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Hochwertige DSLR-Komplettausrüstung gesucht!

corvus corax

Themenersteller
Hallo!

Ich heiße Björn und lese hier schon seit einiger Zeit mit steigendem Interesse mit.
Fasziniert von guten Fotos war ich schon immer, seit ungefähr 2 Jahren nähere ich mich diesem Hobby (oder sollte ich eher sagen dieser Kunst?!) langsam an, und seit einigen Monaten scheine ich vom "Fotovirus" befallen zu sein.
Meine Erfahrungen beschränken sich bisher auf digitale Kompaktkameras (angefangen von der Canon Powershot A520 über die Fuji Finepix F30 bis jetzt zur Panasonic Lumix Dmc FZ50) und obwohl mir fotografische Grundlagen wie Blende, Verschlußzeit, ISO-Empfindlichkeit, Weißabgleich usw. durchaus geläufig sind und ich diese Parameter so langsam aber sicher auch gezielt einsetzen kann, würde ich mich immer noch als ziemlichen Anfänger bezeichnen.
Mit digitalen Spiegelreflexkameras hatte ich bisher noch gar keine Berührung, auf Grund meiner bisher doch eher engen finanziellen Grenzen (bin Student!).
Doch das Glück scheint es ganz gut mit mir gemeint zu haben, und durch einen überraschenden Erbfall habe ich jetzt die finanziellen Möglichkeiten mir die Fotoausrüstung meiner Träume zusammenzustellen! (ich weiß hört sich ein bisschen wie im Film an, ist aber so!)
So, nun habe ich aber, wie gesagt von DSLRs echt noch nicht wirklich viel Ahnung und würde gerne mal eure Meinung hören, natürlich werde ich mich darüberhinaus auch selbstständig informieren, Testberichte wälzen, Fachhändler aufsuchen usw., aber ich dachte so zum Anfang, als grober Überblick könnte eine Anfrage hier im Forum nicht schaden.
Was suche ich denn eigentlich? Zuerst möchte ich vorsorglich sagen, dass mir durchaus bewußt ist, dass auch eine noch so gute Ausrüstung nicht automatisch gute Fotos macht und das der limitierende Faktor immer noch der Mensch hinter der Kamera ist, ist schon klar, allerdings möchte ich mit einer qualitativ möglichst hochwertigen Ausstattung zumindest den Grundstein legen und zumindest die technischen Vorraussetzungen bereitstellen um (theoretisch) erstklassige Fotos machen zu können!
Von daher steht bei dieser Anschaffung die Qualität bei mir an erster Stelle (ja, mir ist bewußt, was das ungefähr kosten wird!), ich habe keine Lust mehr irgendwelche faulen Kompromisse einzugehen und möchte das Beste aus der Kamera herausholen!
Zu den Anwendungsgebieten:
Bisher ist mein fotografisches Interesse noch ziemlich breit gefächert und möglichst sollte die Kamera (natürlich mit entsprechenden Objektiven!) diese Bereiche relativ gleichmäßig abdecken (ich weiß, wird nicht 100%ig möglich sein, aber zumindest eine Annäherung!).
Ein Schwerpunkt wäre mit Sicherheit die Portrait- und Aktfotografie, sowohl im Studio als auch outdoor, desweiteren bin ich wahnsinnig fasziniert von Langzeitbelichtungen und stelle gerne "Endzeitszenarien" nach (Fotos entstehen dann oft bei Regen, bedecktem Himmel, in Ruinen, alten Fabriken etc, eher schwierige Lichtverhältnisse!)
Diese drei Bereiche wären die mir wichtigsten, danach, in absteigender Reihenfolge:
-Tier- und Naturbilder, besitze zwei Hunde, hier kommt es mir in erster Linie auf Bewegungsbilder an, fotografiere gerne auf ausgedehnten Zootouren und in heimischen Wäldern
-Landschaftaufnahmen
-Architektur
Hm..was wäre noch wichtig zu erwähnen?
Empfehlt mir doch mal den ein oder anderen Body (möglichst nicht ausschliesslich von Canon und Nikon!)
Vielleicht noch zu den Objektiven (da bräuchte ich nämlich auch mal euren Rat!). Würde den Brennweitenbereich gerne auf etwa drei Zoomobjektive und zwei bis drei Festbrennweiten verteilen.
Dachte so an ein Wetwinkelobjektiv, ein Tele bis evtl. 200 oder 300 mm und ein größeres Tele mit einer Endbrennweite von mindestens 500mm, eher mehr.
Bei den Festbrennweiten dachte ich an eine im Weitwinkelbereich, sowie eine im leichten Telebreich (für Portrait, Akt etc.) was könnt ihr mir da empfehlen?
Was meint ihr?
Liebe Grüße,
Björn
 
Hallo Björn,

wenn Du was abseits von Canon und Nikon empfohlen haben möchtest, empfehle ich natürlich zur Zeit gern die Pentax K10D, Body-Preis um €900. Im Moment fotografiere ich nämlich auch mit ihr.

