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Hintergrund unscharf?

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Themenersteller
Hallo,

möchte mir demnächst eine Kamera zulegen.
Mich fasziniert ein Bild ganz besonders:

http://www.flickr.com/photos/stephanrudolph/4280210807/sizes/l

Größe: 3.8 MP
Kamera: Nikon D700
Objektiv: Nikkor 70-300mm f/4.5-5.6G VR
ISO: 800
Brennweite: 247 mm
Blendenöffnung: F/5.6
Belichtungszeit: 1/2000 sec



Wie stellt er/mann es ein, damit der Hintergrund so verschwommen und der Vogel so enorm scharf ist (hat ja nicht mitgezogen)?
Einfach nur am Objektiv manuell eingestellt?

Mit sicherheit eine noob-Frage, aber da ich noch nichtmal eine Cam besitze und es dennoch gerne wissen würde ist es ja akzeptabel:top:
 
schau dir mal an was die kamera kostet :rolleyes: mit dem objektiv ~2600€

es ist eine kb-vollformat, normale DSLRs haben einen kleineren sensor als diese.

bei blende 5,6 und 247mm (?) ist der hintere vogel aus dem schärfebereich.

suche dazu mal "DOF"
http://www.dofmaster.com/dofjs.html

mit lichtstärkeren objektiven wird diese "effekt" stärker.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio


du hast dir eig. die frage selbst beantwortet, das ergibt sich durch die Blende und die Belichtungszeit...1/2000 sec lässt das motiv wie stehend wirken und die Blende ergibt die Hintgrundunschärfe bzw die Schärfe auf dem Hauptmotiv...wobei auch der motiv abstand eine rolle spielt...

grüße
KC
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie stellt er/mann es ein, damit der Hintergrund so verschwommen und der Vogel so enorm scharf ist

Antwort:
Kamera: Nikon D700
Objektiv: Nikkor 70-300mm f/4.5-5.6G VR
ISO: 800
Brennweite: 247 mm
Blendenöffnung: F/5.6
Belichtungszeit: 1/2000 sec
 
du hast dir eig. die frage selbst beantwortet, das ergibt sich durch die Blende und die Belichtungszeit...1/2000 sec lässt das motiv wie stehend wirken und die Blende ergibt die Hintgrundunschärfe bzw die Schärfe auf dem Hauptmotiv...wobei auch der motiv abstand eine rolle spielt...

grüße
KC

1. Würde ich jetzt Landschaft fotografieren und hätte eine Belichtungszeit von 1/2000sec oder eine Belichtungszeit von z.B 1/160..

wie "unterschiedlich" würde das jeweilige Bild aussehen?


__
2. Und wenn ich schnell-bewegende Bilder festhalten will ist wohl 1/2000sec sinnvoll? (Downhill-Sport)
ODER wenn der hintergrund verschwommen und Fahrer scharf sein soll-mitziehen? Wäre DANN auch 1/2000sec sinnvoll, oder sollte man da weiter
runter gehen?
 
zu 1.: es kommt darauf an wie viel licht du zur verfügung hast bei landschaftsaufnahmen. in der dämmerung bei 1/2000 sec wär das bild eben unterbelichtet. das was du meinst (wenn ich dich richtig verstanden habe) ist die freistellung - diese regelst du aber über die blende und brennweite nicht über die verschlusszeit.

zu 2.: bei schnellen bewegungen kommt es darauf an was du willst. bei einem mitzieher kommt halt die dynamik der bewegung deutlich besser zu geltung, als mit 1/2000 sec. bei extrem kurzen verschlusszeiten bei sich bewegenden objektiven sieht es oft so aus als würde das auto stehen.
 
Hallo!

Einen umso unschärferen Hintergrund bekommst du, je weiter dieser hinter dem Hauptmotiv (Möwe) liegt, je kleiner der Abstand zu Möwe, je größer die Brennweite und je kleiner die Blendenzahl ist.

