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Hobbyfotograf + Hartz IV - Gewerbe Ja oder Nein?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Captain N

Themenersteller
Hallöchen

bei dieser enormen Flut an Foren-Beiträgen ist es kein Leichtes, die gesuchten Antworten zu finden... Daher nun meine Frage, ob sich möglicherweise jemand konkreter mit folgender Situation auskennt, oder auch einfach ein paar geeignete Threads bereits gefunden hat:

Ich habe eine Ausbildung als Informationselektroniker erfolgreich abgeschlossen, und seither arbeitslos. Aus gesundheitlichen Gründen und der Feststellung, dass dieser Beruf nichts für mich ist, soll nun eine Neu-Orientierung erfolgen.

Hierfür habe ich mich nun um einen Studienplatz "Zeitbasierte Medien" beworben, in dem ich mein Hobby Fotografie mit einbringen kann.

Aus finanzieller Sicht betrachtet ist es ein ziemlich kostspieliges Hobby, das sich von dem ohnehin äußerst niedrigen Regelsatz im Hartz IV nicht so wirklich finanzieren lässt...

Inzwischen bin ich aber soweit angelangt, dass ich für meine Shootings (Porträt etc) ein wenig Geld hinzuverdienen kann - 15-20 Euro pro Shooting. Warum also nicht die Geglegenheit nutzen, und mir dadurch ein wenig hinzu zu verdienen? Zu diesem Zwecke plane ich eine kleine regionale Werbekampagne in Form von Flyern und Plakaten im Format Din A3 - also gerade in den umliegenden Ortschaften. Und genau hier liegt meine Frage:

Muss ich hierfür bereits ein Gewerbe anmelden, oder gibt es andere legitime Möglichkeiten, dieses Hobby zur Einkommensaufbesserung zu nutzen?
Ich habe KEINE fotografische Ausbildung, und betreibe es als Hobby. Welche Einkommensgrenzen gilt es dabei zu beachten?

Wenn ich mal seeeehr großzügig schätze, und 10 Shootings a 20 Euro im Monat schaffen sollte, läge der Zuverdienst bei etwa 200 Euro - wobei ich wohl eher im Bereich 3-5 pro Monat liegen werde.

Hoffe, dass ich durch diesen Thread ein paar Antworten finden werde - vielleicht sind ja ähnliche Fälle bereits bekannt - aber ein ganz bestimmtes Sandkorn am Strand zu finden ist bei diesem breiten+oft behandelten Thema kein Leichtes :o

Grüße,
Euer N
 
so, da ich vor ein paar jahren eine ähnliche situation hatte:

bei der arge angeben das du ein (klein)gewerbe gründen willst um deine situation zu verbessern - die sagen dir dann genau wie wo was zu erledigen ist. du darfst dich aber darauf gefasst machen jeden monat eine gewinn-verlußt-aufschlüsselung für die arge fertig zu machen.
 
Was sagt denn die Agentur für Arbeit dazu? Wenn es um Zuverdienst geht, ist doch sicherlich die Behörde, die über die Transferleistungen verfügt, die entscheidende Mitspielerin. Nur eine Vermutung meinerseits - aber "offizielle Stellen" wären mein erster Anlaufpunkt.
Daneben kann man mal bei der IHK anrufen oder vorbeigehen und um Rat fragen.

Hier vielleicht noch ein Blick in Wiki gefällig? ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Gewerbeanmeldung

Und hier ein Kontakt, der ggf. infrage kommt:
http://www.ihk-koblenz.de/produktmarken/startseite/index.jsp

Viel Erfolg!
 
Aus finanzieller Sicht betrachtet ist es ein ziemlich kostspieliges Hobby, das sich von dem ohnehin äußerst niedrigen Regelsatz im Hartz IV nicht so wirklich finanzieren lässt...