Vorzug: Body ist wetterfest abgedichtet (gibt es bei Nikon erst ab D200, €1400+ und bei Canon ab 1D-Serie, neu ab €2500+) und hat Bildstabilisator eingebaut (gut für alles was statisch ist und bei schlechtem Licht stattfindet, auch bei "ruhigeren" Portraitsessions hilfreich).

Dazu ab März/April diesen Jahres als Grundausstattung das nagelneue Pentax DA SMD 16-50/2.8, welches ebenfalls abgedichtet ist und ggf. noch das DA SMD 50-135/2.8 dazu. Die genauen Preise sind noch unbekannt, werden sich aber grob an den entsprechenden neuen Tokina-Objektiven ausrichten, da die Tokina und Pentax optisch identisch sind und die beiden Konzerne mittlerweile auch zusammengehören.

Für Festbrennweiten-Tage kannst Du Dir bei Pentax vom 14/2.8 (was ich persönlich nicht soo faszinierend finde, in dem Bereich wär mir ein Superweitwinkel-Zoom 12-24 lieber) über die "Pancakes" und "Limiteds" 21/3.2, 40/2.8, 70/2.4 oder die noch edleren "alten Limiteds" 31/1.8, 43/1.9 und 77/1.8 auch was Feines zusammenstellen. Die Limiteds sind alle nicht unbedingt billig (das 31/1.8 z.B. ca. €900) aber suche Dir mal Infos zu den Objektiven, man hört nicht ein einziges negatives Wort darüber... vielleicht sind sie ja genau das Richtige für Dich. Manchmal braucht man ja auch nur ein einziges davon und ist schon glücklich....

Oder Du kaufst Dir einfach ein altes AF-Objektiv 50/1.7 (gebraucht €150) oder das 50/1.4 (€250, noch neu auf Bestellung erhältlich) als Portraitobjektiv, falls Dir das nicht doch noch zu kurzbrennweitig ist.

Und an jedem Objektiv funktioniert der Bildstabilisator. Diesen bemerkenswerten Trick beherrscht außer Pentax im Moment nur Sony. In ein paar Monaten vielleicht aber auch Olympus - jedoch ist dort momentan noch das große Warten auf neue Kameramodelle angesagt.

Als Alternative kämen bei Canon halt 30D oder besser gleich die 5D in Betracht, bei Nikon würde ich unter der D80 nichts empfehlen, oder halt Sony bzw. Olympus....

Fairerweise möchte ich auch die Nachteile der K10D erwähnen, a. bei wirklich schlechtem Licht scheint mir der AF bei Nikon sicherer zu sein, b. das Rauschverhalten ist - genau wie bei Nikon - Mittelmaß, hier ist Canon bei der 30D leicht besser, bei der 5D entscheidend besser. c. die Geschwindigkeit vom Autofocus und die Serienbildfolge ist langsamer als bei der 30D und Nikon D200, allerdings im Verhältnis zum Preis (€900) völlig klassenüblich.

Würde ich NUR für Hundefotos eine Kamera kaufen, würde ich daher z.B. eine Nikon D200 empfehlen. Die D200 kann eigentlich alles besser oder gleichgut wie die K10D, hat aber den Bildstabilisator nicht und der würde mir bei allround-Fotografie, in der auch viele "statische" Motive vorkommen, immer den Ausschlag geben.

Aber welches der Einsatzgebiete nun für Dich am wichtigsten ist mußt Du natürlich selbst dann entscheiden....

Gruß
Thomas
 
Desweiteren würde ich Dir mal empfehlen, hier die zahlreichen Kauf-Threads durchzulesen. Da gibts gerade in den letzten Wochen doch schon einige in den unterschiedlichsten Preisklassen.
 