Der Fotograf hat eine Nikon D700 (KB-Sensor) verwendet. Dazu 247 mm Brennweite bei Blende f/5.6. Du brauchst aber keine D700 dafür. Mit einer erschwinglicheren DSLR mit APS-C-Sensor geht das auch. Das Bild-Ergebnis wäre quasi identisch gewesen, wenn man dann 160 mm und f/3.5 verwendet hätte. Nur mal als Beispiel: Eine Sony Alpha 230 mit Tamron 70-300 für zusammen 400 Euro hätte das also ähnlich (nicht ganz) hinbekommen können. (Die Frage wäre höchstens, ob das Bild bei ISO 800 sichtbar rauschen würde und ob die kleine DSLR mit dem günstigen Objektiv schnell genug fokussiert hätte).

1. Würde ich jetzt Landschaft fotografieren und hätte eine Belichtungszeit von 1/2000sec oder eine Belichtungszeit von z.B 1/160..

wie "unterschiedlich" würde das jeweilige Bild aussehen?
Wenn du die Landschaft mit einem Weitwinkel-Objektiv fotografierst, gibt es theoretisch wegen der Belichtungszeit keinen Unterschied (natürlich musst du praktisch die Blende und den ISO-Wert anpassen, damit beide Fotos gleich hell werden.) Aber eine Landschaft bewegt sich ja normalerweise nicht. Die Möwe schlägt aber mit den Flügeln und daher musste die Belichtungszeit sehr kurz sein, damit die Flügel nicht verwischen. Genau genommen waren die Flügel scheinbar gerade am vorderen "Totpunkt", so dass es auch eine längere Belichtungszeit getan hätte. Das kann man aber kaum so abpassen und hätte das Bildergebnis ja auch nicht verbessert.

Wenn du die Landschaft mit einem 300 mm-Teleobjektiv fotografierst, könntest du bei 1/160 Sek. verwackeln, bei 1/2000 Sek. eher nicht. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Einen umso unschärferen Hintergrund bekommst du, je weiter dieser hinter dem Hauptmotiv (Möwe) liegt, je kleiner der Abstand zu Möwe, je größer die Brennweite und je kleiner die Blendenzahl ist.

Der Fotograf hat eine Nikon D700 (KB-Sensor) verwendet. Dazu 247 mm Brennweite bei Blende f/5.6. Du brauchst aber keine D700 dafür. Mit einer erschwinglicheren DSLR mit APS-C-Sensor geht das auch. Das Bild-Ergebnis wäre quasi identisch gewesen, wenn man dann 160 mm und f/3.5 verwendet hätte. Nur mal als Beispiel: Eine Sony Alpha 230 mit Tamron 70-300 für zusammen 400 Euro hätte das also ähnlich (nicht ganz) hinbekommen können. (Die Frage wäre höchstens, ob das Bild bei ISO 800 sichtbar rauschen würde und ob die kleine DSLR mit dem günstigen Objektiv schnell genug fokussiert hätte).


Wenn du die Landschaft mit einem Weitwinkel-Objektiv fotografierst, gibt es theoretisch wegen der Belichtungszeit keinen Unterschied (natürlich musst du praktisch die Blende und den ISO-Wert anpassen, damit beide Fotos gleich hell werden.) Aber eine Landschaft bewegt sich ja normalerweise nicht. Die Möwe schlägt aber mit den Flügeln und daher musste die Belichtungszeit sehr kurz sein, damit die Flügel nicht verwischen. Genau genommen waren die Flügel scheinbar gerade am vorderen "Totpunkt", so dass es auch eine längere Belichtungszeit getan hätte. Das kann man aber kaum so abpassen und hätte das Bildergebnis ja auch nicht verbessert.

Wenn du die Landschaft mit einem 300 mm-Teleobjektiv fotografierst, könntest du bei 1/160 Sek. verwackeln, bei 1/2000 Sek. eher nicht. :p


Ahhh, riesen dank! :top:

f/3.5 ist die "Helligkeit" der Blende?


Du meinst:
"
Wenn du die Landschaft mit einem 300 mm-Teleobjektiv fotografierst, könntest du bei 1/160 Sek. verwackeln, bei 1/2000 Sek. eher nicht. "


Wenn ich jetzt nur 50mm Brennweite drin habe und eine Verschlusszeit von
1/2000 oder 1/1000sek , dann wäre das minimale "unruhig" sein der Hand auch
nicht wirklich "wild" ?? Oder kann dadurch (angenommen 1/2000sek) trotzdem unschärfe rein kommen?

