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µFT Hochzufrieden mit OM-D E-M5 und 16 Megapixel

Wenn ich mir Beispielbilder von neuen APS-Spiegelreflexkameras mit 18 oder 24 Megapixeln anschaue, dann finde ich die Fotos irgendwie "verwaschen" und matschig.

Dagegen liefert meine OM-D E-M5 mit dem Panasonic 20 mm 1,7 rattenscharfe Bilder (aus RAW entwickelt) mit klaren Details.

Großes Lob an Olympus

Adda

Hat beides gar nix zu sagen. Irgendwelche Bildchen im Internet angeschaut, die datenreduziert sind?
Etwas flaue Bilder direkt aus der Kamera können sehr gut sein (nach der Bearbeitung), weil sie "intern" noch nicht so stark bearbeitet wurden. Deshalb hat übrigens bei Amazon mal eine teure DSLR von einem Rezensenten einen Stern bekommen - die Bilder seiner billigen Kompaktnipse waren besser. Kann gut sein, weil stärker "intern" bearbeitet.
Mach einfach mal einen richtigen Vergleich: OM-D + DSLR, umgerechnet gleiche Brennweite, Stativ, gleiches Licht etc.
 
Für mich ist und bleibt die OM-D eine Art Mogelpackung, zuerst dachte ich, ich stehe damit alleine da, nach einem Austausch per PN, wurde mir dies auch von anderen Seiten bestätigt.
...

Auch im Makrobereich war ich nicht happy, das letzte quäntchen Schärfe fehlte mir, croppen nun ja, einigermaßen okay, aber eben nicht der Renner.
...

Steinigt mich, oder sonst was, für mich ist die OM-D eben irgendwie nach anfänglicher Euphorie doch nicht das gewesen was ich am Anfang dachte.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Leute sich die OM-D schön reden, finde die Beiträge gut, welche klarstellen, dass es definitiv Auflösung/Qualitätsunterschiede z.B. zu einer hier genannten 5D Mark II gibt.
...
Nachdem ich meine D800 hier hatte, mit einem 55/2.8 Micro Ai-s hats "boooom" gemacht und die OM-D konnte gehen, zumal ich bei Macro eh vom Stativ arbeite habe ich auch keinen wirklichen Vorteil der kleinen mehr.

Nur meine bescheidene Meinung... Bin gespannt was noch so kommt *Popcorn hol*

Das hat mit schön reden nichts zu tun, eher welche Erwartungshaltung ich habe.

Du vergleichst zwei VF Kameras mit der OM-D und kommst zu dem Ergebnis, dass diese, offensichtlich bei deinen bevorzugten Motiven Macro, nicht mithalten kann. Hätte ich jetzt nicht gedacht.:confused:
Sie wird auch in Bezug auf High-Iso und Freistellung deine Erwartungen nicht erfüllen können.

Dafür hat sie andere schon oft genannte Vorzüge.

Genau so gut kannst du die 5D MarkII oder die D800 mit der Mittelformat Hasselbald h5D-40 vergleichen. Wäre interessant zu wissen, ob dann die Hasselblad wieder gehen müsste.
 
Genau so gut kannst du die 5D MarkII oder die D800 mit der Mittelformat Hasselbald h5D-40 vergleichen. Wäre interessant zu wissen, ob dann die Hasselblad wieder gehen müsste.

Aber viele Leute, die noch nie mit einer MF-Kamera gearbeitet haben, behaupten doch heute schon, dass die D800 gleichwertig wäre.
Hier mal ein Bild aus einer Pentax 645D. Mich graust es schon davor, dass mittelfristig jeder Hinz und Kunz Kameras mit solch einer (echten, nicht rein pixelbasierten) Auflösung hat. Man schaue sich nur mal solche Stellen wie die Kinnpartie an. Soll ich später, wenn ich von meinen Freunden fotografiert werde, sie erstmal fragen müssen wie gut sie sich mit Photoshop, Frequenztrennung und anderen Retuschetechniken auskennen? :ugly:

[EDIT]
Falls der obige link nicht funktioniert, bitte diesen hier probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Link geht nicht.
 