(bin Student!).
Ein Schwerpunkt wäre mit Sicherheit die Portrait- und Aktfotografie, sowohl im Studio als auch outdoor, desweiteren bin ich wahnsinnig fasziniert von Langzeitbelichtungen und stelle gerne "Endzeitszenarien" nach (Fotos entstehen dann oft bei Regen, bedecktem Himmel, in Ruinen, alten Fabriken etc, eher schwierige Lichtverhältnisse!)....-Tier- und Naturbilder, besitze zwei Hunde, hier kommt es mir in erster Linie auf Bewegungsbilder an, fotografiere gerne auf ausgedehnten Zootouren und in heimischen Wäldern.....-Landschaftaufnahmen-Architektur
Hallo, fast jede Marke führt höherwertige Produkte für Anwender die mehr ausgeben möchten, speziell Nikon und Canon haben ein sehr teures Sortiment im Programm. Wobei es mir persönlich fraglich erscheint, wo die Vor- und Nachteile bei den einzelnen Herstellern (gerade in dem gehobenen Preissegment) liegen. Für mich erscheinen die Unterschiede marginal.
Du solltest dir die Dinger einfach mal selber ansehen und anfassen, es ist viel der persönliche Geschmack. Ich habe hier im Forum vor ein paar Wochen den Thread eines "Profi" gesehen, welcher bekannt gibt, dass er jetzt ab sofort nur noch mit Nikon arbeitet....vorher hatte er Canon :( , als ich sein eigenes Bild auf seiner Webseite (voller Werbung für Nikon) sah, für meinen Geschmack bekleidet mit einer Art "Schlafanzug" und Slippern, war mir alles klar...:D...., lediglich das Beispiel für den Grund der Vorliebe einer bestimmten "Marke".
Ich denke ein Rezept kann man dir hier nicht geben, nur es gibt in diesem Forum mehr wie genügend Beiträge hinsichtlich der einzelnen Marken und Modelle.
Ich selber benutze eine Pentax K 100 D, welche mir völlig genügt (im Moment). Fotografiere seit vielen Jahren, und hatte früher auch SLR Kameras. Meine Feststellung deckt sich mit deiner, nämlich dass es viel am Fotografen liegt.
Noch ein bisschen OT, eine bescheidene Frage, studierst du noch "nebenbei" ? Ich hatte nichts geerbt, bin auch nicht neidisch....und bald im Ruhestand :D und mein Studium und den Lebensunterhalt musste ich ausschließlich durch eigene Arbeit finanzieren. (Cola fahren, bedienen usw.) . Für etwas "Freizeit" hat es auch gereicht, aber für das was du alles vor hast, habe ich jetzt kaum Zeit :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
was könnt ihr mir da empfehlen?
Wir haben hier folgende Unterforen:
- Canon
- Nikon, Fuji
- Konica, Minolta, Sony
- Olympus, Panasonic, Leica
- Pentax, Samsung
- Sigma
- Weitere DSLR-Systeme

Erstaunlicherweise sind in allen diesen Unterforen Leute anzutreffen, die mit den jeweiligen Kameras gute Bilder machen. Ergo sind sie mit ihrem jeweiligen Modell zufrieden. Was den logischen Schluß zuläßt, daß jeder von ihnen genau sein Modell empfehlen kann.
Einige können sogar mehrere Systeme empfehlen, weil sie mehrere kennen ...

Auf gut Deutsch: frag 5 User und Du kriegst 17 Meinungen :D

---

Solange es keine wirklich zwingenden technischen Gründe für ein bestimmtes Modell gibt (zB. Serienbildgeschwindigkeit, High-ISO-Fähigkeiten etc.), solange ist es komplett egal, welche Kamera man sich zulegt.
 
Ein Schwerpunkt wäre mit Sicherheit die Portrait- und Aktfotografie, sowohl im Studio als auch outdoor, desweiteren bin ich wahnsinnig fasziniert von Langzeitbelichtungen und stelle gerne "Endzeitszenarien" nach (Fotos entstehen dann oft bei Regen, bedecktem Himmel, in Ruinen, alten Fabriken etc, eher schwierige Lichtverhältnisse!)
Diese drei Bereiche wären die mir wichtigsten, danach, in absteigender Reihenfolge:
-Tier- und Naturbilder, besitze zwei Hunde, hier kommt es mir in erster Linie auf Bewegungsbilder an, fotografiere gerne auf ausgedehnten Zootouren und in heimischen Wäldern
-Landschaftaufnahmen
-Architektur
Hm..was wäre noch wichtig zu erwähnen?
Empfehlt mir doch mal den ein oder anderen Body (möglichst nicht ausschliesslich von Canon und Nikon!)
Vielleicht noch zu den Objektiven (da bräuchte ich nämlich auch mal euren Rat!). Würde den Brennweitenbereich gerne auf etwa drei Zoomobjektive und zwei bis drei Festbrennweiten verteilen.
Dachte so an ein Wetwinkelobjektiv, ein Tele bis evtl. 200 oder 300 mm und ein größeres Tele mit einer Endbrennweite von mindestens 500mm, eher mehr.
Bei den Festbrennweiten dachte ich an eine im Weitwinkelbereich, sowie eine im leichten Telebreich (für Portrait, Akt etc.) was könnt ihr mir da empfehlen?
Aus Deinen Beschreibungsfragmenten leuchten die fett markierten Punkte als Entscheidungskriterien heraus. Die anderen Dinge liessen sich vermutlich mit jedem Kamerasystem recht ordentlich bewältigen.

Pentax? Fallt IMO flach, da Objektive nicht abgedichtet, kein schnelles Zoom für "Bewegungsbilder" und keine Optik über 300 mm.