Was würdest du/ihr sagen, wieviel verschlusszeit man bei einem ca 40-50kmh schnellen Objekt braucht, ohne das es zu unscharf wird?

MIR geht es dabei nicht darum das das Bild keine dynamik hätte, ich möchte einfach astreine schärfe (auch wenn der Fahrer z.B aufm Bike wie stehend wirkt) - nur nicht das ich dann bei 50mm Brennweite und 1/2000sek durch das minimale "wackeln" der Hand unschärfe rein bekomme??
 
Hallo!

Wenn du die Landschaft mit einem 300 mm-Teleobjektiv fotografierst, könntest du bei 1/160 Sek. verwackeln, bei 1/2000 Sek. eher nicht. "
Das Wackeln wird erst dann sichtbar, wenn die Belichtungszeit zu lang für die Brennweite wird. Es gibt eine Faustregel, die man sich ungefähr merken kann: Um nicht zu verwackeln, sollte man nicht länger als "1/Brennweite" Sekunden (in Worten: eins geteilt durch die Brennweite) belichten. Diese Faustregel kannst du aber stark "dehnen" oder "stauchen". Bei 50 mm und 1/1000 oder 1/2000 Sekunde Belichtungszeit wirst kaum eine Verwacklung hinbekommen, selbst wenn du es drauf anlegst. Laut Faustregel wird es bei 1/50 Sekunde kritisch. (Gilt für Kameras ohne Bildstabi.)

Wie lang die Belichtungszeit sein muss, um ein 50 km/h schnelles Auto kanckscharf einzufrieren, kannst du errechnen. Jedoch ist die Rechnung vielleicht unnötig, wenn du mit dem Auto mitschwenkst, also dessen Geschwindigkeit auf dem Bildsensor idealerweise auf Null reduzierst. Ich denke aber, dass du mit 1/1000 Sek fast alles einfrieren kannst, was sich mit humanen Geschwindigkeiten bewegt. Interessanter wird es erst, wenn du mitschwenkst und so lange belichtest, dass der Hintergrund verwischt. Dann musst du nämlich sehr genau mitschwenken. Der Effekt wird vielleicht mit großer Brennweite (außer großer Entfernung) besser als mit kleiner (aus kleiner Entfernung), weil die perspektivische Veränderung des bewegten Objektes geringer ist und bei gleicher Belichtungszeit mehr Inhalt durchs Bild "zieht". Aber so wie ich deine ursprüngliche Frage verstanden habe, reicht es dir ja, wenn du den unscharfen (nicht verwischten) Hintergrund schon durch Tiefenunschärfe hinbekommst, oder?
 
Hallo!


1. Laut Faustregel wird es bei 1/50 Sekunde kritisch. (Gilt für Kameras ohne Bildstabi.)

2. Aber so wie ich deine ursprüngliche Frage verstanden habe, reicht es dir ja, wenn du den unscharfen (nicht verwischten) Hintergrund schon durch Tiefenunschärfe hinbekommst, oder?

1.
Heißt also: Ich kann, wenn ich NICHT mitziehe und das Objekt Dynamisch, nicht unscharf (Reifen sollen auf dem Foto bewegung zeigen=verwischt) aber rest scharf sein soll eine gute mitte finden? 50 wäre ja dann ohne mitziehen wohl die totale verwischung und auch allgemein zu niedrig?

2. Perfekt wäre das Szenario "Biker im Wald - alles scharf, aber Reifen verwischt", wie bekommen das manche, bzw. man selbst am besten hin?

Einfach "nur" die richtige Brennweite+Belichtungszeit "ersuchen"?
 
Lieber TO,

es ist ja sehr löblich, dass du dich hier im forum vor dem Kamerakauf informierts. ABER...ich habe das gefühl, dass du bei den Antworten hier nur "?" über deinem Kopf hast.
Tuhe dir einen gefallen und lese den Fotolehrgang aus Post #7 und versuche erstmal den Zusammenhang zwischen Blende, Verschlusszeiten und Isowerten zu erlernen und zu begreifen!
Denn Aussagen wie: "f/3.5 ist die "Helligkeit" der Blende"..zeigen mir, dass du auf dem völlig falschen Dampfer bist.

