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Aber sicher das
Wieso liegt die Brennweite der beiden Bilder bei 50 und 55mm![]()
ich glaube auf alle fälle, dass ein 70-200 auf der Hochzeit gut ist!...
Doch, eigentlich schon. Zumindest wir benützen das 70-200 2,8 grundsätzlich für Trauungen in Kirchen. Allerdings zumeist auf den oberen Etagen und hereingezoomt für interessante Sichtwinkel und Übersichten, aber auch für Portraits bei Ringetauschen etc.Schön, das du das glaubst. Relevant ist es aber nicht.![]()
Da möchte ich dir auch widersprechen. Alleine bei meinen letzten Einsätzen waren 2 Pastoren dabei, die sich jegliche Bewegungen während der Trauungen verbaten und mich auf einen Platz "verbannten" obwohl es vorher mit dem Brautpaar anders abgesprochen worden ist. Auch in solchen Situationen, wenn man dann notgedrungen etwas weiter weg sitzen muß, denn die ersten Reihen sind ja immer für die Angehörigen reserviert, ist das 70-200 2,8 Gold wert. Ich kann mich bislang nur an eine einzige Trauung erinnern, wo der Pastor so liberal war, daß ich beim Ringetausch neben oder versetzt hinter ihm stehen durfte. Da sind wir hier im Norden wohl etwas reserviert.Als Berufsfotograf stehst du zwangsläufig neben dem Pfarrer, sonst hast du das Brautpaar nur von hinten. Und aus dieser Position ist ein 70-200 das letzte, was man vermisst.
Zugegeben, ich habe noch keine zig Hochzeiten fotografiert, aber bei den bisherigen 3 konnte ich keinmal neben dem Pastor stehen, sondern musste immer etwas weiter weg. Das einizge mal wo ich wirklich nah ran kam, war im Standesamt.
Würde ich nicht sagen. Erstens kann man dadurch ein wenig Abstand halten und muss dem Pfarrer nicht direkt über die Schulter fotografieren, und zweitens kann man sich damit schön auf Details (die Ringe) konzentrieren.Hasifisch schrieb:Und aus dieser Position ist ein 70-200 das letzte, was man vermisst.
Schön, das du das glaubst. Relevant ist es aber nicht.
Als Berufsfotograf stehst du zwangsläufig neben dem Pfarrer, sonst hast du das Brautpaar nur von hinten. Und aus dieser Position ist ein 70-200 das letzte, was man vermisst.
Doch, eigentlich schon. Zumindest wir benützen das 70-200 2,8 grundsätzlich für Trauungen in Kirchen. Allerdings zumeist auf den oberen Etagen und hereingezoomt für interessante Sichtwinkel und Übersichten, aber auch für Portraits bei Ringetauschen etc...
...Da möchte ich dir auch widersprechen. Alleine bei meinen letzten Einsätzen waren 2 Pastoren dabei, die sich jegliche Bewegungen während der Trauungen verbaten und mich auf einen Platz "verbannten" obwohl es vorher mit dem Brautpaar anders abgesprochen worden ist...
Zugegeben, ich habe noch keine zig Hochzeiten fotografiert und will einem Proffesionellen nicht wiedesprechen, aber bei den bisherigen 3 konnte ich keinmal neben dem Pastor stehen, sondern musste immer etwas weiter weg. Man konnte auch sicher mit weniger als 200mm auskommen, aber dennoch habe ich sie des öfteren eingesetzt. Das einizge mal wo ich wirklich nah ran kam, war im Standesamt.
Würde ich nicht sagen. Erstens kann man dadurch ein wenig Abstand halten und muss dem Pfarrer nicht direkt über die Schulter fotografieren, und zweitens kann man sich damit schön auf Details (die Ringe) konzentrieren.
Wohl kaum ;-)
Eben. Darum: Leichtes Tele.Hasifisch schrieb:Über die Schulter?Das geht sowieso nicht.
Na sag doch gleich dass du das Objektiv an sich und nicht den Brennweitenbereich generell meinstHasifisch schrieb:ersteht mich nicht falsch, ich will keinem generell ein 70-200er für Hochzeiten ausreden, ich kann nur aus meiner Erfahrung keine Notwendigkeit dafür sehen und würde jedem raten, sich für das Geld lieber FBs zu kaufen.
Oft von hinten, sehr oft aber auch seitlich, also diagonal je nach Möglichkeit und Sichtverhältnisse vor Ort. Da wir immer zu zweit auftauen ist das kein Problem. Einer also von hinten/diagonal auf der oberen Etage, der andere nach Möglichkeit und Zustimmung der Pastoren unten direkt am Brautpaar.Kannst du bitte die "obere Etage" erklären? da hat man doch höchstens das Brautpaar von hinten, oder?
