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Hochzeit mit Sigma 17-70 f2.8-4.0 DC OS HSM oder lieber tauschen? Und Blitz ^^

@iWally: :top:

Für mich einer der besten Gedanken aus zahllosen "Hochzeitsfotografie-Threads". Oft weiß man nicht, was man schenken soll oder kann, weil die Paare vieles schon haben usw. Also schenken viele Geld und das sollte bzw. kann dann für einen Berufsfotografen verwendet werden, den sich aber das Hochzeitspaar aussuchen sollte ..... falls dessen Bilder doch daneben gehen. Das erhält die Freundschaft.
 
Ich sehe es etwas differenzierter. Zum einen gibt es "Profis", die auch öfter mal einen schlechten Tag haben, zum anderen gibt viele ambitionierte Amateure, die einem Berufsfotografen kaum nachstehen.

Absolute Zustimmmung .... Das gute an einem Profi (oder besser gesagt jemand mit Erfahrung) kann sich auf verschiedene Situationen weit schneller / besser einstellen als jemand der nur ab und an mal ein paar Bildchen macht.

Gerade das Thema blitzen ist ja im Detail weit schwieriger als man annehmen möchte.

@topic
gönn dir den 430 ex ii -> hat alles / kann alles + vernünftige Leistung. wenn du noch ein wenig Lust und Ziet hast schau die mal einen Diffusor / Bouncecard an. Und über bei schlechten Lichtsituationen mit dem Blitz vernüntig umzugehen ;)
 
1. Lehne sämtliche Verantwortung ganz klar im Vorhinein ab und fotografiere "for fun" oder nimm Geld dafür (wenn du dir das zutraust). Es muss den beiden klar sein, dass es umsonst von dir nur die Bilder gibt, die zufällig entstehen. Geht die Kamera kaputt, gibt's halt keine für lau.

2. Kaufe den kleinen 430er Canon Blitz. Der große ist echt lästig an der kleinen 600D. Probiere vor der Hochzeit aus, ob es mit dem Blitz bei Kunstlicht und dem AF-Hilfslicht des Blitzes Fokusprobleme mit deinem Sigma 17-70 gibt. Sigma AF/Kunstlicht/Blitz - das probiert man lieber vorher mal, um Überraschungen zu vermeiden.

3. Wenn dein 17-70 mit dem Blitz und Blitzhilfslicht klappt, dann nimm das Objektiv. Es ist von der Brennweite recht flexibel und mit 70mm für ein Single-Portrait schon mal nützlicher als ein 17-50. Stell die Kamera im Zweifel auf P und hau rein. Das gibt bei wenig Geübten meist bessere Ergebnisse als wenn du ohne Übung mit ASM-Modus und Blitz unter Zeitdruck arbeiten musst.

4. Richte den Blitz zur Decke und/oder besorg dir noch einen Lichtdiffusor zum aufklemmen. Da gibt es für 8 Euro so Tüten, die schon deutlich besser als ganz ohne sind.

5. Das Tamron 17-50 ist unnötig, wenn dein Sigma ordentlich funktioniert. Weitgehend hast du auf Hochzeiten öfter mal das Problem der zu geringen Schärfentiefe. Mit genügend Übung kannst du das immer schön flott einstellen, aber ohne tust du dir keinen Gefallen mit Blende 2.8. Überraschend wie oft man dann hinterher nur eine Person der Gruppe richtig drauf hat. Daher Blende 4,5 und leichten Blitz. ;)

6. Für Stimmungsfotos steckst du noch das 50er ein. Dann kannst du später bei der Feier, wenn es weniger hektisch wird, ein wenig AL-Fotos machen.

Ich habe es dran gegeben, mich für Hochzeiten von Freunden verpflichten zu lassen. Wenn ich Lust habe, dann mache ich ein paar Fotos und wenn nicht dann nicht. Ich habe einfach schon zu viele Hochzeiten geschossen statt zu feiern.

Grüße und viel Erfolg
TORN
 
Da will wohl jemand an der falschen Stelle sparen :rolleyes:

Ich kann Dir nur raten, diese "Bitte" abzulehnen, denn ich garantiere Dir, dass Du Dich auf dem Fest nicht entspannen kannst und nach dem Fest mit hoher Wahrscheinlichkeit enttäuschte Gesichter ernten wirst.