Sony? Body nicht abgedichtet, Objektive einschliesslich der Minolta-Optiken hinreichend vorhanden, letztere aber wegen Minolta-Pleite kompliziert bei Reparaturbedarf.

Oly? Im Brennweitenbereich weit gestreute (leider dann auch teure) Optiken, Abdichtung nur bei technisch sonst leider veralteter E-1. Der E-1-Nachfolger kommt womöglich im Laufe dieses Jahres.

Sigma? Haben gerade gar keinen Body am Markt - mal abwarten, was die SD-14 bringen mag.

Fuji? Nicht uninteressant, da S5 Pro das abgedichtete Nikon D200-Gehäuse nutzt. Optiken: reichliche Palette von Nikon

Nikon? Mit D200 und D2X/D2Xs abgedichtete Gehäuse, reichlich (auch lichtstarke!) Objektive im Programm.

Canon? Abgedichtet sind nur die 1er, reichliche Objektivpalette (auch lichtstarke).
 
Ok, ich mach mal was für Oly. Insb deine Objektivaufteilungs-Vorstellung passt doch sehr gut.

Body: Das ist so eine Sache. Ich würde immer wieder zur E1 greifen und dann die E3 im Sommer kaufen.

Body: E1 jetzt ca. 500,- Euro, E3 ca. 2000-2500 Euro

Objektive:

1) 7-14 F4,0 mit einem Blickwinkel von 14-28mm
2) 14-54 F:2,8-3,5 mit einem Blickwinkel von 28-108 mm
3) 50-200 F:2,8-3,5 mit einem Blickwinkel von 100-400mm

Damit bekommst du mit nur drei Objektiven einen Blickwinkel von 14-400 bei erstklassiger Leistung.

Dazu dann als Festbrennweiten:
4) 50mm F2,0 Macro mit einem Blickwinkel von 100mm
5) 150mm F2,0 mit einem Blickwinkel von 300mm

Kosten der Objektive: ca. 5885,- Euro

Und dann wartest du noch auf das 25mm F1,4 Leica :evil:

B
 
Würde ich NUR für Hundefotos eine Kamera kaufen, würde ich daher z.B. eine Nikon D200 empfehlen.

Da schaffe ich sogar mit der veralteten olympus e-300 und langsamen 40 -150 f3,5-4,5 er zuiko eine 90% quote. :top:

Bei gerade auf mich zulaufenden noch etwa 50-60%.

Mit dem neuen kleinen kit welches deutlich schneller ist solllte noch mehr möglich sein.

Dafür ist warscheinlich jede dslr mittlerweile geeignet und nicht nur eine > d200.

Wenn ich das ergebnis der 20(30)d mit e-300 vergleiche ist am ende kein vorteil für die eos über trotz des vom empfinden deutlich schnelleren af.

LG Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf nicht alles auf einen Schlag, das verdirbt einem nur jede Menge Spaß.

Gibt es bei Gewicht und Größe irgendwelche Beschränkungen und ist das budget tatsächlich "unendlich", oder sollte auch das einen bestimmten Rahmen für die Komplettausrüstung nicht übersteigen?
 
gibt es was hochwertigeres als die 1Ds Mk2 ? :rolleyes:

die 5D scheint mir das modernste High ISO Rauschverhalten zu haben zum Einsteigerpreis

Ich glaube für beide Cams gibt es genug Objektive für alle Anwendungen, wobei die 1DS Mk2 User am meisten bemängeln das die passende Objektivpalette dünn wird für diese Auflösung
 
Es wäre sicherlich hilfreich wenn du einen ungefähren Preis nennen würdest den du bereit bist auszugeben. Denn wenn es kein Finanzielles limit, gibt würde ich eine Hasselblad H3D-39 empfelen!:D ;) Passendes Objektiv mehr als 300mm ist das Carl Zeiss STL 1700 f/4.0 wenn ich micht recht erinnere ca. 4Mio. EUR.
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus Deinen Beschreibungsfragmenten leuchten die fett markierten Punkte als Entscheidungskriterien heraus. Die anderen Dinge liessen sich vermutlich mit jedem Kamerasystem recht ordentlich bewältigen.

Pentax? Fallt IMO flach, da Objektive nicht abgedichtet, kein schnelles Zoom für "Bewegungsbilder" und keine Optik über 300 mm.

Ich weiß ja nicht, wie Du das liest, aber ich lese "Tele bis 200 oder 300 mm" und da fällt mir bei Pentax ein sehr kleines günstiges 50-200 DA ein oder ein etwas größeres gebrauchtes FA 80-320 oder diverse Angebote von den Fremdherstellern Sigma und Tamron..... :)

Und über 500 mm gibt es doch ebenfalls Fremdhersteller, wobei ich bei der Forderung nach einem Tele über 500 mm an einer 1,5x Crop-Kamera immer etwas skeptisch bin: wird das wirklich gebraucht? Es ist nämlich schon durchaus ein recht hoher Aufwand, damit zu fotografieren.... ggf. könnte auch ein 300er mit 1.4x oder 1.5x Konverter interessant sein.

