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Histogramm

Und du wirst seit weiß ich wie langer Zeit immer wieder aufgefordert nur mal eines dieser beschissenen Beispiele zu zeigen, hast es aber noch nie geschafft. Übrigens ist jeder Erhöhen der Iso nicht mehr als ein Hochziehen von Signalen, du solltest also nur noch bei Iso 100 fotografieren und den Rest mit Blitzen & Co erledigen, sonst kommt da nur Mist bei raus.
 
Und du wirst seit weiß ich wie langer Zeit immer wieder aufgefordert nur mal eines dieser beschissenen Beispiele zu zeigen, hast es aber noch nie geschafft. …
Weil es sich nicht geziemt die Bilder anderer zu schlachten. Ich greife mir daher keine der Bilder anderer und ich selbst mach sowas hirnverbranntes einfach nicht, noch nicht einmal als Beispiel.

Such doch einfach mal nach dem ach so stolzen Hochzeitsfotografen der hier verkündete keine Aufheller und Blitze mehr zu brauchen und als Beispiel dann ein Bild präsentierte bei dem das Hochzeitskleid einen deutlichen Grünstich aufwies (reflektiertes Umgebungslicht der Wiese unter dem Baum), ihre Hand so aussah als würde sie im Schritt des Bräutigams nach Beschäftigung suchen (nicht auf dem Kameradisplay zu erkennen weil dieser Bereich wohl am heftigsten unterbelichtet war), er einen verklärten Blick ins Leere aufwies (noch ein Grund das Bild direkt bei der Kontrolle auf dem Kameramonitor wieder zu löschen), der Anzug des Bräutigams aussah als hätte er ihn schon eine Nacht getragen und verknittert angezogen (Tonwertabrisse), das Gras aussah wie frisch aus Fukuschima (Neongrün leuchtend)...

Anstatt über einen Unterschied von 1 oder vielleicht sogar 2 Blendenstufen zu lamentieren - die Spanne der "potentiell rettbaren" Bilder erhöht sich nicht wesentlich - sollten sich die Leute mal einen Workshop zum Thema Lichtführung antun. Das wäre förderlicher als weitere 100 Blendenstufen Dynamikumfang die dann sowieso in der Bearbeitung eigentlich entsorgt werden müssen um ein vernünftig präsentierbares Ergebnis zu bekommen.
 
Es ja also mal einer ein Bild falsch bearbeitet... Ja und? Aber mehr war wohl auch nicht zu erwarten... Wie hättest du den Grünstich verhindert, Umgebungslicht ausgeschlossen, also stark unterbelichtet und geblitzt? Dunkler Hintergrund, helles Motiv, kennen wir von früher aus den Kompaktkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn ich rechts am Anschlag bin (bei den bildwichtigen Lichtern), dann kommt es eben vor, die dann immer zu dunklen (bildwichtigen) Bereiche nachträglich aufzuhellen oder das eben die Kamera gleich erledigen zu lassen.
Eben nicht, das machen nur Leute die von Fotografie keinen blassen Schimmer haben - es wäre besser wenn diese sich mal mit Lichtsetzung beschäftigen würden anstatt so einen Tullus in der Bearbeitung zu verzapfen. Das hochziehen von Schatten ist eine Krücke sondersgleichen und macht aus dem Machwerk kein vernünftiges Bild. Weder mit Nikon, noch mit Sony und auch nicht mit Canon...
Das würde ich nicht so generell behaupten! Es gibt genügend Situationen die den Dynamikumfang jeder Kamera übersteigen. Wenn ich so arbeiten würde, könnte ich kein Bild verkaufen. ETTR ist ein Krücke um den bescheidenen DR der Kameras erträglichen zu halten. Dazu gehört auch ein Schattenrecovery in solchen Situationen.

Ich würde dich gerne mal in eine Klamm mitnehmen, über dir Sonnenschein um dich herum dunkel Felsen. Dann kannst du mir gerne sagen das ich von der Fotografie keinen blassen Schimmer habe, die Lichsetzung bescheiden ist und meine Bearbeitung Mist ist. :D

Obwohl, du vergreifst dich so oft im Ton, ich würd dich wohl gar nicht erst mitnehmen. Statt mir Lichsetzung zu lernen, lerne du bitte erstmal einen höflichen Umgangston :)
 
ich habe mich in den letzten paar Tagen mal intensiver mit den technischen Details meiner Kamera auseinandergesetzt, dabei habe ich gemerkt dass das Histogramm bei meiner 700d weit entfernt ist von denen die mir Lightroom anzeigt. Also habe ich ein bisschen im Forum gestöbert, und gelernt dass die Kamera mir die Histogramme der internen jpgs anzeigt, es also möglich ist Details, trotz "Warnung" im Histogramm, in über-/unterbelichtete Stellen sichtbar zu machen.
Um das Belichten richtig zu lernen würde ich gerne eine zuverlässige Beurteilung direkt nach dem Auslösen haben, ohne erst nach dem Import in LR zu sehen ob die Bilder was geworden sind, bzw meine Einstellungen optimal waren.