Inzwischen bin ich aber soweit angelangt, dass ich für meine Shootings (Porträt etc) ein wenig Geld hinzuverdienen kann - 15-20 Euro pro Shooting. Warum also nicht die Geglegenheit nutzen, und mir dadurch ein wenig hinzu zu verdienen?

Ganz ehrlich:

Weil es unsozial ist, daß Du, von den Steuergeldern anderer Fotografen subventioniert, mit solchen Dumpingpreisen, denen die wirtschaftliche Grundlage zerschießt mit der sie weiter für Dein Hartz IV aufkommen sollen!

Wenn Du das nicht schwarz nebenbei machst, wird es Dir zudem wohl eh wieder abgezogen, wenn Du es schwarz nebenbei machst ist es völlig daneben und hat juristische Konsequenzen.


Muss ich hierfür bereits ein Gewerbe anmelden, oder gibt es andere legitime Möglichkeiten, dieses Hobby zur Einkommensaufbesserung zu nutzen?
Ich habe KEINE fotografische Ausbildung, und betreibe es als Hobby. Welche Einkommensgrenzen gilt es dabei zu beachten?

Was verstehst Du denn unter legitim?

Wenn man damit Geld verdienen will, ist es kein Hobby, sondern eine Erwerbstätigkeit und die verträgt sich nicht so einfach mit dem Hartz IV-Bezug und der Arbeitslosigkeit.

Legitim geht das nur, wenn Du es vorher mit der Behörde von der Du Hartz IV beziehst besprichst. Da gibt es dann evtl. sogar Förderung etc., das setzt aber alles voraus, daß Du das ganze mit dem Ziel machst eine Existenz aufzubauen und Dein eigener Chef zu werden und nicht am Ende monatlich "Hartz IV plus XXX Euro zu Finanzierung des teuren Hobbies Fotografie" zu bekommen.


Wenn ich mal seeeehr großzügig schätze, und 10 Shootings a 20 Euro im Monat schaffen sollte, läge der Zuverdienst bei etwa 200 Euro - wobei ich wohl eher im Bereich 3-5 pro Monat liegen werde.

Einen Zuverdienst oder eine Zukunfstperspektive kann ich bei diesen Preisen da wirklich nicht sehen. Ich kann mir kaum vorstellen, wie Du einem Sachbearbeiter da erklären willst, daß das eine Geschäftsidee ist mit der Du irgendwann Deinen Lebensunterhalt bestreiten willst.
 
Mit der Arge hab ich diesbezüglich noch keine sonderlich ausführlichen Gespräche geführt - das wurde lediglich mal kurz angerissen, dass das mal eine Option werden könne. Diese Option wird nun so langsam relistisch. Dann werde ich mich die Tage also mal wieder mit denen in Verbindung setzen, mal sehen, was die mir da weiterhelfen können :top:

In den Verhältnissen, in denen ich voraussichtlich arbeiten werde, wird eine monatliche Bilanz kein größeres Problem darstellen denke ich. Wenn ich wie gesagt 3-5 Shootings pro Monat haben sollte, was egtl ein guter und noch realistischer Schnitt wäre, so wäre das relativ schnell gemacht. Dazu noch Anfahrt etc... sollte also machbar sein.

Was mich allerdings bisher etwas abgeschreckt hat, sind all die Steuern, hoch ausfallende Zwangsbeiträge etc. ... In kaufmännischer Sicht habe ich absolut keine Erfahrungen, was mich da wohl alles erwarten wird, wenn ich es nun anmelde.

Wenn ich es hingegen nicht anmelde, und diese Werbekampagne starte, wird bestimmt bald das Finanzamt anklopfen, und dann werden sicher auch noch weitere Institutionen auf der Matte stehen und das Händchen aufhalten. Nicht, dass ich mich da in ein finanzielles Loch stürze, aus dem ich mit diesen doch geringen Einnahmen niemals mehr hinauskommen würde.
 