Im FX oder DX Mode?
Zumindest als FX sollte man das auch erwarten können.
Im FX-Modus.

Der DX-Modus ist einfach zu nah an mFT dran, um da irgendwelche wirklich signifikanten Unterschiede bewirken zu können. Das war dann auch der Grund meines Umstiegs von der D7000 zur D600. D7000 und E-M5 haben aus meiner Sicht etwa gleichwertige Ergebnisse produziert.

Für mich ist und bleibt die OM-D eine Art Mogelpackung, zuerst dachte ich, ich stehe damit alleine da, nach einem Austausch per PN, wurde mir dies auch von anderen Seiten bestätigt.
...
Die Bilder sehen zwar bei normaler Bildschirmgröße okay aus, erscheinen sehr brilliant und klar, aber wenn ich mal in die 100% Ansicht gewechselt habe, merkte man deutlich, dass dies reine Software war, die diesen Eindruck vermittelte.
Meine E-M5 hat eine sehr hohe Schärfe auf Pixelebene.
 
Mir ist schon klar, dass eine Mark II oder D800 eine andere Klasse ist, aber was immer wieder zum Vergleich herangezogen wird, sind eben diese Kameras, okay vielleicht keine D800 aber wieviele schrieben hier schon, auf Höhe einer D700 ect.

Die Freistellung war nicht mal das Problem, zumal ich keine 1.4 bei VF brauche, da ist Schärfebene ja fast Null, somit reicht mir 2.8 eigentlich, alles darüber eigentlich nur bei wenig Licht um ISO zu sparen.

Ich habe nun in Lightroom mehrere Bilder nebeneinander gehabt und so leid es mir tut, ich sehe selbst bei ISO 200 den Unterschied, ich weiß nicht ob ich zu pingelig bin, ich kann es schwerlich beschreiben, schaue nachher mal das ich ein paar Fotos zum vergleichen zusammen bekomme.

Mir war durchaus die Größe des Sensors klar, die Freistellung eines 45 1.8 oder 75 1.8 ist vllig okay, hatte das Panaleica 25 1.4 aber so richtig richtig warm bin ich nicht mit dem System geworden.

Das Rauschen ist zwar meist ein Luminanzrauschen -> Regler in Lightroom kann dies ganz gut beheben, allerdings leidet auch da irgendwann wieder die schärfe zumindest war ich nicht voll zufrieden.

Es mag wie schon geschrieben, meckern auf hohem Niveau sein, allerdings finden sich immer mehr User, welche dies auch so sehen.

Sollte sich die Möglichkeit nochmal ergeben, will ich ein Zuiko 50er Makro an der OM-D mal testen, welche Ergebnisse solch eine Linse bringt.
 
Für mich ist und bleibt die OM-D eine Art Mogelpackung.
und für mich eine gut gemachte Systemkamera. Habe derzeit zwar nur eine G3, habe die OM-D aber gründlich getestet.
Irgendwie dachte ich am Anfang nur, dass es mir so geht, aber ein Grundrauschen bei ISO 200 was ich ausmachen kann, hat mich eifnach gestört. Ich kann es schwer beschreiben, aber ich sehe ob das Bild aus der OM-D ist, oder aus einer meiner anderen Kameras kommt.
Glückwunsch, ich kann am Bild keine OM-D erkennen. Sehe aber durchaus Unterschiede mit verschiedenen Optiken, war aber der DSLR nicht anders.
Auch im Makrobereich war ich nicht happy, das letzte quäntchen Schärfe fehlte mir, croppen nun ja, einigermaßen okay, aber eben nicht der Renner.
Mit welchem Objektiv, mit mft lassen sich tolle Makroaufnahmen machen.
Die Bilder sehen zwar bei normaler Bildschirmgröße okay aus, erscheinen shr brilliant und klar, aber wenn ich mal in die 100% Ansicht gewechselt habe, merkte man deutlich, dass dies reine Software war, die diesen Eindruck vermittelte.
:(
Nachdem ich meine D800 hier hatte, mit einem 55/2.8 Micro Ai-s hats "boooom" gemacht und die OM-D konnte gehen, zumal ich bei Macro eh vom Stativ arbeite habe ich auch keinen wirklichen Vorteil der kleinen mehr.
Dazu brauchts keine D800, die Linse ist gut, die 105/2.8 war mir aber lieber und universeller.
Wenn Größe und Gewicht keine Rolle gespielt hätten, wäre ich heute noch nicht bei mft angekommen. Mein Kompromiss ist aber weniger die BQ, sondern der noch mangelhafte kontinuierliche AF und bessere Teleobjektive.

