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Hochzeitsfotografie - 70-200 L 2.8 non IS oder 70-200 L 4 IS ???

  • Themenersteller Themenersteller Gast_139071
  • Erstellt am Erstellt am
ich glaube auf alle fälle, dass ein 70-200 auf der Hochzeit gut ist!
Ich persönlich möchte nicht gerade direkt vor den Getrauten und
vorm Herrn Pfarrer hin- und herspringen . . . Natürlich das licht-
starke 2.8 is da ein bisschen teuer...
 

Sorry, übersehen! Klar, für statische Motive kann ich das nachvollziehen, aber die hat man bei einer Hochzeut kaum.

Wieso liegt die Brennweite der beiden Bilder bei 50 und 55mm :angel:

Das ist schon interessant...:D

ich glaube auf alle fälle, dass ein 70-200 auf der Hochzeit gut ist!...

Schön, das du das glaubst. Relevant ist es aber nicht.:D
Als Berufsfotograf stehst du zwangsläufig neben dem Pfarrer, sonst hast du das Brautpaar nur von hinten. Und aus dieser Position ist ein 70-200 das letzte, was man vermisst.
 
Schön, das du das glaubst. Relevant ist es aber nicht.:D
Doch, eigentlich schon. Zumindest wir benützen das 70-200 2,8 grundsätzlich für Trauungen in Kirchen. Allerdings zumeist auf den oberen Etagen und hereingezoomt für interessante Sichtwinkel und Übersichten, aber auch für Portraits bei Ringetauschen etc.
Als Berufsfotograf stehst du zwangsläufig neben dem Pfarrer, sonst hast du das Brautpaar nur von hinten. Und aus dieser Position ist ein 70-200 das letzte, was man vermisst.
Da möchte ich dir auch widersprechen. Alleine bei meinen letzten Einsätzen waren 2 Pastoren dabei, die sich jegliche Bewegungen während der Trauungen verbaten und mich auf einen Platz "verbannten" obwohl es vorher mit dem Brautpaar anders abgesprochen worden ist. Auch in solchen Situationen, wenn man dann notgedrungen etwas weiter weg sitzen muß, denn die ersten Reihen sind ja immer für die Angehörigen reserviert, ist das 70-200 2,8 Gold wert. Ich kann mich bislang nur an eine einzige Trauung erinnern, wo der Pastor so liberal war, daß ich beim Ringetausch neben oder versetzt hinter ihm stehen durfte. Da sind wir hier im Norden wohl etwas reserviert. :(

(Allerdings setzen wir die 70-200er am VF ein... am Crop wird das teils schon schwieriger)
 
Zugegeben, ich habe noch keine zig Hochzeiten fotografiert und will einem Proffesionellen nicht wiedesprechen, aber bei den bisherigen 3 konnte ich keinmal neben dem Pastor stehen, sondern musste immer etwas weiter weg. Man konnte auch sicher mit weniger als 200mm auskommen, aber dennoch habe ich sie des öfteren eingesetzt. Das einizge mal wo ich wirklich nah ran kam, war im Standesamt.
 
Zugegeben, ich habe noch keine zig Hochzeiten fotografiert, aber bei den bisherigen 3 konnte ich keinmal neben dem Pastor stehen, sondern musste immer etwas weiter weg. Das einizge mal wo ich wirklich nah ran kam, war im Standesamt.

Ja, im Standesamt geht es eigentlich immer etwas lockerer zu. Aber auch da habe ich schon so einiges erlebt. So wollte eine Dame, daß man auf keinen Fall hinter ihr steht, denn das würde ihre Autorität untergraben.
:confused: :ugly:
 
Hasifisch schrieb:
Und aus dieser Position ist ein 70-200 das letzte, was man vermisst.
Würde ich nicht sagen. Erstens kann man dadurch ein wenig Abstand halten und muss dem Pfarrer nicht direkt über die Schulter fotografieren, und zweitens kann man sich damit schön auf Details (die Ringe) konzentrieren.
 