Was mich allerdings bisher etwas abgeschreckt hat, sind all die Steuern, hoch ausfallende Zwangsbeiträge etc. ... In kaufmännischer Sicht habe ich absolut keine Erfahrungen, was mich da wohl alles erwarten wird, wenn ich es nun anmelde.

Ob etwas zu zahlen ist und wenn ja, wieviel, das ist von mehreren Faktoren abhängig. Da die völlige Ahnungslosigkeit hier offensichtlich wird (nicht böse gemeint, es ist nun einfach so), würde ich hier gar nicht weiter fragen und spekulieren. Arge, IHK, Rathaus, ggf. mal Steuerberater(in) und alles wird gut. Irgendwas kann jeder, und hier sind eindeutig Profis gefragt.
 
@ Sascha Rheker:

Ohne Nebeneinkommen rutsche ich mit Hartz allein immer tiefer in die Miesen, und Mini-Jobs sind auch rar gesät in meiner Gegend. Wenn man keine Arbeit findet, macht man sich selbst welche. In diesem Falle bietet sich für mich die Fotografie an. Wenn es Leute gibt, die mein "Produkt" kaufen, ist es doch in Ordnung - und einen Zuverdienst von bis zu 100 Euro monatlich darf ich haben. Alles, was darüber hinaus geht, müsste ich zu 80% abgeben. Und diese 100-Euro-Grenze werde ich vermutlich nur selten überschreiten. Einkommen ist Einkommen, sofern es rechtlich erlaubt ist, ist es egal, woher es kommt.

Ich verstehe das Bedenken bzgl dieser Dumping-Preise, aber ich mache das ja nur als Hopbby, und nicht auf einem gehobenen professionellen Niveau. Qualität hat ihren Preis, keine Frage. Aber wer keine 200 Euro hat, um ein paar schöne Fotos machen zu lassen, der wird so oder so nicht zum Profi gehen. Von daher ist da nichts verloren - der "geklaute" Kunde war also nie da gewesen, und wäre nie gekommen.

Und damit es eben nicht schwarz verdient wird, möchte ich es eben anmelden, und mich rechtlich absichern - und dazu dieser Thread.

Ich möchte ja nicht von diesem Hobby allein leben können - ich sehe es lediglich als Chance, mir *jetzt* mein mickriges Einkommen aufbessern zu können. Wie es in 5-10 Jahren aussehen mag, ist eine andere Geschichte. Vielleicht kann ich es dann hauptberuflich machen - vielleicht als Hobby, oder vielleicht findet sich auch ein völlig anderer Weg. Unabhängig von der Wahrscheinlichkeit - alles ist möglich.
 
Um Beratungshilfe fachmännischer Art werde ich keinesfalls herumkommen, und dahingehend sinnvoll investieren können/müssen.

Aber mal sehen, was ich bis dahin schon über dieses Forum hier in erfahrung bringen kann - damit ich nicht völlig ahnungslos vor meinem Sachbearbeiter sitze, udn auch ein wenig mitreden kann :top:
 
Ich möchte auch nicht unbedingt ein extra Bein am Boden haben ;) Da man aber unter meinen Einkommensverhältnissen leicht ins Wanken gerät, möchte ich gerne ein kleines Stützbeinchen haben - das darf gerne auch etwas kürzer sein als die übrigen. Nur eine kleine Absicheurng, damit ich nicht auf die Nse falle :top:
 
Ich möchte auch nicht unbedingt ein extra Bein am Boden haben ;) Da man aber unter meinen Einkommensverhältnissen leicht ins Wanken gerät, möchte ich gerne ein kleines Stützbeinchen haben - das darf gerne auch etwas kürzer sein als die übrigen. Nur eine kleine Absicheurng, damit ich nicht auf die Nse falle :top:

Fahr mal bei einem Stativ 2 Beine voll aus und eines nur halb, stell es hin und schau mal, ob es auf die Nase fällt.

Sorry, aber bei 15-20 Euro pro Shooting verdienst Du kein Geld, da zahlst Du eher noch drauf und das ist ein sicherer Weg auf die Nase zu fallen.

