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Hirnmarter: Lieber Croppen oder lieber starkes Tele?

Mathematisch korrekt, technisch ist das aber leider meiner Meinung nach nicht so. Die Details wachsen nicht linear mit der Auflösung. Ganz krass kann man das bei den kompakten sehen. Da zeigt ein aktueller 15Mpixel Sensor kein bisschen mehr als ein 6 Mpixel Sensor. Hinzu kommt, dass so manches Zoom zwar 6 Mpixel noch gut bedient, aber bei 14 Mpixel an seine Grenzen stößt. So dass in der Summen die Auflösung kaum wächst.

Deswegen auch der Nachsatz, das dies nur auf die Pixelzahl des Sensors bezogen ist.

In meiner persönlichen Meinung, haben wir hier bei Pentax das Glück das

1. Der APS-C Sensor technisch bis ca 20 Mpx Sinn machen würde (also mit 14,7 noch Reserven hat) -siehe Detailreichtum und die Möglichkeiten in der Nachverarbeitung Bügeln zu können ohne entscheiden Details zu verlieren- 2. Die guten Optiken auch in der Lage sind entsprechend abzubilden.

Da ich selber sehe wie sich die Optiken an einer 14 MPx K20D verhalten und dies auch mit einer Canon Powershot SX100is und einer Rico R7 vergleichen kann - die beide mit mini Sensoren ausgerüstet sind - ist diese Rechnung für die pentax familie für mich zulässig.

CC84 Aber um deine sinnvollen Argumente auf die Spitze zu treiben noch ein Paar Rechenbeispiele:
Pentax DX Format = 23,7*15,6 mm 369,72 mm^2 mit 14,7 Mpx
Ricoh Caplio R7 1/8 = 7,2* 5,4 mm 38,88 mm^2 mit 7,1 Mpx
Ricoh-Pixelgröße auf Pentax skaliert: Faktor 1 zu 9,53 => 67,65 Mpx
Actuelle :lol: Top Sensoren :lol: 15 Mpx => 142 Mpx :lol:
Die Standard den man nehmen soll :eek: 6MPX => 59,1 Mpx
Und umgedreht um dieselbe Pixelgröße wie die K20 zu haben dürfte die Ricoh nur 1,52 Mpx haben

Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildsensor
 
Zuletzt bearbeitet:
K20D, billiges Tele (Tamron 70-300 Di, gibts für 130 oder weniger neu).

Ein billiges Tele nützt nicht einmal die 6Mp der K100 aus.

In der Praxis ist ein gutes Objektiv wichtiger als eine hühere Auflösung. Am besten sind FB´s. Erst dann macht eine höhere Auflösung wirklich Sinn.

Schau Dir Deine eigenen Bilder an: sind die wirklich scharf? Wieviel Px liegen bei einer scharfen Kante zwischen schwarz und weiß? Mehr als 2 dürfen´s nicht sein. Optimal wäre 1 Px.

Und vergiss nicht: Zwischen 6 und 14 Mpx ist hinsichtlich Auflösung der Unterschied 52%, zwischen 6 und 10 Mpx ist der Unterschied 29%

Für 1 x 1m braucht man allerdings sowohl eine Spitzenoptik alös auch hohe Auflösung. Am besten zu googelst nach Hasselblad.

Zwischen einen billigen Zoom und einer guten Festbrennweite ist der Unterschied manchmal größer als 100% (in der Theorie. Meine Erfahrung ist eher 400 bis 500%)
 
Zuletzt bearbeitet:
6MP reichen für einen Druck 1x1m auf jeden Fall. Was die meisten hier ausser Acht lassen, ist der optimale Betrachtungsabstand, als Faustregel 2x Diagonale.

Will man bei so einem Print mit der Nase drauf, sollte es natürlich schon ein PhaseOne oÄ sein ;)
Also: Wir haben in einer Ausstellung gerade Bilder im Format 90X60cm meiner K100D (6MP) neben Bildern einer Nikon D2Xs (12MP) hängen.
Ich muss als stolzer Besitzer einer K100D ganz ehrlich zugeben: Zwischen der Detail-Auflösung einer K100D und der einer D2Xs bestehen im Format 90x60 bei jedem Betrachtungsabstand doch recht deutlich sichtbare Unterschiede. Tat mir anfänglich auch ein wenig weh...
Trösten tut da nur das die D2Xs fast das Zehnfache der K100D kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht mehr Sinn?

In Deinem Fall würde ich sagen ein "Tele".