Naja, wir machen was möglich ist. Das Brautpaar kann ja an sich überhaupt nichts dafür... ärgerlich ist es aber schon.In so einer Situation würde ich Brautpaar und Pastor erklären, das unter den Umständen keine vernünftigen Bilder möglich sind und würde bei Hartnäckigkeit des Pastors die Kirche verlassen. Ganz klar: auch diese Leute sind an mündliche Absprachen gebunden. Allerdings gibt es bei uns solche Hartbolzen nicht.
Eben. Darum: Leichtes Tele.
Na sag doch gleich dass du das Objektiv an sich und nicht den Brennweitenbereich generell meinst![]()
Oft von hinten, sehr oft aber auch seitlich, also diagonal je nach Möglichkeit und Sichtverhältnisse vor Ort...
...Ein Pastor schoss den Vogel ab: Das Brautpaar besprach mit ihm ob Fotos in Ordnung wären im Vorgespräch. Kein Problem, sagte er, nur während des Segens nicht fotografieren und bitteschön ohne Blitz. Kein Problem: Am Tag der Hochzeit verkündete der Herr dann vor der Zeremonie, er möge von jeglicher (!) Fotografie absehen, da es Momente gäbe, die im Herzen und nicht auf einer Speicherkarte aufbewahrt werden sollen. Den Blick des Brautpaares bei den Worten kannst du dir vielleicht vorstellen.
Wenn das Brautpaar das selber so wünscht, ist das ja auch in Ordnung, aber es kann nicht sein, das ein Pfarrer eine solche Aussgae wie oben tätigt.Ich möchte da ergänzen, dass nicht immer der Pfarrer der Böse ist: Ich selbst habe bei meiner eigenen Hochzeit - obwohl ambitionierter Hobbyfotograf - ein generelles Fotoverbot ausgesprochen. Ausnahme: ein einziger von mir bestellter Fotograf. Und dem habe ICH mitgeteilt, er möge bitte nicht beim Altar oder hinter dem Pfarrer rumhampeln, sondern dezent seitlich sein. Ich wollte einfach eine möglichst private Stimmung haben und alle Zuseher - auch der Fotograf gehört nicht zur Zeremonie - draußen halten.
Ich habe fast alles zwischen 135 und 200mm mit der 5D gebraucht nur nichts darunter. Mein 85er und das 50er sind erst abends mal auf der Feier zum Einsatz gekommen und bei den Paarbildern aber ich war froh dass ich es dabei hatte. War übrigens das 2,8er ohne IS und es ist gut in einer KircheLicht war mittelprächtig da draussen Regen angesagt war und ich konnte bei ISO 1600 recht gut fotografieren, zum Ende hin wurde es so dunkel das nur noch ISO 3200 halfen. Naja besser etwas Bildrauschen als gar kein Bild, mit der 5D ist das ja zu machen. Ich würde eher zur lichtstärkeren Version tendieren, aber das kann ich auch nicht erklären, habs halt selber so gemacht.
...Und dem habe ICH mitgeteilt, er möge bitte nicht beim Altar oder hinter dem Pfarrer rumhampeln, sondern dezent seitlich sein...
...Ich selbst habe kirchliche Ereignisse früher mit Festbrennweiten fotografiert und bin jetzt...
Um mal zum Thema zurück zu kommen, ich war bisher auch immer der Meinung mein 70-200 würde auf einer Hochzeit nie, erst recht nicht in der Kirche zum Einsatz kommen. Am Wochenende habe ich dann die Hochzeit meine Schwägerin festgehalten, man war das ne riesen Kirche...
Na also, sag ich doch dass 70-200 mm in der Kirche gut angesiedelt sind.
Wobei ich mit ISO 1600 oder gar 3200 wohl mit meiner 450D untergegangen
wäre. Leider. Ob hier das f4 L IS auch noch verkraftbar gewesen wäre?
Hätte ein Profi aber selbst wissen müssen.
Genau dort wollte ich NIEMANDEN haben.Als Berufsfotograf stehst du zwangsläufig neben dem Pfarrer, sonst hast du das Brautpaar nur von hinten.
Profi oder Hobbyfotograf?
...Generell: Deine Erfahrung in Ehren. Auch ich fotografiere (am Vollformat) je nach Gegebenheit mit FB. Oder aber eben mit dem 70-200 2.8. Ich kann nur nicht verstehen, warum letzteres kategorisch ausgeschlossen sein soll und warum ich - genügend Licht vorausgesetzt - auf die Flexibilität eines Zooms verzichten soll.
Ist euch mal aufgefallen, das der TO sich am 11.7 zum letzten mal hier beteiligt hat? Und da ging es ihm schon nicht mehr ums 70-200, sondern um die perfekte Foto Ausrüstung. Ich denke so ziemlich ist das Thema hier durch. Jeder hat nun zur genüge seinen Standpunkt geäußert und es ist wie (fast) immer, nämlich das es mehrer Möglichkeiten gibt und jeder das handhaben soll wie er möchte.Wenn der TO aufgrund anderer Meinungen sich ein 70-200er für Hochzeiten kauft, ist mir das schlicht Wurst.