Aus meiner Erfahrung als Berufsfotografin kann ich Dir berichten, dass gerade Hochzeitspaare völlig überzogene Erwartungen haben. Außerdem kommt dazu, dass das ja in der Regel ein langer Tag ist, mit Standesamt und/oder Kirche und dem eigentlichen Fest. Da heißt es eben auch, nicht nur Übersichten zu machen, sondern auch zu stellen, die Leute auch mal hin- und herzukommandieren, sich Motive einfallen zu lassen usw. Zum Beispiel der Moment, in dem die Ringe getauscht werden, muss 100 %ig sitzen. Da muss man eben auch mal drum bitten, kurz innezuhalten oder es nochmal zu machen, und gerade da sind Amateure eben doch etwas unsicher oder trauen sich nicht. Also drückt man nur drauf und alle sind dann sauer, dass die Fotos unscharf oder verwackelt sind.

Sag Deinen Freunden, Du nimmst die Kamera mit, wirst auch ab und an mal draufdrücken, aber sie sollen bitte nicht erwarten, dass Du die Verantwortung für tolle Fotos für die Nachwelt übernimmst. Rate ihnen, auch andere Freunde zu bitten, die kamera mitzunehmen und dann einfach zu hoffen, es ist was dabei.

Oder - wie hier auch schon geschrieben - einen Gutschein schenken für einen Profifotografen. Soll der sich mit Features, schlanken Fotos für 90-kilo-Bräute, schlechtem Wetter und Fotoabzügen herumquälen ;)

Gruss
tikka
 
...Zum Beispiel der Moment, in dem die Ringe getauscht werden, muss 100 %ig sitzen. Da muss man eben auch mal drum bitten, kurz innezuhalten oder es nochmal zu machen, und gerade da sind Amateure eben doch etwas unsicher oder trauen sich nicht...

Es gibt nichts was unprofessioneller ist und wirkt, als die eigentliche Trauung mit solchen Unfähigkeiten zu stören.
Ich weiß, das solche Aussagen manche Kollegen stören und mir nicht überall Freunde dadurch entstehen, aber das ist dilettantisch. Wer nicht in der Lage ist, den Ringwechsel/die Trauung ohne Wiederholungen abzulichten (außer beim Kuss, der manchmal etwas kurz gerät und wo man so etwas witzig anbringen kann) sollte keine Hochzeiten fotografieren. Die Trauung dokumentiert der Fotograf, er gestaltet und moderiert sie nicht.

Ich bin übrigens keinesfalls der Meinung, das ein 4/70er Objektiv für Portraits geeignet ist. Aber der TO hat sich hoffentlich bereits richtig entschieden!
 
Hasifisch, die Frage ist doch, was nachhaltiger wirkt: Die kurze Ansage, mal innezuhalten oder vielleicht sogar mal nachzustellen, oder ein Leben lang mit einem verhuschten Foto leben zu müssen ;)
 
Ich stehe vor dem gleichen Problem, mein Sigma 17-70mm 2.8-4 gegen ein Sigma 17-50 2.8 auszutauschen, aber ich kann einfach nicht von dem Objektiv lassen, auch weil es einfach universeller ist und zugleich ein Makro an Board hat (bei Dir Stichwort: Ringe)

Fürs Freistellen kauf Dir oder leihe Dir (direkt bei Sigma) z.B. ein Sigma 30mm f1.4. Ansonsten bin ich schwerstens von meinem Canon EF 85mm f1.8 USM überzeugt, gerade was Portrait angeht.

Vielleicht solltest Du auch mal über ein 70-200mm f2.8 oder f4 (je nach Location) nachdenken (leihen, Gebrauchtkauf).

Zum Blitz: Nimm ein Canon 430EX oder EXII oder einen dieser Yongnuo, günstig auch ein Metz AF50-1
Zusätzlich würde ich noch einen Zweitblitz in Betracht ziehen, den EX270.
Und vergiss nicht eine Softbox zum Drüberstülpen.
 
Hmmm, also ich habe vor 13 (!) Jahren die Hochzeit von Freunden fotografiert, wie beim TO auf deren Bitte. Damals mit ner Pentax MZ-5 und einer kleinen Olympus mju-2. "Stress" oder "Druck" habe ich nicht gespürt! Warum auch, bei einer Sache die mir Spass macht???!! Man sollte das auch mal ein bisschen locker sehen. Wenn man etwas hobbymäßig macht (aber schon mit eigenem Qualitäts-Anspruch!) kann auch was schieflaufen, aber darüber sollte sich das Hochzeitspaar ja wohl ohne großes Gerede im Klaren sein. Damals, auf Film, waren das natürlich auch keine Unmengen an Fotos. Vielleicht so 10 Filme, weiß ich jetzt nicht mehr. Ach ja, mit den Bildern waren danach alle sehr zufrieden!! Einen Tipp hätte ich noch: Kirche und danach mit Spiegelreflex, aber die Feier/Party abends mit ner lichtstarken Kompakten (LX7/G15 usw.). SLR wäre mir im Getümmel zu sperrig. Gruß in die Runde Ralf
 