Doch, eigentlich schon. Zumindest wir benützen das 70-200 2,8 grundsätzlich für Trauungen in Kirchen. Allerdings zumeist auf den oberen Etagen und hereingezoomt für interessante Sichtwinkel und Übersichten, aber auch für Portraits bei Ringetauschen etc...

Kannst du bitte die "obere Etage" erklären? da hat man doch höchstens das Brautpaar von hinten, oder?

...Da möchte ich dir auch widersprechen. Alleine bei meinen letzten Einsätzen waren 2 Pastoren dabei, die sich jegliche Bewegungen während der Trauungen verbaten und mich auf einen Platz "verbannten" obwohl es vorher mit dem Brautpaar anders abgesprochen worden ist...

In so einer Situation würde ich Brautpaar und Pastor erklären, das unter den Umständen keine vernünftigen Bilder möglich sind und würde bei Hartnäckigkeit des Pastors die Kirche verlassen. Ganz klar: auch diese Leute sind an mündliche Absprachen gebunden. Allerdings gibt es bei uns solche Hartbolzen nicht.

Zugegeben, ich habe noch keine zig Hochzeiten fotografiert und will einem Proffesionellen nicht wiedesprechen, aber bei den bisherigen 3 konnte ich keinmal neben dem Pastor stehen, sondern musste immer etwas weiter weg. Man konnte auch sicher mit weniger als 200mm auskommen, aber dennoch habe ich sie des öfteren eingesetzt. Das einizge mal wo ich wirklich nah ran kam, war im Standesamt.

Vielleicht ist es da doch ein Unterschied zwischen professionell und nicht (überhaupt nicht abwertend gemeint!). Mehr dazu unten.

Würde ich nicht sagen. Erstens kann man dadurch ein wenig Abstand halten und muss dem Pfarrer nicht direkt über die Schulter fotografieren, und zweitens kann man sich damit schön auf Details (die Ringe) konzentrieren.

Über die Schulter?:confused: Das geht sowieso nicht.
Normalerweise steht man als Fotograf zwischen Pfarrer und Brautpaar an der Wand oder, wenn der Raum so breit ist, einfach im Abstand von 2-3m seitlich. Dort bleibt man die ganze Zeit mehr oder weniger stehen und/oder hockt sich während einiger feierlicher Momente hin. Man läuft eben nur nicht herum, wobei aber ein ruhiger Schritt nach vorn überhaupt kein Problem ist. Hektik, Blitzgewitter und Unruhe sind verpönt, ein ruhiger fotograf oder auch zwei stören hier keinen Pfarrer - obwohl einige generell brummig auf uns reagieren. Was ich persönlich peinlich für die Pfarrer finde.
Versteht mich nicht falsch, ich will keinem generell ein 70-200er für Hochzeiten ausreden, ich kann nur aus meiner Erfahrung keine Notwendigkeit dafür sehen und würde jedem raten, sich für das Geld lieber FBs zu kaufen.
Ich wechsel übrigens relativ wenig, die meiste zeit ist je nach Abstand entweder das 50er oder 85er drauf und ab und zu mal ein 1.8er WW.


Wollen wir hier über Erfahrungen und fakten diskutieren oder Kindergarten spielen...:D
 
Hasifisch schrieb:
Über die Schulter?:confused: Das geht sowieso nicht.
Eben. Darum: Leichtes Tele.

Hasifisch schrieb:
ersteht mich nicht falsch, ich will keinem generell ein 70-200er für Hochzeiten ausreden, ich kann nur aus meiner Erfahrung keine Notwendigkeit dafür sehen und würde jedem raten, sich für das Geld lieber FBs zu kaufen.
Na sag doch gleich dass du das Objektiv an sich und nicht den Brennweitenbereich generell meinst ;)
 
Kannst du bitte die "obere Etage" erklären? da hat man doch höchstens das Brautpaar von hinten, oder?
Oft von hinten, sehr oft aber auch seitlich, also diagonal je nach Möglichkeit und Sichtverhältnisse vor Ort. Da wir immer zu zweit auftauen ist das kein Problem. Einer also von hinten/diagonal auf der oberen Etage, der andere nach Möglichkeit und Zustimmung der Pastoren unten direkt am Brautpaar.