Wenn es Dir ums Geld geht, dann geh irgendwo im Supermarkt Regale auffüllen, Rasen mähen oder Zeitungen austragen. Dann ist das Geld das Du bekommst auch wirklich Lohn, den Du behalten kannst.
 
Um Beratungshilfe fachmännischer Art werde ich keinesfalls herumkommen, und dahingehend sinnvoll investieren können/müssen.

Aber mal sehen, was ich bis dahin schon über dieses Forum hier in erfahrung bringen kann - damit ich nicht völlig ahnungslos vor meinem Sachbearbeiter sitze, udn auch ein wenig mitreden kann :top:

Dann wäre doch die Suchfunktion, Gewerbe, Steuer etc ein passabler Ratschlag. Dieses Theme kommt doch gefühlte dreimal in der Woche. Mit deiner Kalkulation handelst du dir am Ende mehr Ärger ein, als es Nutzen bringt. Mir erschließt sich der Sinn auch nicht so richtig. Willst du nun Umschulen, oder willst du Geld verdienen? Vielleicht wäre es doch sinnvoll, erst lernen, dann Geld verdienen. Erst wirklich etwas lernen, vom Gewerbe vom Beruf, und dann damit Geld verdienen.
 
Wenn ich in dieser Richtung einen Job finden würd in meiner Gegend, würde ich das ja auch tun. Die angebotenen 400-Euro-Jobs hier zum Regale auffüllen etc belaufen sich monatlich aber nur auf etwa 100 Euro im Schnitt, und da würde ich mehr Sprit verfahren, als ich einnehmen würde.

Anders als bei der Fotografie, wo ich allerorts arbeiten kann, und die Modelle sogar zu mir kommen. Klar dauert es irre lange, ehe man die Materialkosten für Anschaffungen wieder reingeholt hat - aber Kleinvieh macht auch Mist, wie man so sagt ;) Das summiert sich schnell auf. Und zudem kann ich das Equipment für mein Studium gebrauchen.

Und sobald ich studiere, habe ich via Bafög zumindest ein geringes Einkommen, und nach erfolgreichem Abschluss bessere Chancen, auf einen gut bezahlten Job. Ich möchte die Fotografie nicht als finanzielles Fundament aufbauen, sondern lediglich damit etwas aus dem Finanzloch herausklettern.

Einfach nebenher ein paar einzelne Euronen - hauptberuflich habe ich andere Ziele. Aber um dorthin zu gelangen, braucht es Geld. Ohne Job, kein Geld - und jeder kann irgendetwas gut - zumindest gut genug, um es zu Geld machen zu können. Die Nachfrage bestätigt das :)
 
Kurze Frage mal zwischendurch:
Wieso bemühst du dich nicht erstmal darum, einen richtigen Job zu kriegen mit dem du deinen Lebensunterhalt verdienen kannst?
Wenn Fotografie als Hobby im Arbeitslosengeld nicht drin ist, dann ist das eben so. Das soll ja auch nur eine Übergangslösung sein.
Bevor du dich um solche Luxusprobleme kümmerst, solltest du doch erstmal eine vernünftige Basis schaffen, von der du Leben kannst.

Kann sein dass ich deinen Anfangspost falsch verstanden habe, aber so klang das für mich. Und eigentlich sollte schon das Arbeitslosengeld das extra Bein am Boden sein.
 
Das Arbeitslosengeld ist verdammt knapp bemessen - das hat aber allerlei Einzelheiten zur Begründung, die hier nichts verloren haben. Leben in Deutschland ist teuer, und habe wahrlich keine hohen Ansprüche, gehe nahezu nie abends weg - zum einen mangels Interesse, zum anderen mangels Geld. Aber das ist wie gesagt ein ganz anderes Paar Schuhe.