Durch die bessere MTF der "Tele" sehen die Fotos auch besser aus. :top:
 
der Sprung von 6 nach 10 Mpx könnte man wie einen Telekonverter mit dem Faktor 1,6 verstehen.
Wenn du eine 100mm Optik nimmst und ein Bild mit 6 Mpx machst,
Dann mit derselben Optik ein Bild mit 10 MPx
Aus dem 10 Mpx Bild machst einen Ausschnitt mit 6 MPX mit demselben Seitenverhältnis dann hast du grob dasgleiche als wenn du eine 160 mm Optik an der 6 Mpx Kamera genommen hättest.

und von 6Mpx nach 14,7Mpx ist der Faktor 2.45.

Mathematisch korrekt [...]
Seid ihr sicher, dass das so stimmt?? Nach meiner Rechnung wird ein mit 100 mm fotografiertes Objekt mit 10 MP nur so viel höher aufgelöst, wie es an einer 6 MP-Kamera mit einem 129 mm-Objektiv wäre. 1,29 ist nämlich der Faktor, den die Kantenauflösung des 10 MP-Sensor größer ist als die des 6 MP-Sensors (3872/3008). Beim Vergleich K20D vs. K100D ergibt sich dann der Faktor 1,55 (für das Beispiel: 155 mm-Objektiv), wie ich in diesem Thread schon erwähnte.

Brennweitenverhältnisse muss man immer auf die Auflösung pro Kante und nicht pro Fläche berechnen, wenn man solch ein Beispiel veranschaulichen will.
 
Ich ging an der Stelle von der ausgenutzen Fläche aus.

Wenn ich auf derselben Fläche doppelt soviele Pixel unterbringe
wirkt das wie eine Telekonverter mit grob den Fakter 1,5
Habs grad nochmal ausprobiert.
Din A3 formatfüllend mit 24 mm Brennweite abgebildet Din A4 formatfüllend mit 36 mm Brennweite, natürlich bei gleichem Abstand

Müsste theoretisch mit der Wurzel der Flächenverhltnisse gehen, in diesem Falle also Wurzel 2 1,41
 
Ich ging an der Stelle von der ausgenutzen Fläche aus.

Wenn ich auf derselben Fläche doppelt soviele Pixel unterbringe
wirkt das wie eine Telekonverter mit grob den Fakter 1,5
Habs grad nochmal ausprobiert.
Ja, aber du musst schon korrekte Werte nutzen, damit deine Rechnung stimmt. 10 ist nicht das doppelte von 6. Und wie kommst du von 1,414 (Wurzel 2) auf 1,6 (in deiner Rechnung)?. :confused: ;)

6 zu 10 verhält sich wie 1 zu 1,666. Wurzel aus 1,666 ist 1,29 (wie schon zuvor errechnet). ;)
 
:mad: Ich glaub da muss ich dir recht geben, ich glaube mir ist oben die Wurzel verloren gegangen. :mad:

Unten habe ich anderes einfaches Beispiel genommen mit doppelt so vielen Pixeln auf derselben Fläche - dann sollte die Rechnung klarer sein. Speziell das die Brennweite mit der Wurzel der Flächenverhältnisse zunimmt.

Ist in Summe aber eher theoretisch, da sich mit der Brennweite bei realen Optiken noch andere Sachen ändern. Ich kann nicht mit einem 10 mm Weitwinkelobjektiv durch einen Ausschnitt dieselbe Bildwirkung erzielen wie mit einem 300 Tele (mal ganz abgesehen davon das die derzeitigen Sensoren keine ausreichende Auflösung dafür haben)
 
Im Nachbarforum wird ein A 200mm angeboten, vielleicht wäre das was für Amused?
Die M-Version schwirrt auch ab und zu irgenwo rum. Ich denke, dies wäre erstmal die beste und günstigste Lösung. Die Kamera kann man bei Bedarf dann noch upgraden.
Klar wäre für die Aufgabe am besten, man nimmt eine möglichst hochauflösende Kamera mit einem erstklasigem Objektiv und betoniert diese fest, damit sie nicht um ein 1/10 Milimeter die Position verändern kann, aber das wäre realitätsfern.;)

Bei dem beschränktem Budget von Amused würde ich ihm auch kein DA* 200 empfehlen.
 