Wenn Geld gar keine Rolle spielt, kann man sich z.B. ja auch bei Nikon das famose 200-400/4 VR kaufen.

Des weiteren hab ich ja auch zum Punkt "abgedichtete Objektive" was geschrieben, mit Erscheinen des 16-50/2.8 und 50-135/2.8 sind ja zwei abgedichtete und wetterfeste Pentax-Objektive im Programm, vielleicht ist dem threadersteller das Warten darauf ja auch nicht zu lang (März-April: daß die Objektive ohne große Zeitverzögerung kommen halte ich für äußerst wahrscheinlich, zumal die Optikrechnungen schon verkauft werden als Tokinas).

Danach hat Pentax überhaupt das einzige System am Markt (außer Oly mit der leider etwas veralteten E-1) wo es zu einem "bezahlbaren" Kurs einen body und zwei "lichtstarke" Standardzooms abgedichtet gibt.

Ich würde übrigens trotzdem Pentax nicht "zwingend" empfehlen, weil die anderen Kameras ja ooch gut und in manchen einzelnen Details auch mal etwas besser sind.

Gruß
Thomas
 
Des weiteren hab ich ja auch zum Punkt "abgedichtete Objektive" was geschrieben, mit Erscheinen des 16-50/2.8 und 50-135/2.8 sind ja zwei abgedichtete und wetterfeste Pentax-Objektive im Programm, vielleicht ist dem threadersteller das Warten darauf ja auch nicht zu lang (März-April: daß die Objektive ohne große Zeitverzögerung kommen halte ich für äußerst wahrscheinlich, zumal die Optikrechnungen schon verkauft werden als Tokinas).

Naja, es ist aber doch etwas komisch, wenn man heute etwas empfiehlt, wo die wesentlichen Komponenten noch garnicht auf dem Markt sind. Niemand hier weiß, wie das Pentax 16-50/2,8 denn überhaupt werden wird, das kann man doch schwerlich jetzt schon empfehlen?

Danach hat Pentax überhaupt das einzige System am Markt (außer Oly mit der leider etwas veralteten E-1) wo es zu einem "bezahlbaren" Kurs einen body und zwei "lichtstarke" Standardzooms abgedichtet gibt.

Die Tokina Ableger dieser beiden Zooms sollen ja ebenfalls die Dichtungen haben, in Kombination mit einer Nikon D200 wäre das auch einigermaßen preiswert (gut möglich, dass es sogar billiger ist als bei Pentax selbst)

Außerdem hat Pentax momentan schlichtweg kein gedichtetes System "auf dem Markt". Es gibt dezeit keine passenden Optiken dazu. Ein einziges Kameragehäuse ist kein System.

Die weitere Frage ist, ob es überhaupt billig sein muss?

Vielleicht ist ja eine Nikon D2x + 17-55/2,8 + 70-200/2,8VR + 85/1,4 + 200-400/4 VR + 1,4 Konverter auch im budget mit drin?

Ich würde übrigens trotzdem Pentax nicht "zwingend" empfehlen, weil die anderen Kameras ja ooch gut und in manchen einzelnen Details auch mal etwas besser sind.

Ohne dass das wertend klingen soll würde ich persönlich sagen, dass das Pentax System das System ist, das sich am allerwenigsten an den high end Nutzer richtet. Ein "Profigehäuse" oberhalb der K10D halte ich für recht unwahrscheinlich, bei den Optiken bewegt man sich überall im Bereich unter 1000?, wirkliches high end Zeugs ist nicht verfügbar oder wenn, dann nur in homeopathischen Dosen auf den Gebrauchtmarkt.

Für den Amateur mag das sehr wohl sogar von Vorteil sein (kein künstliches verkrüppeln der Mittelklasse, statt superduper high end und spottbillig lieber solide aber bezahlbare Mittelklasse, usw...), aber wer richtig Geld ausgeben mag/kann sollte meiner Ansicht nach bei pentax erst mal schauen, ob das überhaupt möglich ist.

mfg
 
Doch das Glück scheint es ganz gut mit mir gemeint zu haben, und durch einen überraschenden Erbfall habe ich jetzt die finanziellen Möglichkeiten mir die Fotoausrüstung meiner Träume zusammenzustellen!
heute schwarzen humor gefrühstückt, oder was?
ich hoffe mal, die person, die dir was vererbt hat, lebt noch - sprich, du hast dir deine erbe sozusagen vorher auszahlen lassen...
 
