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Hochzeit und AvLight

...Nutz die drei Monate und schließe die Erfahrungslücke, das bringt Dir tausendmal mehr als alles zusätzliche Equipment, selbst wenn de nur eine Kompakte hast.

Da hast du sicherlich recht und nen Punkt den ich sowieso ins Auge gefasst habe :top:
 
Hi.

Wenn du nicht viel Erfahrung hast, mit verschiedenen Objektiven u.s.w. zu fotografieren.
Hol dir EIN Objektiv. Üb dich 1-2 Monate damit ein und du machst mit diesem einen Objektiv warscheinlich bessere Bilder als wenn du mehrere verschiedene nimmst die du nicht kennst und nicht weisst, worauf du dabei achten musst.

Wenn man mit nem 18-55mm Standart Zoom oder nem 28-75 2.8 fotografieren kann, heisst das noch lange nicht, das man mit ner 35mm oder 50mm Festbrennweite klarkommt.

Ich fotografieren momentan fast nur mit 2 Festbrennweiten. 50mm 1.4 und 85mm 1.8. Damit komme ich eigentlich überall super klar.
Ich weiss genau, für welches Foto ich welches der beiden Objektive nehmen muss. Welche Blende bei welcher Entfernung ich nehmen muss, wenn 2 Leute oder 3 Leute hintereinander stehen u.s.w.

Würd ich mir jetzt nen 28-75mm 2.8 kaufen, würd ich damit auch nach 2 Monaten noch nicht auf ner Hochzeit oder irgendwo Bilder machen, wo es drauf ankommt. Weil ich das Objektiv nicht kenne, und warscheinlich wichtige Bilder nix werden würden.

Wenn du schon lange gut mit deinen 2.8´ter Zooms klarkommst und gute Bilder damit machst, nimm die 2.8´ter Zooms.

Nimm die Festbrennweiten nur, wenn du genug Zeit für das Bild hast.
Fotoshooting oder so, wo die Motive nicht weglaufen.

LG
Sascha
 
Wenn ein Zweitbody aus dem Budgetrahmen fällt, dann geht das Gerücht, dass es wohl schon mal vorgekommen wäre, dass sich jemand einen bei Freunden oder so ausgeliehen hätte... und das sogar Umsonst...
Eine in diesem Forum vermutlich völlig Utopische Idee ;-)

In bezug auf Linse würd ich eher zu einer kurzen Brennweite tendieren, einfach, weil AL dann doch mit etwas Hintergrund mehr wirkt.

Gerade auch bei Landschaftsaufnahmen ist die geringere Winkelgeschwindigkeit von Bewegungen durchaus interessant - Weniger Bewegungsunschärfe bei gleichem Motiv.

Wohingegen sich die Längere Brennweite eher fürs Blitzen anbietet und daher auch kleinere Blenden verträgt ( Relative Abstände Kamera-Motiv zu Kamera-Hintergrund geringer und weniger in schwärze versinkender Hintergrund im Bild.)

Falls also kein alsbaldiger FX-Wechsel ansteht, dann hat das Sigma 30F1,4 hiermit +1Stimme
 
Servus,

ich habe keine große Ahnung, mag aber auch mal mitreden... :D Ich habe letztes Jahr als Laie eine Hochzeit von Freunden fotografiert. Ich habe ca. 90% der Aufnahmen mit meinem 17-50er 2.8 gemacht und die beiden waren hinterher zufrieden. Ich habe es sogar ohne zweiten Body geschafft. :top: Ansonsten denke ich auch, dass für eine gute Freistellung dein 70-200er die erste Wahl wäre. Wenn du dann später noch ein Objektiv für AL-Fotografie suchst, dann das Sigma 30mm 1.4 oder das Nikon 28mm 1.8, je nachdem, was dein Budget hergibt.

Grüße,
der Zauberlehrling
 
Wer einen Ersatzbody benötigt, sollte sicherheitshalber für den Fall, dass beide gestohlen werden oder ins Wasser fallen, noch einen dritten in petto haben*. :ugly:

Da von neben düsteren Innenräumen eher von hochsommerlichen Verhältnissen mit mehr oder weniger harter Sonne auszugehen ist, käme meinerseits ein 17-55/2.8 nebst 105er Makro in die Tasche. Dazu einen anständigen Blitz und gut ist's.


PS: Ich hatte nach bisher gut 100 Hochzeiten noch nie einen Ersatzbody dabei. Viel wichtiger ist die Sache mit Ersatzakku und genügend Speicher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich werde mir wohl nochmal das 35er und das 50er genauer anschauen.

