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Hochzeitsobjektiv

hortum

Themenersteller
Hallo Leute
ich soll bei jemanden auf der Hochzeit den Fotografen spielen. Habe so etwas noch nie gemacht.
hat jemand einen Tipp, welches Objektiv man dafür am besten nehmen könnten?
Hab ein K10
g
 
Das is mal interessant. [edit: Link] https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=144193

Objetive brauchst du wohl verschiedene. Im übrigen wärs interessant zu wissen, welsche du besitzt.

Aber lass es dir gesagt sein: Das ist ne schwierige Aufgabe. Aus deiner Frage könnte man schließen, das du dich noch nicht sehr intensiv mit deinem Hobby beschäftigt hast. Dann würde ich mir das nochmal überlegen.

Naja: Welche Optiken stehen zur verfügung?
 
Beim letzten mal hatte ich zwei K10D (eine leihweise) mit DA16-45 und einem älteren 70-300 dabei. Die Brennweitenlücke hat dabei ziemlich gestört. Ein Zweitbody ist Pflicht. Wenn man wirklich alles im Kasten haben will bleibt keine Zeit zum wechseln.

Bei der nächsten Hochzeit im Bekanntenkreis werde ich mich mit dem 16-50 und 50-135 antreten (letzteres ist eine geniale Linse für solche Anlässe). Und dieses mal mit zwei Blitzen (wireless).
Wenn man drinnen gut arbeiten möchte sollte man sich unbedingt die Räumlichkeiten vorher ansehen und überlegen wo man einen (oder zwei) Blitze positionieren kann. Mit dem Ausklappblitz wird man nicht glücklich. Für AL Aufnahmen ist dann noch ein 30mm F1,4 (bleibt eigentlich nur das Sigma) ganz praktisch.

Du solltest Dir den verlinkten Beitrag unbedingt gut durchlesen und gut überlegen, was Du Dir damit angetan hast. Solltest Du Geld für Deine Arbeit bekommen ist auch die Erwartungshaltung der "Auftraggeber" entsprechend hoch, daher lehne ich das grundsätzlich ab und lasse mir maximal hinterher (bei Zufriedenheit) irgendwelches Zubehör sponsorn.
 
Bitte, mach soetwas nur wenn auch ein Profi mitarbeitet oder du genau weißt was du machst. So ein erzüntes Paar welchem dann deine Bilder nicht gefallen möchte ich nicht haben.:evil:
Es isr shließlich der Tag und der sollte auch dem entsprechend festgehalten werden.
 
Hallo hortum,

ich kann Deine Frage gut verstehen und möchte Dir hier auch versuchen nach bestem Wissen und Gewissen einen Rat zu geben. Ich war gestern selber das erste mal für gute Freunde in der Situation den Hochzeitstag fotografisch festzuhalten und muss sagen, dass es ein anstrengender Tag mit im Ergebnis vielen schönen und emotionsreichen Fotos wurde. Auch wenn diese nicht den Ansprüchen mancher Forenteilnehmer genügen werden. :o

Die Ausrüstung, also z.B. Objektiv und Blitz, sind lediglich Handwerkszeug, dass Du beherrschen musst. Ein gutes Objektiv bringt nichts, wenn Du damit noch nicht warm geworden bist. Meiner Meinung gehört zur Pflichtausrüstung für Fotos in der Kirche ein extrem lichtstarkes Objektiv von 1,4 oder 1,7. Ich habe die Festbrennweite Pentax-M 50mm 1.7 verwendet, besser wäre das 1,7 mit Autofokus. Das war mir aber zu teuer. :D Pflicht ist meiner Meinung nach auch ein Stativ, wenn man wirklich scharfe Fotos machen will.

Ich hatte sonst noch das Kitobjektiv 18-55mm und ein Tamron 70-300mm dabei. Den Brennweitenbereich von 55-70mm habe auch ich vermisst. Ich denke die beste Lösung ist ein lichtstarkes 18-135mm, wenn man es sich leisten kann und möchte. Als gutes Portraitobjektiv wird auch das Tamron 28-75mm 2.8 genannt. Wäre in der Kirche für die Fotos aus der Hand vielleicht auch nicht schlecht gewesen.