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Es gibt nichts was unprofessioneller ist und wirkt, als die eigentliche Trauung mit solchen Unfähigkeiten zu stören.
Ich weiß, das solche Aussagen manche Kollegen stören und mir nicht überall Freunde dadurch entstehen, aber das ist dilettantisch. Wer nicht in der Lage ist, den Ringwechsel/die Trauung ohne Wiederholungen abzulichten (außer beim Kuss, der manchmal etwas kurz gerät und wo man so etwas witzig anbringen kann) sollte keine Hochzeiten fotografieren. Die Trauung dokumentiert der Fotograf, er gestaltet und moderiert sie nicht.

Ich bin übrigens keinesfalls der Meinung, das ein 4/70er Objektiv für Portraits geeignet ist. Aber der TO hat sich hoffentlich bereits richtig entschieden!

das trifft es auf den punkt! es sollte schon seeeeehr viel unerwartetes passieren, damit man das brautpaar beim ringetausch stören muss. passiert es doch, war meist die vorbereitung ungenügend.

ich glaube nicht, dass das tamron so eine grosse verbesserung wäre. so weit ich weiss, hat das sigma über einen ziemlich grossen BW bereich blende 2.8-3.2 oder? wenn ja, dann würde ich an deiner stelle das geld lieber in einem zweiten body investieren. die 600D mit blitz+sigma 17-70 und dann der ersatzbody mit dem 50 1.8. so bist du während der trauung voll flexibel und kannst mit der 600D dokumentarische bilder machen, während der ersatzbody mit dem 50 1.8 zum experimentieren einlädt, wenn mal ein wenig luft ist. den blitz würde ich sparsam einsetzen. ohne intensive einarbeitung ist die gefahr von plattgeblitzten bildern sehr hoch. ;)
 
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Da will wohl jemand an der falschen Stelle sparen :rolleyes:

Ich kann Dir nur raten, diese "Bitte" abzulehnen, denn ich garantiere Dir, dass Du Dich auf dem Fest nicht entspannen kannst und nach dem Fest mit hoher Wahrscheinlichkeit enttäuschte Gesichter ernten wirst.

Das entscheidet das Brautpaar anhand dessen wie wichtig ihnen die Bilder sind. Wir haben uns den Fotograf gespart weil es uns wichtiger war mit unseren Freunden ausgiebig zu feiern. Ein guter Fotograf kostet auch gutes Geld. Da überlegt man sich eben was einem wichtiger ist. Sind dem Brautpaar diese Fotos wichtig, dann -> Fotograf. Wenn nicht sehe ich kein Problem Freunde zu bitten doch einfach während der Feier zu fotografieren. Ich würde dabei aber nicht erwarten, dass sich die Gäste in Unkosten stürzen oder gar nichts von der Feier haben.

Vielleicht fragt man erst mal das Brautpaar?!?
 
Ja das Brautpaar wünscht sich keinen professionellen Fotografen zu haben und ist auf die Auswirkungen dieses Wunsches explizit von mir vorbereitet worden.
Aber die Braut wünscht es ...

Die wollen einfach dass eben Freunde fotografieren und meinen wenn da n paar Leute fotografieren werden da schon n paar gute Fotos bei rauskommen.

Na ja ich habe mir jetzt die Bücher von Amherst Media organisiert, auch das empfohlene und werde die mal durcharbeiten und dann mal schauen wie es wird.
Vlt. kommen ja drei, vier brauchbare Bilder dabei raus, dann bin ich zufrieden und um ein paar Erfahrungen reicher.