Denn "Verwackeln" und die daraus resultierende Bewegungsunschärfe sind zwei paar Schuhe! Kurz erklärt:
Du kannst ein statisches Objekt Fotografieren. Hier gilt die Fausregel 1/Brennweite um nicht zu "verwackeln". Wenn du jetzt ein sich bewegendes Objekt fotografierst gilt diese Fausregel nicht mehr. Denn dann kannst du noch so ruhig halten, das Objekt bewegt sich und daraus resultiert die (Bewegungs-)Unschärfe!
Hier sind wir beim zwiten Wort was dir sicherlich Fragezeichen erzeugt "Mitzieher"...die Königsdisziplin! Ich gebe dir einen Tip...vergiss das Wort erstmal für den Anfang und lerne die Kamera (inkl. Technischen zusammenhänge) kennen.

VIEL ERFOLG DABEI!!! Und nicht unterkriegen lassen falls die Ersten 1000 Fotos in die Hose gehen..das war bei jedem hier so!
 
Es geht auch ohne Vollformat-DSLR - der Preis der Kamera spielt für diese Art von Bildern weniger eine Rolle als die verwendeten Objektive. Teurere haben oft angenehmere Unschärfebereiche als billigere Linsen, da sieht man dann schon einen Unterschied, vor allem im Tele-Bereich.

Bei meinem Bild kannst Du übrigens schön den Unterschied zwischen 1/2000tel und 1/500tel sehen, bei mir sind die Flügelspitzen unscharf durch die Bewegung der Möwe, die für die 500tel zu schnell sind...

Ansonsten kann ich mich den Vorrednern nur anschliessen - außer für den Hinweis auf die teure Kamera!

Angus
 
[...]
2. Perfekt wäre das Szenario "Biker im Wald - alles scharf, aber Reifen verwischt", wie bekommen das manche, bzw. man selbst am besten hin?

Einfach "nur" die richtige Brennweite+Belichtungszeit "ersuchen"?

Richtig! Aber vorher viel Lesen..das erlesene Begreifen..und dann üben..üben..und eine Portion Glück haben!
 
Lieber TO,

es ist ja sehr löblich, dass du dich hier im forum vor dem Kamerakauf informierts. ABER...ich habe das gefühl, dass du bei den Antworten hier nur "?" über deinem Kopf hast.
Tuhe dir einen gefallen und lese den Fotolehrgang aus Post #7 und versuche erstmal den Zusammenhang zwischen Blende, Verschlusszeiten und Isowerten zu erlernen und zu begreifen!
Denn Aussagen wie: "f/3.5 ist die "Helligkeit" der Blende"..zeigen mir, dass du auf dem völlig falschen Dampfer bist.

Denn "Verwackeln" und die daraus resultierende Bewegungsunschärfe sind zwei paar Schuhe! Kurz erklärt:
Du kannst ein statisches Objekt Fotografieren. Hier gilt die Fausregel 1/Brennweite um nicht zu "verwackeln". Wenn du jetzt ein sich bewegendes Objekt fotografierst gilt diese Fausregel nicht mehr. Denn dann kannst du noch so ruhig halten, das Objekt bewegt sich und daraus resultiert die (Bewegungs-)Unschärfe!
Hier sind wir beim zwiten Wort was dir sicherlich Fragezeichen erzeugt "Mitzieher"...die Königsdisziplin! Ich gebe dir einen Tip...vergiss das Wort erstmal für den Anfang und lerne die Kamera (inkl. Technischen zusammenhänge) kennen.

VIEL ERFOLG DABEI!!! Und nicht unterkriegen lassen falls die Ersten 1000 Fotos in die Hose gehen..das war bei jedem hier so!