In so einer Situation würde ich Brautpaar und Pastor erklären, das unter den Umständen keine vernünftigen Bilder möglich sind und würde bei Hartnäckigkeit des Pastors die Kirche verlassen. Ganz klar: auch diese Leute sind an mündliche Absprachen gebunden. Allerdings gibt es bei uns solche Hartbolzen nicht.
Naja, wir machen was möglich ist. Das Brautpaar kann ja an sich überhaupt nichts dafür... ärgerlich ist es aber schon.

Ein Pastor schoss den Vogel ab: Das Brautpaar besprach mit ihm ob Fotos in Ordnung wären im Vorgespräch. Kein Problem, sagte er, nur während des Segens nicht fotografieren und bitteschön ohne Blitz. Kein Problem: Am Tag der Hochzeit verkündete der Herr dann vor der Zeremonie, er möge von jeglicher (!) Fotografie absehen, da es Momente gäbe, die im Herzen und nicht auf einer Speicherkarte aufbewahrt werden sollen. Den Blick des Brautpaares bei den Worten kannst du dir vielleicht vorstellen.
 
Eben. Darum: Leichtes Tele.


Na sag doch gleich dass du das Objektiv an sich und nicht den Brennweitenbereich generell meinst ;)

Hmm..das hatte ich m.E. im Verlaufe des threads schon gemacht...:D

Oft von hinten, sehr oft aber auch seitlich, also diagonal je nach Möglichkeit und Sichtverhältnisse vor Ort...

Das ist eine sehr spezielle Anwendung, wo sicher ein 70-200 zu gebrauchen ist, wenn das Licht mitspielt.

...Ein Pastor schoss den Vogel ab: Das Brautpaar besprach mit ihm ob Fotos in Ordnung wären im Vorgespräch. Kein Problem, sagte er, nur während des Segens nicht fotografieren und bitteschön ohne Blitz. Kein Problem: Am Tag der Hochzeit verkündete der Herr dann vor der Zeremonie, er möge von jeglicher (!) Fotografie absehen, da es Momente gäbe, die im Herzen und nicht auf einer Speicherkarte aufbewahrt werden sollen. Den Blick des Brautpaares bei den Worten kannst du dir vielleicht vorstellen.

Das ist schlicht eine Frechheit.
 
Ich möchte da ergänzen, dass nicht immer der Pfarrer der Böse ist: Ich selbst habe bei meiner eigenen Hochzeit - obwohl ambitionierter Hobbyfotograf - ein generelles Fotoverbot ausgesprochen. Ausnahme: ein einziger von mir bestellter Fotograf. Und dem habe ICH mitgeteilt, er möge bitte nicht beim Altar oder hinter dem Pfarrer rumhampeln, sondern dezent seitlich sein. Ich wollte einfach eine möglichst private Stimmung haben und alle Zuseher - auch der Fotograf gehört nicht zur Zeremonie - draußen halten.

Ich selbst habe kirchliche Ereignisse früher mit Festbrennweiten fotografiert und bin jetzt zu 24-105 und 70-200 2.8 IS umgestiegen (allerdings am Vollformat). Im Gegensatz zu Festbrennweiten ergibt das mehr Flexibilität, mehr Möglichkeiten, auch Details zu fotografieren und minimiert die Anzahl der Objektivwechsel. Lieber zwei Zooms als drei FBs. Noch dazu bieten offenere Blenden als 2,8 - gerade wenn nicht nur eine Person auf dem Bild ist - ja bekanntlich eine sehr geringe Schärfentiefe und sind mitunter zwar reizvoll, aber selten einsetzbar. Somit ist der Lichtstärke-Vorteil der FBs einer, der nur sehr gezielt eingesetzt werden kann. Mit FBs arbeite ich dann, wenn es wirklich sehr dunkel ist und ich nicht blitzen möchte.
 