Kurz und knapp, Nikkor oder Sigma :ugly: Ich weiß das mit den geschmäckern, trotzdem die Frage...

wenn du nicht bald wegkommst von der Versessenheit an lichtstarken Fixbrennweiten, seh ich für die Hochzeitsfotos schwarz... bzw seh ich unscharf.

Blenden unter f4 sind für Hochzeitsportraits uninteressant.
Wenns dir um ein paar atmosphärische Knipser in der Kirche geht dann nimmst 35 1,8 und gut ist... Kannst sogar noch für Ganzkörper verwenden.
 
Mein Tipp:

50er/1.4 Sigma.

Hatte ich schon an der D300, dann D700, jetzt D600.

Hier ein Bild von Gestern. Die Exifs stehen unter dem Bild und sagen alles. Die Schärfe passt mir gut für Offenblende.



Ah übrigens: Hab das Objektiv bei ca. 50 hochzeiten benutzt.

Gruss
 
Tjoa. Meine besten Bilder sind wohl auch bei Blenden größer als 2.8 entstanden.
Allerdings hats nen paar Monate gedauert, bis ich aus der FB die richtig guten Bilder herausbekommen hab.

Mit Blende 1.4 - 2.0 und FB zu fotografieren ist komplett anders wie mit Blende 5.6 und Zoom. Manche Leute, die mit dem "fokusieren-komponieren-auslösen" - Ablauf fotografieren kommen mit lichtstarken FB´s dann bei offenblende kaum klar, weil ihre normalen Gewohnheiten beim Fotografieren so nichtmehr eingesetzt werden können. Wenn man Portraits macht bei Blende 1.4 oder 1.8 braucht man nichtmehr nach dem fokusieren verschwenken. Das dann alles Unscharf wird ist klar.

Also mein Tip bleibt gleich: Üben Üben Üben ob FB oder Zoom ist egal. Das Objektiv mit dem man am meissten geübt hat macht die besten Bilder. :D

Das FB´s für Hochzeiten generell nix taugen liegt dann wohl eher am Fotografen und nicht daran, das das Objektiv ne FB ist. Wer damit nicht umgehen kann, für den gibts ja noch die lichtstarken Zooms.

Ich hab mal gehört, das es Zeiten gab wo es kaum Zooms gab. Und die hatten tatsächlich gute Hochzeitsfotos gemacht damals. :evil:

LG
Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher kommt denn der Schwachsinn? Ich behaupte im Gegenteil, etwa 80% aller RICHTIG geilen Hochzeitsbilder (auch oder gerade Portraits) sind bei Blenden 2.8 und kleiner entstanden.

Märchen sind da manchmal unterwegs... :ugly::lol:

Wenn weit genug weg ist, genügt selbst Blende 1.0 für die erforderliche Schärfentiefe. :lol:
 
Da stoßen halt zwei Welten zusammen wenn jemand (ich) mit hunderten Hochzeiten Erfahrung auf irgendwelche Furz-Fotografen trifft, denen die dicke Hornbrille und ein bunter Schal im Sommer, wichtiger ist als effiziente Arbeit.
Ganz beliebt macht man sich auch, wenn man nach jeder Aufnahme - natürlich schön offenblendig - in die 100% Ansicht zoomt und sicher gehen muss, ob wohl alles scharf ist.

Wünsch auch viel Spaß bei der Nachbearbeitung am Computer, wenn man so weit als möglich solch stümperhafte Fehler korrigieren darf.
:top:
 
Ganz beliebt macht man sich auch, wenn man nach jeder Aufnahme - natürlich schön offenblendig - in die 100% Ansicht zoomt und sicher gehen muss, ob wohl alles scharf ist.

Wünsch auch viel Spaß bei der Nachbearbeitung am Computer, wenn man so weit als möglich solch stümperhafte Fehler korrigieren darf.
:top:

Der Trick dabei ist glaube der, das man wenn man geübt ist mit FB offenblendig zu fotografieren, sowas wie, in die 100%-Ansicht Zoomen und Schärfe kontrollieren, garnicht machen muss. :lol:

Die Nachbearbeitung am Computer macht bei mir, bei offenblendig erstellten Fotos, keinen wirklichen Unterschied zu Fotos die mit geschlossener Blende gemacht wurden. Nur das Bild und seine Wirkung sind komplett anders.

Wenn du das Problem hast, das du bei offenblendigen Fotos stümperhafte Fehler Korrigieren musst, dann würd ich dir auch empfehlen, das du lieber mit "Sonne lacht, Blende 8" fotografierst. Oder zumindest noch dringend Üben solltest, mit Offenblende zu fotografieren.