Also wenn ich einiges an Geld hätte,(ich fotografier auch sehr viel Portraits)
Dann würde ich mir folgendes kaufen:
EOS 5d (ca 2300?)
EF 50 1.4 (ca 350?) alternativ das EF 50 1.2L (1200?)
EF 85 1.8 (ca 350?) alternativ das EF 85 1.2L (1700?)
EF 135 2.0 L (ca 900?)
EF 35 1.4 oder EF 24 1.4 (ca 1400?)

An Zooms dann
EF 70-200 2.8 IS L (1700?)
EF 16-35 2.8 L (1300?)

Wobei ich auf die Zooms auch gut verzichten könnte, aber das ist nun doch eine sehr persönliche Entscheidung, einige arbeiten gerne mit Zooms andere lieber mit Festbrennweiten, das ist so eine Disskussion wie Islam=Christentum BMW=Mercedes Canon=Nikon Kaffee=Tee etc....

Ob ich mir dann das 50 1.4 und das 85.18 oder die beiden mit Lichtstärke 1.2 kaufen würde, wüsste ich nicht so recht, es lockt sehr, aber ist viel Geld.

ABER überleg dir gut ob du direkt soo viel Geld ausgeben willst,
als Alternativ würd ich dir Empfehlen einfach "nur" eine EOS 5d mit EF 50 1.4
oder eine 30d mit EF50 1.4 zu kaufen, dann hast du Kameragehäusemäßig schon was sehr gutes als Basis und eine normalbrennweite, wen du merkst du willst näher ran, greifst du zum nächsten Tele z.B. EF 85 oder EF 135, wenn du merkst, du willst weiter weg dann greifst du zum EF 24 oder 35, wenn du merkst festbrennweiten kotzen dich an, dann kauf dir z.B. ein EF 24-70 2.8L, und so weiter..
Es währ sicher gut wenn du einen ungef. Preisrahmen sagen würdest, und es gibt ein Problem bei einer solchen Beratung, es kommt zu hunderten "urfragen" wie Festbrennweiten oder Zooms, Welche firma?,Vollformat oder Crop? und so weiter..

Du schreibst ja auch das du ein 500er Tele oder soetwas willst, das sind ja gewissermaßen Extrembereiche, da frag mal Züendler ausm Forum ;)
Und in dem Bereich hab ich wieder garkeine Ahnung, weil das fürn Schüler fern von jeder bezahlbarkeit ist, und ich mit einem 500er Tele auch nicht so viel anfangen würde :D
 
Naja, es ist aber doch etwas komisch, wenn man heute etwas empfiehlt, wo die wesentlichen Komponenten noch garnicht auf dem Markt sind. Niemand hier weiß, wie das Pentax 16-50/2,8 denn überhaupt werden wird, das kann man doch schwerlich jetzt schon empfehlen?

Naja es wird halt genau wie das Tokina, nur mit leisem Autofocus.... was soll denn da sonst schiefgehen? Erfahrungen von den Tokinaversionen gibt es teilweise doch schon, oder .... Und Januar bis März ist, wenn man einen Einstieg plant ja jetzt wirklich nicht mehr die Welt, sollte aus anderen Gründen das System in Frage kommen würde ich mich wegen der 2 Monate wirklich nicht abhalten lassen....

Die Tokina Ableger dieser beiden Zooms sollen ja ebenfalls die Dichtungen haben, in Kombination mit einer Nikon D200 wäre das auch einigermaßen preiswert (gut möglich, dass es sogar billiger ist als bei Pentax selbst)

Das wäre eine interessante Alternative. Wie ich ja schon sagte, die D200 würde ich in allen Belangen als gleichwertig oder besser zur K10D ansehen - dafür kostet sie mehr und hat keinen Bildstabi - das muß jeder selbst abwägen.

Außerdem hat Pentax momentan schlichtweg kein gedichtetes System "auf dem Markt". Es gibt dezeit keine passenden Optiken dazu. Ein einziges Kameragehäuse ist kein System.

Ein Gehäuse mit 2 Standardobjektiven ist dann ein System und nenne mir ein anderes System, was das heute so von einem Hersteller hinbekommt - außer der Canon 1D-Serie. Die E-1 ist genauso ein Ding aus der Vergangenheit wie die beiden Pentaxzooms eines aus der nahen Zukunft sind :)

Die weitere Frage ist, ob es überhaupt billig sein muss?

Vielleicht ist ja eine Nikon D2x + 17-55/2,8 + 70-200/2,8VR + 85/1,4 + 200-400/4 VR + 1,4 Konverter auch im budget mit drin?

Vielleicht ja. Dann soll er sich die auch genau anschauen. Ich würde gar nicht mal zwingend dazu raten, weil die D2x sehr groß ist und selbst Leute die überhaupt nicht ihr Geld 2x rumdrehen müssen die D200 oftmals vorziehen.