Ich möchte da ergänzen, dass nicht immer der Pfarrer der Böse ist: Ich selbst habe bei meiner eigenen Hochzeit - obwohl ambitionierter Hobbyfotograf - ein generelles Fotoverbot ausgesprochen. Ausnahme: ein einziger von mir bestellter Fotograf. Und dem habe ICH mitgeteilt, er möge bitte nicht beim Altar oder hinter dem Pfarrer rumhampeln, sondern dezent seitlich sein. Ich wollte einfach eine möglichst private Stimmung haben und alle Zuseher - auch der Fotograf gehört nicht zur Zeremonie - draußen halten.
Wenn das Brautpaar das selber so wünscht, ist das ja auch in Ordnung, aber es kann nicht sein, das ein Pfarrer eine solche Aussgae wie oben tätigt.
 
Um mal zum Thema zurück zu kommen, ich war bisher auch immer der Meinung mein 70-200 würde auf einer Hochzeit nie, erst recht nicht in der Kirche zum Einsatz kommen. Am Wochenende habe ich dann die Hochzeit meine Schwägerin festgehalten, man war das ne riesen Kirche. Ich habe fast alles zwischen 135 und 200mm mit der 5D gebraucht nur nichts darunter. Mein 85er und das 50er sind erst abends mal auf der Feier zum Einsatz gekommen und bei den Paarbildern aber ich war froh dass ich es dabei hatte. War übrigens das 2,8er ohne IS und es ist gut in einer Kirche ;) Licht war mittelprächtig da draussen Regen angesagt war und ich konnte bei ISO 1600 recht gut fotografieren, zum Ende hin wurde es so dunkel das nur noch ISO 3200 halfen. Naja besser etwas Bildrauschen als gar kein Bild, mit der 5D ist das ja zu machen. Ich würde eher zur lichtstärkeren Version tendieren, aber das kann ich auch nicht erklären, habs halt selber so gemacht.
 
Ich habe fast alles zwischen 135 und 200mm mit der 5D gebraucht nur nichts darunter. Mein 85er und das 50er sind erst abends mal auf der Feier zum Einsatz gekommen und bei den Paarbildern aber ich war froh dass ich es dabei hatte. War übrigens das 2,8er ohne IS und es ist gut in einer Kirche ;) Licht war mittelprächtig da draussen Regen angesagt war und ich konnte bei ISO 1600 recht gut fotografieren, zum Ende hin wurde es so dunkel das nur noch ISO 3200 halfen. Naja besser etwas Bildrauschen als gar kein Bild, mit der 5D ist das ja zu machen. Ich würde eher zur lichtstärkeren Version tendieren, aber das kann ich auch nicht erklären, habs halt selber so gemacht.

Na also, sag ich doch dass 70-200 mm in der Kirche gut angesiedelt sind.

Wobei ich mit ISO 1600 oder gar 3200 wohl mit meiner 450D untergegangen
wäre. Leider. Ob hier das f4 L IS auch noch verkraftbar gewesen wäre?
 
...Und dem habe ICH mitgeteilt, er möge bitte nicht beim Altar oder hinter dem Pfarrer rumhampeln, sondern dezent seitlich sein...

Hätte ein Profi aber selbst wissen müssen.

...Ich selbst habe kirchliche Ereignisse früher mit Festbrennweiten fotografiert und bin jetzt...

Profi oder Hobbyfotograf?

Um mal zum Thema zurück zu kommen, ich war bisher auch immer der Meinung mein 70-200 würde auf einer Hochzeit nie, erst recht nicht in der Kirche zum Einsatz kommen. Am Wochenende habe ich dann die Hochzeit meine Schwägerin festgehalten, man war das ne riesen Kirche...

Die Größe der Kirche ist völlig Wumpe, da man als Hochzeitsfotograf trotzdem an der selben Stelle steht. Bitte verwechslet die Thamatik hier nicht mit de´m Zweit- oder Verwandschaftsfotografen, der aus dem Publikum fotografiert!

