweise nicht nach Stunden, sondern nach Tagessätzen abgerechnet. In deinem Fall wäre das ja ein halber Tagessatz.
Wichtig ist, dass die Nutzungsrechte vorab geklärt sind. Also in welcher Auflage und wie oft die Fotos genutzt werden. Das Copyright liegt ja immer beim Ersteller und die Kunden bezahlen für die Nutzung.
 
wenn sie dir für den auftrag 200 euro zahlen ist das sicher ein gutes geschäft für dich. für einen amateur (?) ist das recht viel. mit, sagen wir, 1 stunde anfahrt und 1 stunde nachbearbeitung sind das 50 euro stundenlohn. das muss man woanders erstmal verdienen.
vom satz bei lokalzeitungen brauchen wir da im vergleich garnicht zu reden.
 
Man, macht ihr dem TausG hier vielleicht nen Stress.

@TausG

Honorarhöhe: Das muss im Erwartungshorizont der Agentur liegen. Wahrscheinlich ok, wie Du es jetzt gemacht hast. Sonst hättest Du noch den Menschen von Tageszeitung fragen können. Und Du bist KEIN Amateur, denn Du wurdest von einem Profi empfohlen. Nase hoch!

Finanzamt: Du bist Student. Fotografie ist Dein Hobby. Ruf beim Finanzamt an, lass Dich mit Deiner Sachbearbeiterin verbinden oder, wenn Du nie eine hattest, mit irgendeiner. Erzähl von 20, jetzt 200 Euro und Ausrüstung 2000 Euro. Dann werden Sie nen Schreck kriegen, dass sie Dir die 2000 Euro mal als Kosten anrechnen müssen. Lass Dir den Namen geben und mach Dir eine Aktennotiz, dass das Finanzmant keine weiteren Angaben wünscht. Bei geringem Einkommen sind Finanzämter ein guter kostenloser Ersatz für Steuerberater...
 
Man, macht ihr dem TausG hier vielleicht nen Stress.

@TausG

Honorarhöhe: Das muss im Erwartungshorizont der Agentur liegen. Wahrscheinlich ok, wie Du es jetzt gemacht hast. Sonst hättest Du noch den Menschen von Tageszeitung fragen können. Und Du bist KEIN Amateur, denn Du wurdest von einem Profi empfohlen. Nase hoch!

Finanzamt: Du bist Student. Fotografie ist Dein Hobby. Ruf beim Finanzamt an, lass Dich mit Deiner Sachbearbeiterin verbinden oder, wenn Du nie eine hattest, mit irgendeiner. Erzähl von 20, jetzt 200 Euro und Ausrüstung 2000 Euro. Dann werden Sie nen Schreck kriegen, dass sie Dir die 2000 Euro mal als Kosten anrechnen müssen. Lass Dir den Namen geben und mach Dir eine Aktennotiz, dass das Finanzmant keine weiteren Angaben wünscht. Bei geringem Einkommen sind Finanzämter ein guter kostenloser Ersatz für Steuerberater...

Zum Thema Finanzamt: Träum weiter, aber falls du mal selber Einnahmen legal verbuchen willst, such dir kompetenten Rat.
 
Danke für die mittlerweile zahlreichen Antworten. Aus den meisten hab ich wirklich was mitnehmen können.

Viele Grüße Timo
 
Zum Thema Freibetrag vielleicht noch folgendes:
Du hast keinen speziellen Freibetrag, nur weil Du Student bist. Ebenso wenig gibt es spezielle Grenzen für Baggerfahrer, Pizzaboten oder Pornodarsteller :) Die Grenze gilt eigentlich für ALLE Berufstätigen, nur werden Studenten da halt oft als Erklärung hergenommen weils wohl grad so passt mit Studium, n bisschen was dazuverdienen usw.

Zum Thema Finanzamt:
Rufe NIE NIE NIE einfach so dort an und stell Fragen dieser Art. Dafür gibt es kompetente Anlaufstellen, die einem viel Ärger ersparen können (Steuerberater). Klar kostet der auch Geld aber lieber einmal vernünftig beraten als hinterher die Kopfschmerzen ausbaden. Gerade bei steuerlichen Angelegenheiten wird es immer verzwickter, und da würde ich mich nun wirklich nicht in die Höhle des Löwen begeben und einfach so Nachforschungen anstellen.
 
Falls es hier jemanden interessiert. Ich hab den Auftrag heute per E-Mail bestätigt bekommen. 250€ war wohl ein akzeptables Angebot.