Das heisst aber nicht, das deine Bilder besser sind wie andere. Sie haben einfach nur eine größere Schärfentiefe.

LG
Sascha
 
...Mit Blende 1.4 - 2.0 und FB zu fotografieren ist komplett anders wie mit Blende 5.6 und Zoom. Manche Leute, die mit dem "fokusieren-komponieren-auslösen" - Ablauf fotografieren kommen mit lichtstarken FB´s dann bei offenblende kaum klar, weil ihre normalen Gewohnheiten beim Fotografieren so nichtmehr eingesetzt werden können. Wenn man Portraits macht bei Blende 1.4 oder 1.8 braucht man nichtmehr nach dem fokusieren verschwenken. Das dann alles Unscharf wird ist klar....

Hmm... Was machen dann die Messsucher Fotografen wenn sie mit hochlichtstarken Festbrennweiten arbeiten und mal aussermittig scharf haben wollen...

M-Monochrom mit 75er Summicron bei Blende 2.0 (für volle Auflösung Bild anklicken):


L1007743 von -Rocco- auf Flickr




Hier M9-P mit 35er bei Blende 1.2:


L1005836 - Arbeitskopie 2 von -Rocco- auf Flickr




Und hier mit 50er bei Blende 1.1:


L1012050A von -Rocco- auf Flickr


L1004462 von -Rocco- auf Flickr





Hier Eins mit AF-D 1.4/85, Blende 1.4. So weit ich mich erinnern kann, habe ich hier auch verschwenkt (ist in voller Auflösung hinterlegt):

http://www.roccos-art.de/Forum/ND7_7320.jpg








An TO:

AL ist zwar schön aber oft hat man einfach nur düster. Da sehen auch rauschfreie ISO 6400 bei Blende 1.4 einfach kacke aus, wenn schönes Stimmungslicht fehlt. Wenn Du mit AL arbeiten willst, dann sollte es schon irgendwas mit Blende 1.4 - 2.0 sein. Am Besten noch irgendwas weitwinkliges, sonst ists nur freigestellt und das kann man mit einem Tele eh viel besser. Alternativ kann man wunderbare Ergebnisse mit einem 2.8er Standardzoom und Blitz (gern indirekt blitzen) erzielen. So arbeite ich primär. Gerade da, wo es einfach nur dunkel ist und keine schöne AL-Stimmung herrscht:


ND3_0227 von -Rocco- auf Flickr


ND3_0249 von -Rocco- auf Flickr


ND3_0314 von -Rocco- auf Flickr


ND3_0331 von -Rocco- auf Flickr


Hochzeit311 von -Rocco- auf Flickr


ND3_6691 von -Rocco- auf Flickr


ND3_6778 von -Rocco- auf Flickr


ND3_6751 von -Rocco- auf Flickr


ND3_6915 von -Rocco- auf Flickr


ND3_1644 von -Rocco- auf Flickr


ND3_6157 von -Rocco- auf Flickr


ND3_6051 von -Rocco- auf Flickr


ND3_3602 von -Rocco- auf Flickr



Das waren alles Fälle (und das ist leider öfters der Fall auf Hochzeiten, vor allem auf günstigen) wo ich bei AL ohne Blitz wesentlich "schlechtere" Bilder abgeliefert hätte.



Und draussen kann so ein Blitz auch sehr von Vorteil sein:


ND3_7171 von -Rocco- auf Flickr


ND3_7234 von -Rocco- auf Flickr


ND3_8536 von -Rocco- auf Flickr


ND3_3893 von -Rocco- auf Flickr


ND3_6411 - Arbeitskopie 2 von -Rocco- auf Flickr


ND3_1756 - Arbeitskopie 2 von -Rocco- auf Flickr


Meine Empfehlung:

- 2 Kameras (Backupcam kannst auch ausleihen von nem Kumpel)
- 2.8er Standardzoom (am Besten auch auf der Backupcam)
- Blitz auf der Cam (Ersatzblitz nicht vergessen :cool:)
- RAW

Manuelle RAW-Entwicklung ist Pflicht!

Lieber paar Bilder zuviel schiessen als Eins zu wenig :top: (gerade auf einer Hochzeit)


Gruß

Rocco
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön @monty99, daß Du gar keine Vorurteile hast! Übrigens fotografiere ich hauptsächlich bei Blende 1.8-2.5 und nur ganz selten ist die Blende weiter geschlossen, bin ich deshalb ein Stümper? Die Leute die kenne, empfinden das aber alle als sehr schön, es sind allerdings auch keine User dieses Forums.
 