Gruß, Heiner
 
Für mich ist und bleibt die OM-D eine Art Mogelpackung, ... Die Bilder sehen zwar bei normaler Bildschirmgröße okay aus, erscheinen sehr brilliant und klar, aber wenn ich mal in die 100% Ansicht gewechselt habe, merkte man deutlich, dass dies reine Software war, die diesen Eindruck vermittelte.
... *Popcorn hol*
Na logo ist da Software - in diesem Fall dein Grafikkartentreiber - beteiligt, ein Bild auf Bildschirmgröße runter zu skalieren. Das ist weder Mogelpackung noch Woodo. Und vom Popcorn kannste mir was abgeben, anders sind die Schwanzvergleiche kaum zu ertragen.

Der TO steht mit der Meinung der sehr guten jpg-Engine der M5 jedenfalls nicht allein da. Das man per RAW aus einem aktuellen KB-Boliden mehr rausholen kann, verwundert auch niemanden.
 
Ich bin bei der OM-D E-M5 mittlerweile wieder beim "Entwöhnen".

Mich haben das Rauschverhalten und vor allem die grenzwertige Abbildungsleistung der bezahlbaren mFT- Objektive davon abgebracht, mich gänzlich von DX zu verabschieden. Ein Abschied von FX stand sowieso nie zur Debatte.


Das bedeutet für mich keineswegs der Abschied von mFT. Nur eine gewisse Ernüchterung.

Wenn ich die Ergebnisse meiner letzten Urlaubsausflüge mit der OM-D gegen die des Jahres vorher mit der D7000 vergleiche, bietet die D7000 deutlich mehr Reserven bei der Nachbearbeitung.

Das wird mit der jetzt angeschafften D7100 nicht anders sein.


Einen Liebling bei mFt habe ich aber gewonnen: Die E-PL5 anzuschaffen und als kleine, handliche Kamera für "alle Tage" bereue ich absolut nicht. Klein, griffig, schneller AF ... alle prima :top:

Die OM-D wird noch zum Austausch des angeknacksten Rahmens geschickt, dann kommt sie auf die "Reservebank" und wenn sie dort über den Sommer bleibt, dann war es das wohl.

Gruß
ewm
 
Ich habe nun in Lightroom mehrere Bilder nebeneinander gehabt und so leid es mir tut, ich sehe selbst bei ISO 200 den Unterschied, ich weiß nicht ob ich zu pingelig bin, ich kann es schwerlich beschreiben, schaue nachher mal das ich ein paar Fotos zum vergleichen zusammen bekomme.

Ich sehe das sehr ähnlich wie du. Schon als die OM-D rauskam habe ich ihre Bilder teilweise mit "sehen aus wie gemalt" beschrieben. Das ist ein Seheindruck den man eh nicht richtig in Worte fassen kann. Digital, nicht organisch, leicht unnatürlich, was auch immer.