Habt ihr Tipps um das Histogramm akkurater zu machen?

Leider ist das nicht vorgesehen.

Was dem aber am nächsten kommt ist der Bildtyp "Neutral".
Also NICHT Standard, sondern wirklich "Neutral"
 
Das hochziehen von Schatten ist eine Krücke sondersgleichen und macht aus dem Machwerk kein vernünftiges Bild. Weder mit Nikon, noch mit Sony und auch nicht mit Canon...

na ja, jedem seine Meinung. Richtig ist sie nicht.

Ich kenne kein einziges gutes Beispiel - nur misslungene.

Kunststück - bei den guten kannste ja auch nicht erkennen, dass da die Schatten hochgezogen wurden.

vg, Festan
 
Weil es sich nicht geziemt die Bilder anderer zu schlachten.

ich gebe Dir die Erlaubnis, das mit meinen Bildern zu machen. Mal sehen, ob Du die Bilder erkennen kannst, bei denen ich nachträglich in der EBV heller belichtet habe und bei welchen nicht. Oder ob überhaupt...

Übrigens: spätestens bei Isolosen Sensoren machen Deine Aussagen absolut keinen Sinn mehr - ausser Du vertrittst die Meinung, alle höheren als die niedrigste zur Verfügung stehende ISO erzeugt nur Schrott.

vg, Festan
 
@Festan

Schon mal ein Bild im Hex Editor geöffnet? Photoshop & Co speichern dort ihre Bearbeitungsschritte.
 

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i
Übrigens: spätestens bei Isolosen Sensoren machen Deine Aussagen absolut keinen Sinn mehr -

Falsch, auch die zerkloppen die Tonwertgradation der massiv unterbelichteten Bereiche, sogar noch schlimmer als es die nicht isolosen Sensoren machen...
 
Ich würde dich gerne mal in eine Klamm mitnehmen, über dir Sonnenschein um dich herum dunkel Felsen. Dann kannst du mir gerne sagen das ich von der Fotografie keinen blassen Schimmer habe, die Lichsetzung bescheiden ist und meine Bearbeitung Mist ist. :D

Das schafft aber auch keine D810. Für so etwas machst du ein HDR. Mit Stativ und Graufilter.
 
Falsch, auch die zerkloppen die Tonwertgradation der massiv unterbelichteten Bereiche, sogar noch schlimmer als es die nicht isolosen Sensoren machen...

oh Mann...darf ja jeder sagen, was er will. Für mich war das jetzt definitiv ein qed - und zwar dafür, dass Du keine Ahnung hast, von was Du redest.

Ich bin hier raus.

vg, Festan
 
Falsch, auch die zerkloppen die Tonwertgradation der massiv unterbelichteten Bereiche, sogar noch schlimmer als es die nicht isolosen Sensoren machen...

Die sind ja nicht unterbelichtet, sonst wären es die Bilder mit der höheren ISO ja auch, die sind nur noch nicht nachverstärkt, das macht die EBV dann später.

Edit: Und das kann man dann nach eigenem Wunsch machen, z.B. einfach nur linear die Belichtung hochziehen, so dass die Lichter ausbrennen und die Tiefen vielleicht sogar noch abgesoffen sind oder eben gezielt so, das weder Lichter ausbrennen noch Tiefen abgesoffen bleiben. Das mag dann für den ein oder anderen nicht so schön aussehen, was aber keine Rolle spielt, es ist ja reversible.
Wie gesagt, man spricht von gleicher Lichtmenge nur unterschiedlich nachverstärkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es, ein isoloser Sensor liefert ein identisches Bild ob ich nun eine Aufnahme bei 1/60 sek. f/2.8 und Iso 400 mache und dann um 4 EV pushe oder bei 1/60 sek. f/2.8 (-> gleiche Belichtung!) gleich Iso 6400 einstelle. Deswegen heißen sie isolos ;) Ich hoffe sowas schlägt sich nicht in deine Bücher durch :)
 
So ist es, ein isoloser Sensor liefert ein identisches Bild ob ich nun eine Aufnahme bei 1/60 sek. f/2.8 und Iso 400 mache und dann um 4 EV pushe oder bei 1/60 sek. f/2.8 (-> gleiche Belichtung!) gleich Iso 6400 einstelle. Deswegen heißen sie isolos ;) Ich hoffe sowas schlägt sich nicht in deine Bücher durch :)

