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FT/µFT Hochzeitsausrüstung nach der heutigen Sicht

Selbst im Standesamt würde ich nicht blitzen.

Wenn man es richtig macht klappt das auch- Stichwort Kreuzpolblitzen. Hatte zwei drei Proberunden gedreht und dann gleich eingesetzt, erleichtert die nachfolgende EBV und die Ergebnisse gefielen dem Paar, durchweg. Also zur zweiten Hochzeit (in der Familie- da möchte man garantiert nicht patzen ;)) gleiches Ergebnis.

Würde ich wieder mal "ernsthaft" Hochzeit fotografieren, dann ... wäre ... das 35-100 mm 2.8 Pflicht

+1. Das MUSS mitgenommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blitzen ja/nein kommt doch auch immer auf den Einzelfall an. Ich kenne ein Standesamt mit 2 großen Fenstern hinter dem Tisch. So nun setzen sich irgendwann beide an diesen Tisch für die Unterschriften. Die Fenster sind leider keine Nordseite ;). Also blitzt man über die Decke und gut ist.
 
Also ich habe im letzten Jahr auf zwei Hochzeiten fotografiert. Die Hauptarbeit leistete meine M5 mit dem 12-40. Wenn du das Glas kennengelernt hast, willst du das bestimmt nicht mehr verkaufen. Zusätzlich hatte ich immer meine P5 mit dem 45er für bestimmte Situationen in der Tasche. Hat mir eigentlich gereicht. Gegen das Blitzen hab ICH ne allgemeine Abneigung.
 
2 Hochezeiten und eine Firmung mit EM5 + 45mm 1.8 und EM1 + 25mm 1.4 und was weitwinkeliges für Gruppenaufnahmen (in meinem Fall habe ich da das 12-50mm genommen, war genug Licht vorhanden).
ansonsten sind lichtstarke Objektive sind Pflicht!

Blitz, Firefly, Ideen, Zeitplanung ... fertig.

Mehr habe ich nicht gebraucht.
 
Bei deinem objektivportfolio läufst du nur Gefahr ständig das falsche an der kamera zu haben. Ich empfehle immer so wenig objektive wie möglich mitzubringen, dann entgeht dir weniger und du achtest mehr auf das was du leisten kannst als darauf dass falsche Objektiv angeflanscht zu haben.

Ich würde 30-35mm und 85mm abdecken wollen, was bei mft dann das 15er panaleica oder das 17er oly wäre und dazu dann das 45er oly oder das 42,5er Panasonic (oder wenn das Geld da ist das nocticron). Zwei Bodys sind natürlich super, aber es geht auch mit einem
 
Kann mich dem Ansatz 35mm (KB) und 85mm (KB) nur anschließen.
Wenn es ganz fies eng wird in der Räumlichkeit kann einem ein Zoom den Hintern retten, aber das stellt sich ja vorher raus, wenn man sich die Location mal ansieht.

Ansonten: Ich bin für`s Blitzen, aber indirekt bei der Reportage und sonst nur wenn nötig.

Mehr Technik geht, muss aber nicht zwingend.
 
Ich bedanke mich sehr für die allen nützlichen Tipps, erst recht der Hinweis mit dem Polfilter blitzen :top:.

Ich habe inzwischen fast mein Konzept durch, 2 von 3 Olympus Bodys (E-M1+E-M5/E-M10) werde ich mitnehmen. Dazu kommen Blitze mit schwenkbarem Kopf
Objektive: Oly 17, 45 und 12-60. mein 50-200er nehme ich trotzdem mit

Für Vollkörperbilder mit starker Freistellung nehme ich 50 - 1,4 an Kleinbildkamera aus anderem System. Also benutze ich nicht nur mFT/FT System

Ich will eigentlich gerne auf 17 und 45mm über zwei Bodys konzentrieren, aber mit 'nem großen Blitz dran finde ich unangehmer zu fotografieren als wenn ich das große 12-60 dran hätte, es zeigt ja Kompaktheit ist nicht immer alles.

Ein 75er 1,8 hole ich mir vielleicht noch. Draußen bei der Location, 12-60 für "Schnappschüsse", 75mm für Porträts plus 50mm aus dem Kleinbildfilme für Vollkörperbild, rundet es recht gut ab.