Aaaaber, was mich dann im Laufe der Zeit immer wieder gewundert hat ist, dass dieser Eindruck nicht immer und bei allen Bildern da ist. Bei den meisten Bildern fällt mir in der Hinsicht nichts auf. Ich dachte es könnte eine zu heftig zupackende jpeg engine sein, kann aber bei RAW ja auch nicht hinkommen. So richtig dahinter gestiegen bin ich noch nicht, mache mir aber da auch keine Mühe. Mir ist die OM-D eh etwas "zu viel Kamera", von daher ists mir egal :)

Außerdem sind die Bilder die man so sieht technisch von so hoher Qualität, dass das kaum auffällt (acahaya hat ja mal ein paar Bilder aus der OM-D und der D800 zum Vergleich gestellt und man musste schon seeeeeehr genau hingucken). Wenn es tatsächlich mal auffällt dann ist das Bild eh inhaltlich meist so für die Tonne, dass man schon nach der Technik gucken muss um was interessantes im Bild zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich meine D800 hier hatte, mit einem 55/2.8 Micro Ai-s hats "boooom" gemacht und die OM-D konnte gehen, zumal ich bei Macro eh vom Stativ arbeite habe ich auch keinen wirklichen Vorteil der kleinen mehr.

Das ist aber schon ein ziemlicher Unfug was hier so verglichen wird - sorry!

Wie man eine OM-D als Alternative zu einer D800 (o.ä.) sehen kann, ist mir unerklärlich: ein GTI Golf ist ja auch keine Alternative zu einer S-Klasse nur weil beide Autos vielleicht die selbe Höchstgeschwindigkeit haben...

MMn ist die Frage: OM-D vs. FX-Kamera ein reines "Problem" für Amatuere:
Ich kenne keinen (Profi)Fotografen der mit einer großen Canon oder Nikon rumläuft und auch nur daran denkt, diese gegen eine OM-D zu tauschen. Warum auch?
Die Tatsache dass es Profis gibt, die professionell mit der OM-D arbeiten, heißt noch nicht, dass die Profis die Zielgruppe dieser Kamera sind.

Schon als die OM-D rauskam habe ich ihre Bilder teilweise mit "sehen aus wie gemalt" beschrieben

mhmm: die Rauschunterdrückung sollte auf aus sein.
Ich kann das ein bisschen nachvollziehen, wenn ich Bilder meiner PEN P3 gegen E-30 vergleiche: die P3 Bilder sind irgendwie "steriler". Ich habe auch einen Low-Light / High Iso Vergleich E-30 vs PL5 gemacht: PL5 sauberer - keine Frage - aber auch ein bisschen Aquarell-Effekt. E-30 irgendwie natürlicher.
(Die E-30 macht schöne Bilder ist aber nix für Pixelpeeper.)
 
Auch im Makrobereich war ich nicht happy, das letzte quäntchen Schärfe fehlte mir, croppen nun ja, einigermaßen okay, aber eben nicht der Renner.......

Die Bilder sehen zwar bei normaler Bildschirmgröße okay aus, erscheinen sehr brilliant und klar, aber wenn ich mal in die 100% Ansicht gewechselt habe, merkte man deutlich, dass dies reine Software war, die diesen Eindruck vermittelte.
......

Hallo,

die von mir zitierten Stellen interessieren mich sehr, da ich auch sehr gern Makros mache (mit E-30 und Sigma 105).

Zum ersten Teil: Was genau hat Dir an den gemachten Makros nicht gefallen? Ein Beispiel mit EXIF-Daten wäre sehr schön. Gerade im Makrobereich bietet der kleine Sensor doch Vorteile.

Zu dem 2.Abschnitt: Wenn die Bilder bei normaler Bildschirmgröße und normalen Ausdrucken brillant und klar aussehen, dann ist doch alles bestens. Wer zeigt seine Bilder in der 100% Ansicht anderen Leuten? Beim Bearbeiten schau ich natürlich auch mal in die 100% rein. Später, wenn mal ein gelungenes Bild an die Wand kommt, juckt mich das nicht die Bohne und eventuelle Unlänglichkeiten der 100%-Ansicht sind dann nicht mehr zu sehen.