Gruss Timo
 
schön für dich :top:
Betrag ist meiner Meinung nach okay...obwohl du vermutlich etwas mehr verlangen hättest können.
Was Steuern betrifft würde ich mir an deiner Stelle absolut keinen Stress machen. In Österreich ist man als Student erst ab 10.900 € Jahreseinkommen steuerpflichtig. Was da genau für Deutschland gilt kann ich dir leider auch nicht sagen, obwohl bei euch das Finanzamt momentan vermutlich eh andere Sorgen hat :ugly:
 
Zum Thema Freibetrag vielleicht noch folgendes:
Du hast keinen speziellen Freibetrag, nur weil Du Student bist. Ebenso wenig gibt es spezielle Grenzen für Baggerfahrer, Pizzaboten oder Pornodarsteller :) Die Grenze gilt eigentlich für ALLE Berufstätigen, nur werden Studenten da halt oft als Erklärung hergenommen weils wohl grad so passt mit Studium, n bisschen was dazuverdienen usw.

wie kommst du denn auf diese Idee?
Steuerfreibetrag für Studenten lag bei 7664,-EUR und ist jetzt sogar höher...irgendwas mit 8 oder 9 tausend.
@JackBauer: wenn du es genauer wissen möchtest, kann ich es gern in Erfahrung bringen.
 
Finanzamt: Du bist Student. Fotografie ist Dein Hobby. Ruf beim Finanzamt an, lass Dich mit Deiner Sachbearbeiterin verbinden oder, wenn Du nie eine hattest, mit irgendeiner. Erzähl von 20, jetzt 200 Euro und Ausrüstung 2000 Euro. Dann werden Sie nen Schreck kriegen, dass sie Dir die 2000 Euro mal als Kosten anrechnen müssen. Lass Dir den Namen geben und mach Dir eine Aktennotiz, dass das Finanzmant keine weiteren Angaben wünscht. Bei geringem Einkommen sind Finanzämter ein guter kostenloser Ersatz für Steuerberater...

Danke! Endlich einer, der das schreibt. Das FA gibt nämlich sehr wohl Auskunft darüber, was man darf, nicht darf, muss und kann.

Falls es hier jemanden interessiert. Ich hab den Auftrag heute per E-Mail bestätigt bekommen. 250€ war wohl ein akzeptables Angebot.

Herzlichen Glückwunsch!
 
wie kommst du denn auf diese Idee?
Steuerfreibetrag für Studenten lag bei 7664,-EUR und ist jetzt sogar höher...irgendwas mit 8 oder 9 tausend.
@JackBauer: wenn du es genauer wissen möchtest, kann ich es gern in Erfahrung bringen.

Es gibt kein spezielles Steuerrecht für Studenten. Das steuerliche Existenzminimum liegt bei 7664 € für ledige, bei Verheirateten ist es bei Zusammenveranlagung das doppelte. Und das gilt nun mal für jeden, egal ob Student oder nicht :)

MfG,
Jack
 
Und wieder etwas gelernt. Danke dafür denn ich dachte wirklich das es eine Künstlerische Angelegenheit ist.

es gibt zwei wege der fotografie, einmal die von dir erwähnte künstlerische, in der du von dir frei gestaltete fotos (natürlich nicht vom volksfest) machst und auch zum verkauf anbietest. der "handwerkliche" macht hingegen auftragsarbeiten (passfotos, hochzeiten etc)....

die sache mit der "liebhaberei" wird ein thema, wenn man mehr als 2-3 jahre nur verluste einfährt (falls ein gewerbe angemeldet ist). dann wird vom fiskus zurückgerechnet. denn die verluste der "anfangszeit" wirken sich auf die steuerabgaben des hauptberufes aus. und wenn ständig nur ein minus unterm strich steht, wird man zurückzahlen müssen. ein gewerbe sollte gewinnorientiert betrieben werden. wenn das nicht erkennbar ist, wird es als liebhaberei eingestuft. diese gefahr besteht natürlich besonders bei der fotografie und ähnlichen gebieten.

diese infos habe ich von meinem steuerberater.....

gruß u gut licht
saxulli
 
Hallöchen,

bzgl. Finanzamt gibt es bei mir eine Story im Bekanntenkreis, die auch hier weiterhelfen könnte. Und zwar ist ein Bekannter von mir Rentner und malt schon viele Jahre lang. Mittlerweile hat er sich einen Namen gemacht und es kommen ab und zu auch Leute zu ihm, die ein Bild von ihm haben wollen, ... er verdient also an seinem Hobby auch ein paar Euro.
Durch einen kleinen Fernsehbericht im örtlichen Lokalsender ist das Finanzamt auf ihn aufmerksam geworden und hat ihm auch gleich mal einen Mitarbeiter auf den Hals gehetzt. Das Ende vom Lied war, dass er durchaus bereit war ein Gewerbe anzumelden und seine Einnahmen anzugeben; allerdings würde er dann auch alle Ausgaben geltend machen, wie z.B. Pinsel, Farben, Rahmen, aber auch Fotoausrüstung, Reisen in ferne Länder, etc. Tja, das Finanzamt hat dankend abgelehnt :D.

Gruß,
André
 
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