Du propagierst es also ohne Not die dominierenden Bereiche Deiner Bilder mit ISO-6400 zu machen - sorry das ist sowas von verpeilt... Du darfst Dir gerne mal anhand des Füllfaktors einer typischen Kamera, der daraus resultierenden eingefangenen Lichtmenge in den mittleren Tonwerten und deren Unterbelichtung von 4-5 Blenden mal die Grössenordnung des Schrotrauschen ermitteln dass dann das Bild deutlich sichtbar verunziert - von den wenigen Tonwertabstufungen die es durch die wenigen eingefangenen Photonen nur geben kann... Was mit denen bei deren digitalen Verstärkung passiert brauchen wir dann gar nicht mehr reden...
 
Und wie unterscheidet sich die aufgenommen Lichtmenge bei gleicher Zeit und Blende und verschiedenen Iso und gleichen Umgebungsparametern?... gar nicht... und propagieren tue ich gar nichts, ich weise nur auf die technischen Parameter hin. Aber ja, wenn ich eine Hochzeit fotografiere und die Iso erhöhen müsste, dann belichte ich leicht unter um sicher zu sein, dass das Brautkleid voll durchzeichnet ist - eben weil ich weiß, dass es mir die gleiche Bildqualität ermöglich , wenn ich nachträglich die Blende pushe.
 
Und wie unterscheidet sich die aufgenommen Lichtmenge bei gleicher Zeit und Blende und verschiedenen Iso und gleichen Umgebungsparametern?..

Nur weil Du partout falsche Belichtung betreiben willst. Wer kein Vollpfosten ist belichtet sein Bild korrekt - d.h. die Mitten bekommen das 4-5-fache an Licht!
 
Spar dir einfach deine Beleidigungen. Wenn du irgendwann mal verstehst, das es einen Unterschied zwischen Belichtung und Bildhelligkeit gibt, begreifst du vielleicht was ich sage. Also nochmal: Ich nehme eine Sony a7II (iosloser Sensor) und belichte mit 1/125 sek, f/2.8 und Iso 400 und dann die gleiche Aufnahme nochmal mit Iso 3200. Erstere Aufnahme helle ich in der EBV auf. Es gibt keinen! Unterschied in der Bildqualität. Belichtung ungleich Bildhelligkeit...
 
Spar dir einfach deine Beleidigungen. Wenn du irgendwann mal verstehst, das es einen Unterschied zwischen Belichtung und Bildhelligkeit gibt, begreifst du vielleicht was ich sage. Also nochmal: Ich nehme eine Sony a7II (iosloser Sensor) und belichte mit 1/125 sek, f/2.8 und Iso 400 und dann die gleiche Aufnahme nochmal mit Iso 3200. Erstere Aufnahme helle ich in der EBV auf. Es gibt keinen! Unterschied in der Bildqualität. Belichtung ungleich Bildhelligkeit...

Und die Bildqualität ist bei beiden gleichermassen im Klump... Es geht hier nicht um Bilder bei denen eine Belichtung mit ISO-3200 notwendig ist, es geht um Bilder bei denen es um ein Motiv geht - das soll korrekt belichtet werden. Dann passiert es halt mal dass unwichtige Bereiche des Bildes mal in die Sättigung laufen oder im Schatten absaufen - so what, die Bereiche sind per Definition nicht relevant, also lass sie absaufen, lass sie ausbrennen, oder sorge mittels Lichtführung dafür, dass sie Deine Bildaussage unterstützen - aber fang nicht mit diesem Herumgezumpe mit der massiven Unterbelichtung gefolgt von Verschlimmbesserungen in der Bearbeitung an...
 
Und die Bildqualität ist bei beiden gleichermassen im Klump... Es geht hier nicht um Bilder bei denen eine Belichtung mit ISO-3200 notwendig ist, es geht um Bilder bei denen es um ein Motiv geht ..


Hast du denn auch Bilder wo du die Lichter um ~5Ev hast ausbrennen lassen, damit der Bildwichtige Teil die richtige Lichtmenge bekommt?
Solange du bei der Belichtung immer noch bei der Basis-ISO bleiben kannst, magst du mit deinen Ausführungen recht haben aber selbst das hinkt doch schon, da andere Sensoren da noch gute 2Ev an Dynamik in den Tiefen haben, die man so problemlos zum Vorschein hollen kann(nicht muß).
Musst du dann noch die ISO erhöhen, sagen wir mal auf ISO800, damit das Bild korrekt belichtet ist, kannst du mit einem ISO losen Sensor bei Basis ISO bleiben, ohne einen Nachtetil dabei zu haben.
 
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