:
Ist in Summe aber eher theoretisch, da sich mit der Brennweite bei realen Optiken noch andere Sachen ändern. Ich kann nicht mit einem 10 mm Weitwinkelobjektiv durch einen Ausschnitt dieselbe Bildwirkung erzielen wie mit einem 300 Tele (mal ganz abgesehen davon das die derzeitigen Sensoren keine ausreichende Auflösung dafür haben)

:confused:

Das würde mich jetzt mal interessieren, was machen die anders. Bei gleicher Entfernung vom Objekt und gleicher Blende, müsste abgesehen vom Bokeh ein identisches Bild bei rauskommen. Mal abgesehen von der Auflösung.
Häufig ist es so, dass man bei kleineren Brennweiten den Abstand zum Objekt verändert und erst dadurch verändert dich die Perspektive.
 
:confused:

Das würde mich jetzt mal interessieren, was machen die anders. Bei gleicher Entfernung vom Objekt und gleicher Blende, müsste abgesehen vom Bokeh ein identisches Bild bei rauskommen. Mal abgesehen von der Auflösung.
Häufig ist es so, dass man bei kleineren Brennweiten den Abstand zum Objekt verändert und erst dadurch verändert dich die Perspektive.
Die Schärfentiefe wird der hauptsächliche Unterschied sein. Während bei 10 mm Brennweite und z.B. f/5,6 ab ein paar Metern (EDIT: Zentimetern) Entfernung alles scharf ist, gilt das für 300 mm Brennweite nicht. Da müssen es schon fast Kilometer sein. :eek:

Hyperfokaldistanz-Rechner: http://www.gebanntemomente.de/content/artikel/58
Für f=10 mm und f/5,6 beträgt die HD. 0,55 m
Für f=300 mm und f/5,6 beträgt die HD. 487 m

Bis zu diesen Entfernungen kann man also Motive noch freistellen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schärfentiefe wird der hauptsächliche Unterschied sein. Während bei 10 mm Brennweite und z.B. f/5,6 ab ein paar Metern Entfernung alles scharf ist, gilt das für 300 mm Brennweite nicht. Da müssen es schon Kilometer sein. :eek:

OK, leuchtet mir irgendwie ein, die Kompaktknipsen haben auch die kleinen Brennweiten und dadurch die hohe Schärfentiefe.
Ich hatte mich bei meinen Überlegungen nur auf den exakten Fokuspunkt beschränkt. Dort dürfte dann kein Unterschied sein.
Vom Prinzip ging es mir eher um die verbreitete Annahme, dass die Perspektive sich mit der Brennweite ändert. Man liest häufig etwas von Stauchen und Plätten und großen Nasen und so.
 
Jessas,

mit Mathematik macht ihr mich echt fertig...


Und natürlich ahne ich, was theoretisch die beste Lösung ist wie schon gerade vorgeschlagen (einbetonieren etc. ;-) )

Aber wie auch erwähnt ist das für mich realitätsfremd.

Welches ist denn das Nachbarforum mit dem 200er wenn ich mal blöd fragen darf?

Danke erstmal. Hätte mit einigen Antworten niemals nicht gerechnet. So erweitert ihr meinen Horizont ...
 
Ein billiges Tele nützt nicht einmal die 6Mp der K100 aus.

Das Tamron ist bis 200 mm deutlich besser, als es der Preis vermuten ließe. Natürlich geht es für mehr Geld noch besser, natürlich geht es auch deutlich lichtstärker. Aber der OP hat ja schon angedeutet, dass er nicht viel Geld ausgeben will/kann, und da bringt das Tamron doch für kleinstes Geld deutlich mehr als Cropversuche mit einem 70 mm, und auch mehr als besagtes 70 mm an einer K20D.
 
Stimmt das etwa nicht? :eek: Ich meine, das liest man ja nicht nur, sondern das SIEHT man sogar recht oft...
Nein, die Perspektive ist alleine vom Standpunkt des Fotos (also des Fotoapparates) abhängig. Ein um den Faktor 30 kleinerer Ausschnitt eines Fotos mit 10 mm Brennweite entspricht - perspektivisch! - genau einem Foto mit 300 mm Brennweite. Kannst es ja mit etwas gemäßigteren Werten selbst ausprobieren (z.B. 50 und 100 mm-Aufnahmen und die eine Aufnahme 2x-gecroppt. ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte sogar verhältnismäßig einfach den Vergleich 300mm zu 10mm machen. Einfach eine dSLR mit 300mm gegen eine Kompakte mit 10mm (oder weniger, keine Ahnung was die gerade so haben). Dann hätte man den Vorteil, dass die Kompakte höher auflöst und man dadurch die Vergößerung besser hinbekommt.
 
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