Ganz losgelöst von der Ausrüstung rate ich Dir noch Dir im Vorfeld die Fotos der auf der Seite http://www.hochzeitsfotografen-deutschland.de/ gelisteten Fotografen, allen voran von Roland und Ondro, genau anzusehen. Die beiden sind auch hier im Forum aktiv und haben so einige nützliche Hinweise gegeben. Ansonsten lern aus den Bildern und hol Dir Anregungen und Ideen.

Viel Erfolg wünsche ich Dir auf jeden Fall!

Dominik
 
Ich habe neulich auch mal auf ner Hochzeit Fotos gemacht, aber ich war nicht hauptverantwortlich (und das war auch gut so). Ich hatte das FA 50/1,4 dabei. Das ist in vielen Situationen ziemlich gut geeignet. Aber natürlich ist gerade bei einer Hochzeit mehr Flexibilität eine gute Sache.

So wie ich Dich verstehe, kannst Du bei Deiner Ausrüstung nicht aus dem Vollen schöpfen. Wenn Du einen guten Kompromiss schaffen willst, solltest Du unbedingt etwas über die Örtlichkeiten wissen, und, was man von Dir erwartet.
Wenn die Hochzeit jetzt eher im urbanen Umfeld stattfindet, kannst Du ein wenig am Weitwinkel sparen und bei 24 oder 28 mm Brennweite anfangen, außer Du willst die InnenRäume fast komplett drauf haben. Nach oben hin würde ich mindestens 70 mm Brennweite einplanen, damit Du einige der wichtigen Situationen (Torte anschneiden, Ringe) gut drauf bekommst. Ein guter Kompromiß könnte zum Beispiel das Sigma 17-70 darstellen. Nicht so wahnsinnig teuer, Lichtstärke ganz OK. Auf jeden Fall genug WW, evtl. etwas knapp im Telebereich.

Hoffe das hilft.

MK
 
Meine letze Hochzeit habe ich mit 50-135, 16-45 und einem 31er gemacht, wobei das 50-135 meine wichtigste Linse an diesen beiden Tagen war.
 
gg3.jpg



also wenn ich da solche bilder finde, würde ich die leistung der fotografen bezweifeln, auch viel bildermontage wurde in den bildern betrieben
 
Ich danke für die hilfreichen Tipps.
Ich habe noch kein gutes Objektiv bis auf das Kitobjektiv. Sonnst hab ich ein 50 mm Reveuon 1,4 er. Das ist ganz gut. Ein Zoom mit manuellem Fokus hab ich auch. 4.0 ist nicht gerade der hammer. In dem Bereich wird mir was fehlen. Vielleicht hol ich mir noch eins.
Wie ist denn das 18-200mm. Da gibt es ja von Tamron, Sigma und Pentax. Viele sagen, dass es keine guten Bilder liefert.... Hab auch keine Lust, nur zum Ausprobieren eins zu kaufen. So viel Geld hab ich leider nicht....
g
 
  • Also ich würde sagen. die Festbrennweite wird dein Standart-Hochzeitsobjektiv, dank der Lichtstärke. Die wirst du in der Kirch sicher brauchen können.
  • Dein Kit für den Weitwinkel - z.B. Gruppenbilder - dort isses ja meist nicht so dunkel.
  • Das Zoom mit F4 ist das ein Tele-Zoom ? F4 ist genau so gut wie das Kit. Bei einem 70-200 (wie ich eins hab) ist F4 eigentlich Hamer, die kriegen heute bei Canon ein L.
Das 18-250 würde ich für die Hochzeit nicht wählen. Relativ teuer für zu wenig Lichtstärke. Und wenn du das Wechseln vorher übst, und dir die brennweiten an den Gürtel machst, geht das schenell.Da ich vermute das ein DA* nich drin ist solltest du an eine weitere Festbrennweite denken, event. DA Limited. eventuell das 70er für Lichtstarke, leichte Tele-Aufnahmen. Für Weitwinkel bist du meiner Meinung nach mit dem kit gut gerüstet.

DA* wären natürlich super.