Ich werde dann übrigens mit der Canon 600D + Sigma 17-70 2.8 C+ Sigma DG 610 Super Fotografieren gehen
 
Ich hatte gerade die Gelegenheit, bei zwei Hochzeiten Aufnahmen zu machen. Zuerst bei einem Freund, sozusagen zum Warmwerden, und dann bei meinem Bruder. Der Geizknochen wollte auch den Fotografen einsparen, da nicht nur ich, sondern auch Freunde, mit Kamera ausgestattet sind. Zum Glück konnten wir ihn dazu überreden, doch noch einen Profi zu engaieren. Glück deshalb, weil wir alle nicht über Erfahrung im Portraitbereich verfügen und wir uns deshalb einfach auf Partyknipserei konzentrieren konnten. Komplett ohne Druck. Insgesamt war das dann ein ordentliches Ergebnis, bei wir Amateure auch etwas gelernt haben.
Als Objektiv kam bei beiden Hochzeiten meist mein Tamron 28-75 zum Einsatz, da ich es am Crop für eine gute Portraitbrennweite halte. Zum Teil bin ich sogar bis zum 70-200 gegangen. Bei der zweiten Hochzeit waren die Räume recht eng und das 85/1.8 mir schon zu lang, deshalb fast ausschlieslich das Tamron.
Das Blitzen war auch nicht einfach, da Bouncen über die hohe Decke nicht funktionierte. Interessanterweise hat ein Freund mit seiner Nikon, genau wie ich mit meiner Canon, zum Blitzen den manuellen Modus genommen.
Insgesamt war es eine nette Erfahrung, die ich ohne den Druck, gute Bilder abliefern zu müssen, bekommen konnte.
 
So als Blitz habe ich mir jetzt einen Sigma DG Super (610) zugelegt und mich da auch schon eingearbeitet.

Jetzt die Frage nach dem Objektiv.

Ich habe ein 50mm 1.8 mit dem ich mit einer Freundin schonmal ein nächtliches Shooting gemacht habe, bei dem die Fotos dafür dass es mein erstes Shooting mit einem Model überhaupt und ich zu dem Zeitpunkt noch sehr ungeübt war echt gut geworden.

Jetzt habe ich aber mittlerweile auch noch ein Sigma 17-70mm das bei 70mm aber nur ne 4er Blende hat.

Allerdings soll man Porträtfotos ja eher mit nem Tele machen, da würde ja am crop das Sigma auf 70mm eigetnlich ganz gut passen.
nehme ich jetzt für die klassischen pärchenfotos die man so macht das sigma 17-70 oder lieber das 50mm?

Und ich habe ja noch Sigma 18-200mm, allerdings ist das eher lichtschwach. als "hochzeitsobjektiv" werden ja oft 70-200mm Objektive benutzt um zwischendurch ein paar schöne fotos machen zu können ohne groß zu stören.

meint ihr das 18-200mm würde da gehen, oder dann doch lieber da 17-70 sigma?

ich habe gerade nochmal mit den beiden telefoniert und auch ein paar beispielfotos gezeigt, da waren die ganz guter dinge, auch wenn ich natürlich immer wieder gemahnt habe dass man nicht zu viel erwarten wollen, aber den beiden reicht schon ein gutes foto, danach kannn man das fotografieren auf der feier auch einstellen und lieber feiern meinten die beiden.
und ich bin auch nicht der einzige, aber natürlich möchte ich den beiden schon ein paar nette fotos machen und auch vlt. nicht nur so die klassischen hochzeitsfotoszenen machen sondern auch paar kreativere, dafür hab ich schon viele anregungen gefunden, die ich vorher in einem probeshooting auch mal durchtesten werde. jetzt habe ich vergessen worauf ich hinauswollte ...
aber nun gut ich bin sehr gespannt und freue mich.

wird auf jeden fall eine interessante erfahrung werden :)
 
Allerdings soll man Porträtfotos ja eher mit nem Tele machen, da würde ja am crop das Sigma auf 70mm eigetnlich ganz gut passen.
nehme ich jetzt für die klassischen pärchenfotos die man so macht das sigma 17-70 oder lieber das 50mm?

Ich würde das Sigma nehmen. Das kannst du ggf auch auf 50mm stellen und wenn du die Pärchenfotos machst solltest du dir auch nicht die dunkelste Ecke suchen, dann reicht auch Blende 4.

Und ich habe ja noch Sigma 18-200mm, allerdings ist das eher lichtschwach. als "hochzeitsobjektiv" werden ja oft 70-200mm Objektive benutzt um zwischendurch ein paar schöne fotos machen zu können ohne groß zu stören.

meint ihr das 18-200mm würde da gehen, oder dann doch lieber da 17-70 sigma?

Das 17-70 sollte durchgehend deine erste Wahl bleiben. Wenn es dich nicht stört nimm das 18-200 mit, dann hast du die Option auf ein Paar Bilder aus der Entfernung, so fern das Licht reicht.
 
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