Ich würde ja auch nach März evtl. die E-x empfehlen, denn die ist nicht so sperrig wie die D2x oder 1D, und das Oly-System ist dann wirklich "rund" und auch von Superweitwinkel bis Supertele durchgehend abgedichtete "Pro"-Objektive verfügbar. Nur a. ist die E-x noch sicher deutlich weiter von der Markteinführung als die beiden Pentaxzooms von oben, b. sind eventuell die Pentax-Festbrennweiten ja auch ein Vorzug, bei Oly gibt es hingegen nur das 25/1.4 und das 50/2.... wie gesagt.... ich fänd s trotzdem extrem überlegenswert, nur die E-x ist viel zu vage in der Zukunft, die können wir heute wirklich schwer empfehlen.... über die Kamera wissen wir halt alle noch so rein gar nichts....

Ohne dass das wertend klingen soll würde ich persönlich sagen, dass das Pentax System das System ist, das sich am allerwenigsten an den high end Nutzer richtet. Ein "Profigehäuse" oberhalb der K10D halte ich für recht unwahrscheinlich, bei den Optiken bewegt man sich überall im Bereich unter 1000€, wirkliches high end Zeugs ist nicht verfügbar oder wenn, dann nur in homeopathischen Dosen auf den Gebrauchtmarkt.

Da hast Du völlig recht, aber für amateur-semiprofessionell kriegt man sehr viel geboten, das Angebot an Festbrennweiten ist hochinteressant (diese wurden ja am Anfang auch genannt) und unabhängig von der Geldfrage kann es ja sein, daß das einfach schon mehr als nur "auslangt".

Für den Amateur mag das sehr wohl sogar von Vorteil sein (kein künstliches verkrüppeln der Mittelklasse, statt superduper high end und spottbillig lieber solide aber bezahlbare Mittelklasse, usw...), aber wer richtig Geld ausgeben mag/kann sollte meiner Ansicht nach bei pentax erst mal schauen, ob das überhaupt möglich ist.

Der Threadersteller hat gesagt, er möchte gern auch was zu anderen Systemen hören, nun ansonsten kann natürlich jeder schreiben "kauf Dir ne 1Ds2 oder D2x" - aber vielleicht ist das ja grad was jetzt nicht unbedingt als Rat gefragt war. :)

Gruß
Thomas
 
Naja es wird halt genau wie das Tokina, nur mit leisem Autofocus.... was soll denn da sonst schiefgehen? Erfahrungen von den Tokinaversionen gibt es teilweise doch schon, oder

Echt?

Wie ist das Tokina 16-50/2,8 denn so?

Und auch die Erfahrungen zum 50-135/2,8 kann man doch an einer Hand abzählen (ok, kann auch sein, dass ich die auch verpasst habe, ich lese ja bei weitem nicht jeden thread durch)

.... Und Januar bis März ist, wenn man einen Einstieg plant ja jetzt wirklich nicht mehr die Welt, sollte aus anderen Gründen das System in Frage kommen würde ich mich wegen der 2 Monate wirklich nicht abhalten lassen....

Dann würd ich eher die 2 Monate warten und schauen, was so passiert ist uns was wirklich im Regal steht...

Ein Gehäuse mit 2 Standardobjektiven ist dann ein System und nenne mir ein anderes System, was das heute so von einem Hersteller hinbekommt - außer der Canon 1D-Serie. Die E-1 ist genauso ein Ding aus der Vergangenheit wie die beiden Pentaxzooms eines aus der nahen Zukunft sind :)

Heute???

Die E-1 kann ich heute kaufen (dazu heute schon genau 10 abgedichtete Optiken vom Extremweitwinkel über Makro und Fischauge bis zum Supertele + Konverter + Zwischenring), bei Pentax kann ich heute kein einziges abgedichtetes Objektiv kaufen. Null. Nada.

Klar, kann das im Sommer schon aders aussehen, aber dann wird sich auch bei einigen anderen wieder was getan haben.

Und bei Canon und Nikon hast Du eben heute schon fertige Systeme, die nahezu alles bieten, außer wenn man eben spezielle Anforderungen / Vorlieben hat.


Da hast Du völlig recht, aber für amateur-semiprofessionell kriegt man sehr viel geboten, das Angebot an Festbrennweiten ist hochinteressant (diese wurden ja am Anfang auch genannt) und unabhängig von der Geldfrage kann es ja sein, daß das einfach schon mehr als nur "auslangt".

Mir klang das Anforderungsprofil jetzt eher nicht nach "ich will mir im Laufe der nächsten drei Jahre alte "Festbrennweitenschätzchen" auf ebay zusammensuchen" sondern eher nach "ich will ein paar richtig gute Optiken von Superweitwinkel bis Supertele".
Und da kann ich einfach nicht guten Gewissens zu Pentax raten. Ich hab das System oft empfohlen, aber für jemanden, der richtig Geld auf den Tisch legen mag käme es mir wahrlich als allerletztes System (nach Sigma) in den Sinn.

mfg
 
Mir klang das Anforderungsprofil jetzt eher nicht nach "ich will mir im Laufe der nächsten drei Jahre alte "Festbrennweitenschätzchen" auf ebay zusammensuchen" sondern eher nach "ich will ein paar richtig gute Optiken von Superweitwinkel bis Supertele".