Na also, sag ich doch dass 70-200 mm in der Kirche gut angesiedelt sind.

Wobei ich mit ISO 1600 oder gar 3200 wohl mit meiner 450D untergegangen
wäre. Leider. Ob hier das f4 L IS auch noch verkraftbar gewesen wäre?

Da hast du dri ja schön selbst widersprochen.

Wie gesagt: ich fotgrafiere jede Woche mindestens eine Hochzeit und besitze das 2.8/70-200 L IS, setze dieses aber nur vor der Kirche oder dem Amt ein, weil es drinnen zu lang und oft zu lichtschwach ist.
 
war auch schon auf einer Hochzeit als Fotograf, das liegt allerdings vor meiner
DSLR-Zeit.
Jedoch hab ich dort wirklich nie so nahe an den Pfarrer gekonnt, und auch nicht
gedurft! Da hätten Brennweiten ab 70mm (IN DER KIRCHE) sehr wohl gereicht.
Auch am Crop.
 
Hätte ein Profi aber selbst wissen müssen.

Welcher Profi schreibt ein paar Einträge weiter oben doch gleich:
Als Berufsfotograf stehst du zwangsläufig neben dem Pfarrer, sonst hast du das Brautpaar nur von hinten.
Genau dort wollte ich NIEMANDEN haben.

Profi oder Hobbyfotograf?

Steht ein paar Zeilen weiter oben.

Generell: Deine Erfahrung in Ehren. Auch ich fotografiere (am Vollformat) je nach Gegebenheit mit FB. Oder aber eben mit dem 70-200 2.8. Ich kann nur nicht verstehen, warum letzteres kategorisch ausgeschlossen sein soll und warum ich - genügend Licht vorausgesetzt - auf die Flexibilität eines Zooms verzichten soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Generell: Deine Erfahrung in Ehren. Auch ich fotografiere (am Vollformat) je nach Gegebenheit mit FB. Oder aber eben mit dem 70-200 2.8. Ich kann nur nicht verstehen, warum letzteres kategorisch ausgeschlossen sein soll und warum ich - genügend Licht vorausgesetzt - auf die Flexibilität eines Zooms verzichten soll.

Wo steht, das ich es kategorisch ablehne? Es macht nur in meiner Erfahrung kein Sinn, weder bei kirchlicher noch bei Standesamtlicher Trauung. 3/4 aller Bilder entstehen mit 50mm oder weniger an der 5D, der Rest mit dem 85er. Und da muß ich schon manchmal einen Schritt zurück. Die Flexibilität eines Zooms, das ich auch selbst besitze, vermisse ich da nicht - auch nicht das sinnlose Gewicht in der Tasche.
Und auch wenn ich nicht zwischen Pfarrer und Brautpaar stehe, und nicht daneben, ist das letzte, was ich vermisse, das 70-200.
Ich vertsehe einfach nicht, warum ich hier permanent angegriffen werde, weil ich meine Erfahrung darlege und diese zufällig ein 70-200er für Hochzeiten in meinem Umfeld als verzichtbar darstellen...es ist halt so...:D
Wenn der TO aufgrund anderer Meinungen sich ein 70-200er für Hochzeiten kauft, ist mir das schlicht Wurst. Abschwören werde ich nicht.
 
Wenn der TO aufgrund anderer Meinungen sich ein 70-200er für Hochzeiten kauft, ist mir das schlicht Wurst.
Ist euch mal aufgefallen, das der TO sich am 11.7 zum letzten mal hier beteiligt hat? Und da ging es ihm schon nicht mehr ums 70-200, sondern um die perfekte Foto Ausrüstung. Ich denke so ziemlich ist das Thema hier durch. Jeder hat nun zur genüge seinen Standpunkt geäußert und es ist wie (fast) immer, nämlich das es mehrer Möglichkeiten gibt und jeder das handhaben soll wie er möchte.
 
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