Was ich etwas mehr bedenke ist eher die Beleuchtung. Bei der Location wo später die Feier stattfindet, könnte das Licht zu stark sein. Das Gebäude ist fast in Richtung Süden und da ist auch ein See auch südlich vom Gebäude. Sonnenlicht im Juli wird es sehr stark sein. Ich denke ich muss einige Gäste unter den Schirm bitten, wenn ich die Fotos mache. Gruppenfotos werde ich die Ecke dann ziemlich Spontan aussuchen wo die Sonne gerade steht. Am besten eigentlich zum Sonnenuntergang, aber im Juli wird ziemlich spät werden. Für den Tag habe ich nichts dagegen wenn der Himmel etwas bedeckt ist :lol:
 
ogott, ich bin auf den bericht im nachgang gespannt.
darf ich mal ganz ketzerisch fragen wieviele hochzeiten du schon gemacht hast?
 
immerhin bist du offen gegenüber deinem auftraggeber und scheinbar auch selbstkritisch - sehr gut. dann wünsche ich dir viel spaß, erfolg und gutes gelingen und nochmal mein rat: lass möglichst viel zeug im auto ;)
 
Bitte nicht falsch verstehen, aber trotz der doch eher dürftigen Erfahrung im Bereich Hochzeit, glaube ich nicht, dass Du genug Erfahrung hast alleine eine Hochzeit zu fotografieren und akzeptable Ergebnisse abliefern kannst. Aber gut, wenn der Auftraggeber das weiß ist ja gut. Ich drücke Dir die Daumen und lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Und bitte, ich bitte dich wirklich. LASS DIE BLITZE IN DER TASCHE!


 
Ich bin immer wieder sehr erfreut über die ehrlichen Meinungen, und ja meine Erfahrung kann als dürftig bezeichnet werden. Nichtsdestotrotz ich will einfach das beste rausholen was ich hinkriegen könnte. Es ist nicht mein Ziel jemanden zu beweisen dass ich fotografieren kann, ich mache es aus Spaß, aber hinter diesem "Spaß" steckt natürlich viele Arbeiten dahinter und die Erwartungen sind bestimmt viel mehr als nur "Spaßige" Bilder. Daher es ist gut meine Schwäche vorher zu erkennen, die Lösung finden und den Tag so gut wie möglich vorzubereiten.

Wie gessagt, meiner Meinung nach egal welches Kamerateam oder welcher Fotograf für die Aufgabe antritt, das Ergebnis wird nicht besser sein als die Realität. Ich kann aus einer Hochzeitsgesselschaft, die nur ganz "steif" am Tisch sitzen keine interessante Bilder liefern. Ich würde sagen, die Stimmung von Hooligans bei der Party nach einem gewonnenen Spiel einzufangen ist viel leichter als bei manchen Hochzeitsfeiern :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube du hast mich nicht verstanden.

Doch, schon.

Und ich weiss aus Erfahrung daß jedes Brautpaar bereitwillig die
Erinnerung im Kopf gegen die Erinnerung auf den Bildern austauscht,
wenn die Bilder schöner sind als das echte Leben.

Ich hab mal auf einer Hochzeit mit sehr trübem Wetter durch ein
Fenster der Location per Blitzlicht "Sonne" simuliert.

Konnte meinen Ohren kaum trauen als die beim Ansehen der Bilder
sagten sie hätten ja so ein Glück mit dem Wetter gehabt, soooo schöne
Abendsonne......

Also ja - ich weiss was Du sagen willst.
Aber ich behaupte das genaue Gegenteil.
 
Bitte nicht falsch verstehen, aber trotz der doch eher dürftigen Erfahrung im Bereich Hochzeit, glaube ich nicht, dass Du genug Erfahrung hast alleine eine Hochzeit zu fotografieren und akzeptable Ergebnisse abliefern kannst. Aber gut, wenn der Auftraggeber das weiß ist ja gut. Ich drücke Dir die Daumen und lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Und bitte, ich bitte dich wirklich. LASS DIE BLITZE IN DER TASCHE!

Wo kann man denn Erfahrung kaufen :confused:

Ernsthaft, wie kann man jemandem pauschal davon abraten etwas zu machen weil er keine oder zu wenig Erfahrung hat?
Dann würden wir doch heute noch in Höhlen leben :rolleyes:
Erfahrung bekommt man durch machen.

Also nicht entmutigen lassen! Wenn man sein Können/Nichtkönnen offen und ehrlich dem Brautpaar kommuniziert ist das absolut in Ordnung und bietet einem die Möglichkeit die notwendigen Erfahrungen zu sammeln. Manche wollen z. B. kein Geld für einen professionellen Fotografen in die Hand nehmen und sind dann froh wenn überhaupt wer "knipst". Und irgendwas zwischen Profifotograf und gar keinem Fortograf gibt es bestimmt auch ;)
 
Erfahrung bekommt man durch machen.

Ja.

Man kann die Erfahrung aber auch auf einem Kindergeburtstag
machen, oder bei einem runden Geburtstag im Seniorenheim, oder
mit der eigenen Familie als zwangsrekrutierten Statisten.

Das Licht ist sehr oft das gleiche, Kinder sind eher schneller als
Brautpaare - da kann man trainieren bis der Arzt kommt ohne
die Bilder des Brautpaars zu riskieren.

Es tut mir ja sehr leid für die Anfänger, aber ich habe mehr Mitleid
mit den Brautpaaren als mit den Anfängern.

Hochzeiten sind keine Selbstverwirklichungskurse für Anfängerfotografen.
 
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