Drum hab ich oben auch nur heute lieferbare Festbrennweiten aufgezählt und keine Schätzchen. Die Limiteds und das 21er Pancake sind alle aktuell und auch (ich glaube bis auf das 43, bin da aber nicht auf dem Laufenden... aber dafür gibt s wiederum auch das 40/2.8 nagelneu und überall) noch alle neu zu bekommen.

Pentax ist von den Systemen, die moderne neue FB im Programm haben, zusammen mit Canon wohl momentan ganz vorne mit dabei. Bei Canon gibt's Teleobjektive zuhauf als aktuelle und sehr gute Festbrennweiten, bei Pentax dafür Weitwinkel. Ab 14 mm. Digitalgerechnet für den 1.5x Crop.

Gruß
Thomas
 
Pentax ist von den Systemen, die moderne neue FB im Programm haben, zusammen mit Canon wohl momentan ganz vorne mit dabei. Bei Canon gibt's Teleobjektive zuhauf als aktuelle und sehr gute Festbrennweiten, bei Pentax dafür Weitwinkel. Ab 14 mm. Digitalgerechnet für den 1.5x Crop.

Vier Stück, um genau zu sein, davon die 14mm Festbrennweite, die auch nicht besser ist als die entsprechenden Zooms bei anderen und drei pencakes, die natürlich ne feine Sache sind, wenn man zufällig gerade auf ne ultrakleine Optik steht, ansonsten aber eher unter Spezialisten fallen, die nun wirklich nicht jeder zwingend haben muss.

Für die o.g. Einsatzgebiete kann ich mir nun wahrlich idealere Festbrennweiten vorstellen als die pencakes.
 
hmm.... 14/2.8, 21/3.2, 40/2.8, 70/2.4, 31/1.8, 43/1.9, 77/1.8, 35/2, 50/1.4.

sind schonmal neun. Davon sind vier "Limiteds" und die gehören ganz in die Spitzenklasse des Objektivbaus. Alle sind noch neu erhältlich, teilweise nur auf Bestellung, aber trotzdem echte Neuware. (außer beim 43 da weiß ich das halt nicht mehr, aber das 31 gibt es noch neu.)

Ansonsten haben sie nur noch ein 100er Makro als aktuelles DFA als Festbrennweite.

Ich hab ja auch nirgends geschrieben, daß die für alle Belange ausreichen. Ich hab auch nirgends geschrieben, daß ich dem threadersteller von Canon oder Nikon abraten und nur zu Pentax zuraten würde. Und ich würde das 14er auch nicht kaufen, weil es da ein gutes 12-24 Weitwinkelzoom gibt, was quasi das gleiche leistet und darüberhinaus viel flexibler ist.

Aber es gibt Leute, die vielleicht genau ein oder zwei dieser Objektive haben wollen und damit schon sehr glücklich sind. Es gibt auch Leute, die nicht wie ich an der K10D das Metallgehäuse und den Blendenring vermissen, sondern für die die Kamera einfach schon "Professionalität" genug bietet und die auch froh sind, daß sie nur ca. 700 Gramm wiegt und nicht annähernd 1.5 kg.

Jetzt kommt vielleicht noch der Einwand, die ganzen FB sind ja gar nicht abgedichtet :) stimmt, aber wo gibt es denn in gleichem Brennweitenbereich abgedichtete Festbrennweiten? Selbst das wunderschöne neue 25/1.4 für 4/3 ist nicht abgedichtet. Und nur gegen Spritzwasser dürften sie auch so ziemlich immun sein, eine gut verarbeitete FB ist m.E. immer tendentiell mindestens gleich robust als ein Zoomobjektiv. Wenn die Ausrüstung für ausgedehnte Tropenreisen gedacht ist, wär ich da dann ggf. wirklich vorsichtig.

Mehr als die Möglichkeit aufzeigen war da nie meine Absicht. :)

Ich finde auch den oben geposteten Rat zur EOS 5D nicht verkehrt, obwohl die 5D weder abgedichtet ist (was ich prinzipiell beim body für wichtiger halte als bei Objektiven) noch besonders geeignet für 500 mm Objektive (wo anderen Kameras der Cropfaktor zugutekommt). Nur es ist halt so, das in jeder Hinsicht rundum perfekte System hat es halt nirgends und irgendeinen Kompromiß wird der Käufer immer eingehen müssen.

Gruß
Thomas
 
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