Aber die technik ist natürlich nur mittel zum Zweck. Ein guter Fotograf könnte - so denke ich - auch mit nur einem Objektiv (nein nicht ein 10-300mm f/1.4) klarkommen, evetuell sogar mit der 50er Festbrennweite. is dann natürlich mehr Aufwand und Lauferei.

Such mal in der Galerie Nach "Hochzeit", da wirst du einige Anregungen finden, insbesondere 2hochzeit am Schloss".

Gruß, Jens
 
Auch wenn ich selber noch keine Hochzeit fotografiert habe, so denke ich doch dass die Wahl des Equipments viel mehr von den jeweiligen Umständen abhängt als es bisher hier gesagt wurde.

Am Freitag war ich auf einer Hochzeit, auf der die beiden Fotografinnen mit einer 5D + 24-105/4 und einer 30D + 17-85/4-5.6 gearbeitet haben. Umgerechnet ist das ja fast der gleiche Brennweitenbereich. Die Trauung fand aber auch in einem Saal mit einer drei Meter hohen (weißen) Decke statt und sie durften sich zum Fotografieren direkt neben den Standesbeamten stellen. Da braucht man dann natürlich weder ein lichtstarkes Objektiv noch ein Tele.

Bevor ich mir also Gedanken über die Neuanschaffung eines Objektives machen würde, würde ich mir die Location ganz genau anschauen und mir erklären lassen, wo man hin darf und was nicht so gern gesehen wird. Danach kann man dann auch mit den Spekulationen aufhören ;)
 
  • Also ich würde sagen. die Festbrennweite wird dein Standart-Hochzeitsobjektiv, dank der Lichtstärke. Die wirst du in der Kirch sicher brauchen können.
  • Dein Kit für den Weitwinkel - z.B. Gruppenbilder - dort isses ja meist nicht so dunkel.
    [..]
    Und wenn du das Wechseln vorher übst, und dir die brennweiten an den Gürtel machst, geht das schenell.Da ich vermute das ein DA* nich drin ist solltest du an eine weitere Festbrennweite denken, event. DA Limited. eventuell das 70er für Lichtstarke, leichte Tele-Aufnahmen. Für Weitwinkel bist du meiner Meinung nach mit dem kit gut gerüstet.

    Aber die technik ist natürlich nur mittel zum Zweck. Ein guter Fotograf könnte - so denke ich - auch mit nur einem Objektiv (nein nicht ein 10-300mm f/1.4) klarkommen, evetuell sogar mit der 50er Festbrennweite. is dann natürlich mehr Aufwand und Lauferei.
    Gruß, Jens


  • Ein (auch in Hochzeitsfotografie) erfahrener Fotograf kann vielleicht riskieren, zwischen drei Objektiven zu wechseln, aber ich hätte auch lieber ein gutes zoom oder zwei Bodys mit. Es gibt ein paar besondere Augenblicke auf ner Hochzeit, und es ist einfach blöd, wenn man die wegen Objektivwechselns verpasst oder in den Ablauf eingreifen muss.

    Ich denke, dass 50 -55 mm für bis zu 20% der Fotos zu knapp sind. Wie schon Cartman schrieb, es kommt sehr auf die Räumlichkeiten und sonstiges an, wie nah man ran kann zB.

    Nebenbei noch:
    - Lichtstärke ist auch nicht alles. In der Kirche zB musst Du mit GegenLichtsituationen rechnen (dunkler Raum mit hellen Fenstern).
    - Ich würde zustimmen das man das Kit für WW nehmen kann.
    - Manchmal ist das letzte bißchen Abbildungsleistung bei Hochzeiten auch gar nicht sinnvoll. Mit meinem FA 50 habe ich ein paar Bilder gemacht, wo man die Strukturen der Schminke bereits sah. DAS hätte auch einen Tick weniger scharf sein dürfen :lol:

    MK
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so: RAW's sind -denke ich- Pflicht. Dann brauchst du genügend Speicher. (gillt vl. auch für JPG)

Mit der digitaslfotografie steht man ja in beziehung auf Festbrennweiten vor einem kleinen Problem: 50mm, von denen es viele Lichtstarke Teile gibt, sind zu viel Tele. Und ein 35 mm (Neues standart-Objektiv) ist mir noch nie mit f/1.4 begegnet. Da besteht wohl noch Nachholbedarf.