Und zu dem letzten Satz: Ob der brillante und klare Eindruck in Kombination mit schönen Farben von der Software kommt, vom Sensor oder vom Weihnachtsmann ist mir persönlich völlig Wurst. Es zählt nur das Ergebnis - nicht der Weg.
 
Wie man eine OM-D als Alternative zu einer D800 (o.ä.) sehen kann, ist mir unerklärlich: ein GTI Golf ist ja auch keine Alternative zu einer S-Klasse nur weil beide Autos vielleicht die selbe Höchstgeschwindigkeit haben...

MMn ist die Frage: OM-D vs. FX-Kamera ein reines "Problem" für Amatuere:
Ich kenne keinen (Profi)Fotografen der mit einer großen Canon oder Nikon rumläuft und auch nur daran denkt, diese gegen eine OM-D zu tauschen.
In der Tat.
Wer eine VF-DSLR besitzt, hat im Allgemeinen die OM-D (oder Pen) nebenbei: weil sie handlicher ist, oder bei Street unauffälliger als eine DSLR.

die Rauschunterdrückung sollte auf aus sein.
Vor allem ist es - wie aber heute bei anderen Kameras auch - wichtig, was man vorne dran hängt. Die meisten verwenden, so scheint es (wenn ich mir den Foren-Gebrauchtmarkt ansehe), die OM-D mit dem Kitobjektiv 12-50. Wenn man aber z.B. das Panaleica 25/1.4 dranhängt, sieht es mit der Bildqualität schon anders aus.
Generell kann man bei Kitobjektiven nix Berühmtes erwarten. Die sind höchstens praktisch, weil gleich beim Kauf dabei und billiger als andere Linsen. ;)
 
Die Sache mit Megapixeln ist halt die, dass doppelt so viele Pixel eben nicht doppelt so hohe tatsächliche Auflösung bedeutet. Die Diskrepanz von theoretisch maximaler Auflösung und erreichter Auflösung wird immer größer, weswegen es ja nun auch den Trend gibt den Tiefpassfilter zu entfernen, um mehr Megapixeln überhaupt noch einen Sinn zu geben.

Doppelt so viele Pixel können maximal die 1,4 fache Auflösung (Wurzel!!)
ergeben.
Das Tiefpassfilter wird weggelassen, weil das Objektiv die hohen Ortsfreqenzen
bei vielen Megapixeln genug filtert.
 
Das Tiefpassfilter wird weggelassen, weil das Objektiv die hohen Ortsfreqenzen bei vielen Megapixeln genug filtert.
Nicht bei meinen Objektiven, wenn ich sie unter optimalen Bedingungen verwende. ;)

Man muss da schon irgendwie in der Signalverarbeitung eingreifen, um Moire zu verhindern. Das ist zwingend notwendig, denn Moire kostet ganz massiv Auflösung. In alten Bildern der D70 kann man hin und wieder böse Artefakte beispielsweise in Haaren finden.

Ob unter dem Strich ein AA-Filter mit leichter Unscharfmaskierung oder eine AA-filterlose Kamera mit Moire-Unterdrückung die höhere Detailauflösung liefert, das ist für mich nicht wirklich klar. Bei welcher Kamera nun wirklich ein AA-Filter verwendet wird und bei welcher nicht, erfahren wir auch nur in seltenen Fällen.
 
Man muss da schon irgendwie in der Signalverarbeitung eingreifen, um Moire zu verhindern. Das ist zwingend notwendig, denn Moire kostet ganz massiv Auflösung. In alten Bildern der D70 kann man hin und wieder böse Artefakte beispielsweise in Haaren finden.

Beim Runterscalieren tritt das Moire doch bei tieferen Ortsfrequenzen
wieder auf und muss im Bild gefiltert werden.
 
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