Sorry, aber dein Post ist der schlechteste von allen. EDIT: Der zweite klingt schon besser!
Wenn ich nunmal gerne nachhake und dies mit einem Fragezeichen versehe, ist das nunmal so. :top:
Ja #7 habe ich mir schon teils durchgelesen, danke nochmal für den Post!
Wenn ich mal dämlich Frage welche definition hinter "f/3.5" steckt, brauch man ebenso nicht dämlich antworten - eine knackige HILFS-Antwort hätte genügt und ich hätte dich sogar loben können, denn dies macht der "nwsDSLR" absoult prima! Bin froh das es doch noch solche User gibt,
die den NOCH noobs zeigen und sagt wie was funktioniert :top:

Denn bei dem mysteriösen "Mitziehen", denke ich immer an Rennradfahrer in engen Klamotten! :rolleyes:

@angus, vorerst wirds wohl eine 90D mit dem dazugehörigen Objektiv sein (als Kit) 18-105mm
 
Hey Resend,

mein Post sollte auf garkeinen Fall beleidigend sein!:eek: Siehe auch meinen letzten Satz!!!

GAAAANZ im Gegenteil! Du versuchst dich als Anfänger direkt an der Königsdiziplin, bei der selbst erfahrene Fotografen immer eine Portion Glück brauchen!! Um es dir selber einfacher zu machen fang doch mit den Basics an!

Weiß nicht warum mein Post der schlechteste war. Habe dir versucht die zwei Arten von Bewegungsunschärfe zu erklären.

Anbei noch ein Bild...Scharfer Biker und Dynamik in den Rädern! Willst du es so haben?
 
Nettes Foto, so mein ich es!

Dein Post klang einfach neunmalklug wie "ich kann alles, ihr könnt nichts" ;)
Das brauch ein Anfänger nicht, aber dann ist ja gut :D

"Du versuchst dich als Anfänger direkt an der Königsdiziplin"
Wer meint gut zu sein, hat ja auch aufgehört besser zu werden :top:

Abgesehen davon, ich fahre selber aktiv Downhill. Eben "Bike", bei mir wird es hauptsächlich um bewegende Bilder gehen, wohne neben Deutschlands größten Bikepark.
Ich höre ja sehr oft das, wenn man weis wo wann was passiert und weis wann und wo das Objekt sein wird, eben Dinge die man selber kennt, da man diesen Sport betreibt,
dürfte dies nach einiger Zeit, wenn nicht auch schon schnell genug, sehr nette Bilder geben. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Null Problemo resend! :top:

[off Topic]
Nur zum Verständniss was ich meine:
Ich saß noch nie auf einem Fahrrad will aber direkt mit dem Downhillfahren einsteigen und wissen wie ich bei voller Fahrt und steilem Hang am besten über einen querliegenden Baumstamm einen Bunnyhop mache ..dann würdest du mir sicherlich raten erstmal auf einem normalen Fahrad und normaler Straße anzufangen um das Zusammenspiel zwischen Gleichgewicht, Bremsen, Kurvenverhalten, Fliehkräften zu erlernen. Also die Basics! Die brauche ich nämlich um deine Antwort auf meine Frage zu verstehen und vor allem nachzuvollziehen!
[on Topic]
 
Null Problemo resend! :top:

[off Topic]
Nur zum Verständniss was ich meine:
Ich saß noch nie auf einem Fahrrad will aber direkt mit dem Downhillfahren einsteigen und wissen wie ich bei voller Fahrt und steilem Hang am besten über einen querliegenden Baumstamm einen Bunnyhop mache ..dann würdest du mir sicherlich raten erstmal auf einem normalen Fahrad und normaler Straße anzufangen um das Zusammenspiel zwischen Gleichgewicht, Bremsen, Kurvenverhalten, Fliehkräften zu erlernen. Also die Basics! Die brauche ich nämlich um deine Antwort auf meine Frage zu verstehen und vor allem nachzuvollziehen!
[on Topic]

Argh, na gut, überzeugt :D
 
Hi resend,
ich kann Floppy nur absolut zustimmen - ohne die Zusammenhänge zu kennen sind diese gewollten Bewegungsunschärfen - sprich Mitzieher - kaum zu erzeugen....
Atens: lese den genannten Fotolehrgang und betens viel Spass beim lernen... und cetens - wenn es dann funktioniert - viel Spass beim anschauen der eigenen Arbeit. Und nein - die Antwort ist nicht böse gemeint, wirklich nicht.

Gruß
Mitsche
 
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