(Wo kann jeder für sich entscheiden. Bei den Kameras oder bei den Objektiven.;););))

edit: Aber stimmt, Lichtstärke ist nicht alles. Aber sehr nützlich.
 

Über Geschmack lässt sich ja streiten. Ich finde das gar nicht schlecht. Wenn nicht alle Bilder so aussehen... ;)

Ich hatte vor gut einer Woche die Gelegenheit aus dem Hintergrund als Gast Fotos zu machen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=353834
(Detailaufnahmen auf der zweiten Seite)

Zum Einsatz kam eine 5D + 24-105 (am Crop ca. 16-70) 4,0 und ein Sigma 50 (am Crop ca. 33) 1,4.

Das hat fast vollkommen ausgereicht. Ich hätte mir vielleicht noch eine Festbrennweite mit etwas mehr Tele gewünscht, aber ich war schon beeindruckt, dass man mmit relativ wenig gut auskommt! :)

Auf manuellen Fokus würde ich auf einer Hochzeit übrigens verzichten! Dafür ist "das Geschäft" etwas zu schnell! Da passieren Dinge meist recht spontan und überraschend.

Mein Tipp wäre das 17-70 4,0 ein FA 35 und ein FA 77. Damit sollte man schon gut auskommen! Der Blitz ist auch nicht zu vergessen!

Für den größeren Geldbeutel vielleicht ein 16-50 (an Stelle vom 17-70) und ein FA 31 (an Stelle des FA 35). Das 50-135 wird sich da natürlich auch gut machen. :)
 
Zum Einsatz kam eine 5D + 24-105 (am Crop ca. 16-70) 4,0 und ein Sigma 50 (am Crop ca. 33) 1,4.

Also jetzt könnte so mancher verwirrt sein... - bei uns PENTAXIANERN gibts das nicht so oft mit KB. Aber so kann man das doch nicht schreiben.

---> Gedankengang eines Anfägers: EOS 5D = APS-C, 24-105, muss ich an einer KB 16-70 holen.... ;)

Also: Du hast ein 24-105mm verwendet, um an einem APS-C - Sensor den gleichn Blickwinkel zu erhalten müste der PENTAXIANER also entweder sein DA 16-45, sein DA* 16-50 oder sein DA 17-70 auspacken.:)

Wie hoch bist du mit der Iso gegangen - is ja bei ner K10 halt auch so ein "Identitätsmerkmal", auf das ein außenstehender nicht unbedingt achtet.

Aber normalerweise sollte man mit f/4 und ISO 560 klar kommen.
Zur Not halt im Laboratory pushen.

Ich möchte noch einem Vorredner zustimmen: Vorherige Besichtigung ist sehr nützlich.

Ein (auch in Hochzeitsfotografie) erfahrener Fotograf kann vielleicht riskieren, zwischen drei Objektiven zu wechseln, aber ich hätte auch lieber ein gutes zoom oder zwei Bodys mit. Es gibt ein paar besondere Augenblicke auf ner Hochzeit, und es ist einfach blöd, wenn man die wegen Objektivwechselns verpasst oder in den Ablauf eingreifen muss.

So schlimm ist ein Objektivwechsel wohl nicht, wenn man die Tasche vor sich liegen oder die objektive am Gürtel hat. Geht doch dann ruck-zuck. Zweitboddy haben die wenigsten. Wenn man natürlich keine übermäßige Lichtstärke braucht,kommt man vl. mit dem 18-250 auch klar. Ich würde aber trotzdem auf mehre Objektive setzen. Das 1.4er allein schon wegen dem Freistellen. Ist natürlich alles eine Frage der Gegebenheiten vor Ort. In einer dunklen Romanischen Kirsche ist das was anderes wie in einem modernen Glasbau oder dem hellen Standesamt.

Gruß, Jens
 
Also jetzt könnte so mancher verwirrt sein... - bei uns PENTAXIANERN gibts das nicht so oft mit KB. Aber so kann man das doch nicht schreiben.