Da stoßen halt zwei Welten zusammen wenn jemand (ich) mit hunderten Hochzeiten Erfahrung auf irgendwelche Furz-Fotografen trifft, denen die dicke Hornbrille und ein bunter Schal im Sommer, wichtiger ist als effiziente Arbeit.
Ganz beliebt macht man sich auch, wenn man nach jeder Aufnahme - natürlich schön offenblendig - in die 100% Ansicht zoomt und sicher gehen muss, ob wohl alles scharf ist.

Wünsch auch viel Spaß bei der Nachbearbeitung am Computer, wenn man so weit als möglich solch stümperhafte Fehler korrigieren darf.
:top:

ich glaube nicht nur mit dem post hast du dich komplett lächerlich gemacht. ;) das merkt man vielleicht auch am gegenwind, der dir hier entgegenschlägt. und da helfen leider auch keine (angeblich) hunderten von hochzeiten. vielleicht zum glück gibts leute wie dich, die hunderte hochzeiten mit blenden kleiner 8 raushauen (da würd ich dann gerne mal deine bilder in kirche, am abend oder allgemein sehen...). da ist gute arbeit dann noch selten und wird honoriert. da brauch ich dann nur mehr 2-3 pro jahr zu machen und verdien doch noch n batzen.

wer nach hunderten hochzeiten nocht nicht gemerkt hat, dass man für gute bilder (und das kann man durchaus objektiv betrachten) zwischendurch offenere blenden braucht, hat entweder den markt noch nicht richtig analysiert oder hat einfach eine sehr (ich nenns mal) "spezielle" kundschaft. :ugly:

ah, wenn man aufgrund der arbeit mit offenblende entweder stümperhafte sachen korrigieren, nach jedem foto die schärfe kontrollieren oder den nachbearbeitungsworkflow anpassen muss, dann kann man einfach nicht (mit lichtstarken linsen)fotografieren. ist so, sorry. :cool:

in dem sinn: jedem das seine und viel spass dabei! :top:
 
Hmm... Was machen dann die Messsucher Fotografen wenn sie mit hochlichtstarken Festbrennweiten arbeiten und mal aussermittig scharf haben wollen...


Die könnens einfach besser. :lol:
Scherz beiseite....

Am einfachsten ists, ein Objekt, wie den Blumenstrauss beim Hochzeitsfoto im Bereich des Messucherfeldes einzuordnen und diesen dann auf die gleiche Schärfeebene zu halten wie die Augen.
Man stellt den Blumenstrauss scharf und die Augen sinds dann auch.

Eine weitere Möglichkeit ist wenn man nen Stativ benutzt, welches den Sensor beim Verschwenken an der selben Position hält und nur dreht, ohne den Abstand zu verändern. Dann fällt das schwanken des Fotografen schonmal weg und nurnoch das Motiv an sich schwankt.

Noch eine Möglichkeit ist, einfach ein wenig mehr Abstand zu halten um den Schärfetiefenbereich zu vergrößern.

Was man noch machen kann ist, Üben, das man den Schärfeverlauf des Objektivs kennt und weiss, welchen Abstand die Überlappenden Bilder im Messucher Feld haben müssen, damit ein Objekt welches nicht im Zentrum ist, scharf wird. <--- Ich hab mal auf nem Weihnachtsmarkt einen kennengelernt, der konnte das super. Ich hab das mal probiert bei mir kam da aber nur Gülle bei raus. Fehlt wohl die Übung :lol:.

LG
Sascha
 
Das sind interessante Vorgehensweisen. Nur in der Praxis fehlt oft einfach die Zeit. Bei unbewegten Motiven verschwenke ich immer (ohne Stativ ;)) egal ob Messsucher oder DSLR. Bei bewegten Motiven dann eben Fokus auf gleicher Höhe liegenden Objekten (MF) oder Nachführfokus mit aussermittigen AF-Felder. Wenn man sauber verschwenkt sehe ich dabei überhaupt kein Problem. Oft liegt der Fehler mit dem AF-Feld einfach auf das Auge zu fokussieren. Da das tatsächliche AF-Feld meist größer ist als das eingeblendete im Sucher, sind die Augen unscharf weil der AF auf die Augenbrauen greift.

Ich rede von FX, bei DX hat man ja noch größere Tiefenschärfe.

Sogar mit meinem 1.1/50 geht mittiges Fokussieren (MF) und Verschwenken selbst bei Offenlbende problemlos. Welche Blende müsste man dann an DX haben für gleiche Tiefenschärfe?
 
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