Ich bin auf Arbeitssuche, nur den gelernten job kann ich aus gesundheitlichen Gründen nicht viel länger ausüben, weswegen ich mich neu orientiere - und aus eben diesem Grund nun das angestrebte Studium im Bereich der Medien.

Damit möchte ich mir meine feste Basis schaffen - die Fotografie, die zwar in diesem Thread im Vordergrund steht, ist in meinem realen Leben lediglich nebensächlich. Der Grund für diesen Thread hier ist die Informationsbeschaffung, wie ich das handhaben soll/muss, wenn ich mir damit ein wenig dazu verdienen möchte. NICHT auf hauptberuflicher Hinsicht, und auch NICHT in anderweitig größerem Stil - lediglich ein paar einzelne Euro.

Man nimmt, was man kann - und wenn zudem Not am Mann ist, muss man wissen, was man nehmen kann.
 
Dein Preis deckt in keinster Weise die Kosten die Du haben wirst. Um die Anmeldung eines Gewerbes wirst Du nicht herumkommen, wenn Du auftragsmäßige Fotografie betreibst. Dann hast Du gleich mal die Berufsgenossenschaft an der Backe, um die man leider nicht herumkommt.

- Flyer & Plakate drucken lassen: 200 - 300 Euro
- Berufsgenossenschaft 250 Euro / Jahr
- Materialverschleiß je nach Kamera / Equipment
- Sonstiges Material, wie CDs etc...

Wenn Du Deinen Worst Case rechnest (3 Shoots = 60 Euro / Monat), dann brauchst Du alleine ganz grob 10 Monate, bis Du überhaupt Deine laufenden, bzw. Startkosten gedeckt hast.

Insofern musst Du schon anders kalkulieren mit den Preisen ... ansonsten macht das Ganze gar keinen Sinn.

Grüße
Dieter
 
Das Arbeitslosengeld ist verdammt knapp bemessen -

(...)

Man nimmt, was man kann - und wenn zudem Not am Mann ist, muss man wissen, was man nehmen kann.

Mal eben im Bereich Fotografie ein wenig Kohle "mitzunehmen" dürfte nicht so einfach sein.

Andere Leute arbeiten ihr komplettes Studium über nebenbei und kassieren nicht einen müden Euro von Vater Staat.
 
Die Sache mit der BG hab ich bereits mehrfach hier im Forum gelesen, da kann man Einfluss drauf nehmen, womit man sich die Beiträge ersparen kann - dazu gibt es also rechtlich korrekte Wege.

Mit den Flyern liegst du weit über dem tatsächlichen Preis - ein sehr umfangreiches Angebot, das ich eingeholt habe, kostet etwas weniger als 100 Euro. Das ist ein Opfer, das ich zu geben bereit bin. Hat man auch flugs wieder reingeholt. Über die Finanzierung habe ich mir bereits ausgiebig Gedanken gemacht - was hier allerdings oftmals übersehen wird, ist die eigentliche Frage, wie ich mit den *Einnahmen* umzugehen habe, so dass alles legitim ist, und ich keins auf den Deckel bekomme.

CDs kosten heutzutage auch nicht mehr wirklich viel - die kann ich im "Honorar" getrost mit einberechnen. Das einzige wirklich kostspielige an der ganzen Sache ist die Kamera an sich, aber auch dahingehend habe ich bereits Vorkehrungen getroffen :top:

Wie gesagt, mir ging es eigentlich lediglich darum, wie es sich mit den Einnahmen verhält :D
 
@ Sascha Rheker:

Wer sagt denn, dass ich Geld vom Staat möchte? Ich will mir ja mein eigenes Geld verdienen. Ich glaube, wir reden aneinander vorbei...

Wenn ich das Studium beginne, muss ich einen Nebenjob an der Hand haben, ob mir nun Bafög genehmigt wird oder nicht. Von daher bin ich also nicht auf Staatsknete angewiesen - und Arbeitslosengeld hat damit überhaupt nichts mehr zu tun. Als Student zähle ich nicht mehr zur Quote.
 
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