Deshalb habe ich ja auch die entsprechenden Werte für den Crop dahinter geschrieben. ;)

---> Gedankengang eines Anfägers: EOS 5D = APS-C, 24-105, muss ich an einer KB 16-70 holen.... ;)

Gut, wenn man es falsch verstehen möchte, dann geht das bestimmt! :D

Also: Du hast ein 24-105mm verwendet, um an einem APS-C - Sensor den gleichn Blickwinkel zu erhalten müste der PENTAXIANER also entweder sein DA 16-45, sein DA* 16-50 oder sein DA 17-70 auspacken.:)

Deshalb habe ich ja folgedes geschrieben:

Mein Tipp wäre das 17-70 4,0 ein FA 35 und ein FA 77. Damit sollte man schon gut auskommen! Der Blitz ist auch nicht zu vergessen!

Für den größeren Geldbeutel vielleicht ein 16-50 (an Stelle vom 17-70) und ein FA 31 (an Stelle des FA 35). Das 50-135 wird sich da natürlich auch gut machen.


Wie hoch bist du mit der Iso gegangen - is ja bei ner K10 halt auch so ein "Identitätsmerkmal", auf das ein außenstehender nicht unbedingt achtet.

Aber normalerweise sollte man mit f/4 und ISO 560 klar kommen.

Das hängt natürlich von der Umgebung ab!! Wir hatten beim Standesamt einen recht hellen Raum! Da hätte 4,0 ISO 560 gereicht. Ich meine bei der K10D ist ISO 800 auch noch durchaus tragbar. Dem Brautpaar wird es wohl nicht auffallen. ;)


Zweitboddy haben die wenigsten.

Die Fotografin hatte eine S5 und ein 17-55 2,8 dabei. Sonst nichts (zumindest hat sie nichts anderes verwendet). Ich bin mal auf die Bilder gespannt! :rolleyes:

Das 1.4er allein schon wegen dem Freistellen.

Gruß, Jens

Das auf jeden Fall! Ne Lichtstarke Festbrennweite ist ein Muss!
 
Ich hab vor 3 Wochen standesamtlich geheiratet und dabei konnt ich natürlich nicht selbst fotografieren.
Hab also einen Freund, bei dem ich weiss dass er gut fotografiert darum gebeten

Ausrüstung:
Nikon D300 + Nikon 18-200 VR + Nikon SB-600
+ meine K10D mit FA50/1,7 + Sigma Super 530

Er war also mit beiden Kameras ausgestattet, die meisten Bilder hat er mit seiner Nikon und dem Superzoom gemacht.
Nur bei bestimmten Bildern hat er meinen Body verwendet, gerade bei Bildern nach der eigentlichen Trauuung am Pöstlingberg hab ich ihn dann teilweise gebeten meine Kamera zu nehmen und zur Sicherheit haben wir bestimmte Bilder doppelt gemacht

Gottseidank, die D300 (oder die eine Speicherkarte) hatte einen Defekt, die Bilder sahen am Display i.O. aus, am PC liessen sich viele Daten der einen Karte (die letzte) nicht mehr lesen.
Trotzdem haben wir gute Fotos unserer Hochzeit bekommen und das ganze ohne teure FA Limiteds.
Weit wichtiger ist dass man irgendeinen Ersatz dabei hat, denn der Teufel schläft nicht und ein Defekt während der Hochzeit ohne Ersatz ist der absolute Albtraum

Ich muss aber dazusagen dass unser Standesamt angenehm hell war und wir nicht kirchlich getraut wurden, also sicher die leichtere Variante.
Nach der Trauung war noch feiern angesagt, da war dann auf meiner K10D das Tamron 28-75 oben.
Zusammenfassend kann ich sagen dass das Superzoom mich überrascht hat, die Bilder waren gut und fürs Freistellen war ja das 50er dabei. (Platz war auch genügend vorhanden)

Wichtige Punkte vorab:
- Vorher Location anschauen, was bringt die beste Linse wenn man sie nicht einsetzen kann.
- Immer irgendeinen adäquaten Ersatz dabei haben
- Nicht aufs Equipment kommts hauptsächlich an, sondern auf den Faktor hinter der Kamera
- Idealerweise sollte der Fotograf auch die Abläufe kennen
 
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