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Himmel oft überbelichtet, wieso ?

ashtray

Themenersteller
Hi, ich hab hier mal ein (sehr kleines) Bild, das das Porblem beispielhaft zeigt. Alles ist ok belichtet, nur der Himmel total überstrahlt.

Wie kann ich das verhinden ?

http://www.kerkyra-korfu.de/IMG_9631.gif
 
der himmel is halt viel heller als die landschaft
unser auge sieht das anders weil es einen so hohen dynamikumpfang hat
um das bei fotos zu erreichen: andere tageszeit, grauverlaufsfilter oder polfilter
 
Oder in RAW fotografieren, das kann manchmal schon genügen.

Oder HDR (siehe dort).
 
Wahnsinn, scheint echt schön dort zu sein.

Aber wie schon gesagt, der Dynamikumfang ist zu groß. Die Pixel stellen am Himmel nur noch Weiss da, weil sie gesättigt sind.

Es gibt wie schon erwähnt die Möglichkeiten von einem Graufilter, oder eine andere Tageszeit.

Theoretisch könntest du auch einen "fremden Himmel" über Photoshop einsetzen.
Gerade bei einem überstrahltem Himmel sollte das relativ einfach sein.

Vg Andy
 
Hinkriegen tust du sowas nur wenn du die Sonne im Rücken hast.. ansonsten EBV, oder Techniken anwenden die meine Vorredner schon aufgeführt haben
 
ansonsten einfach photoshop nehmen - hier mal ne schnelle lösung

So siehts dann super unnatürlich aus. Großartig. Zudem ist die Bearbeitung ohne Erlaubnis wohl wie immer nicht erlaubt.

Mögliche Lösungsansätze für den TO (ja, sie wurden teilweise schon genannt)

1) Grauverlaufsfilter (blöd wenn hohe Sachen wie Türme/Berge weit in den Himmel reinragen, weil die dann von oben nach unten heller werden)
2) Polfilter, hilft begrenzt, aber auch da muss die Belichtung angepasst werden (siehe 3)
3a) Belichtung anpassen (-X EV), so dass der Himmel nichtmehr überstrahlt. Kontrollieren kann man das im "Markieren" Modus (Nikon) auf dem Display im Bilderanzeigemodus bei dem überbelichtete Stellen Blinken.
--> Rockwell ist da böse und sagt sinngemäß: Wer heutzutage bei den gegebenen Kontrollmöglichkeiten am Display ein Bild überbelichtet ist selbst Schuld
--> Bei Nikon hilft/würde helfen die Funktion Aktives D-Lighting, die versucht automatisch die Belichtung zu ermitteln bei der die Lichter nichtmehr ausfressen
3b) Durch die Unterbelichtung hast du ein Problem mit "absaufenden" Tiefen - diese müssen nachträglich in der Bildbearbeitung "hochgezogen" werden. Den meisten Spielraum hast Du wenn Du in RAW fotografierst, da stecken noch die meisten Bildinformationen drin.
4) Das gleiche Motiv mehrfach mit unterschiedlicher Belichtung aufnehmen (eins "normal" und eins "unterbelichtet") und diese nachträglich zusammenpfriemeln. Viele Kameras unterstützen Dich dabei durch den Bracketingmodus, mit dem Du bei sehr kurzen Belichtungszeiten sogar eine Chance hast eine Belichtungsreihe mit annähernd deckungsgleichen Bildern aus der Hand zu produzieren. Ansonsten hilft nur ein Stativ.
 
So siehts dann super unnatürlich aus. Großartig. Zudem ist die Bearbeitung ohne Erlaubnis wohl wie immer nicht erlaubt.



Naja komm,man kann es auch übertrieben:rolleyes:
Der to hatte ja nach Hilfe und Antworten gesucht,also bestimmt auch nichts dagegen. ( behaupte ich jetzt mal:p)



@ to.
Jetzt hilf da halt nur noch EBV.
Ansonsten,bei neuen Fotos die oben angesprochenen Sachen anwenden und ausprobieren.
Nen Polfilter gehört meiner Meinung nac in jede Kameratasche!
 
Von HDR habe ich keine Ahnung. Aber Du wirst hier nicht umhin kommen, solch ein Motiv deutlich unterzubelichten und dann zu bearbeiten. In dem unterbelichteten Bild sollten dann schon Zeichnungen im Himmel enthalten sein, der Rest ist dann eher dunkel und konturlos. Aber daraus lassen sich in der EBV noch Informationen herausholen (im Gegensatz zu den überbelichteten Stellen). Um nicht zu viele Bildinformationen zu verlieren, sollte das alles zunächst an einem RAW passieren.

D-Lighting (von Nikon) ist die richtige Richtung, nehme ich persönlich aber nur, wenn es sonst nicht recht klappen will: Die dunklen Partien sollten behutsam aufgehellt werden (geht in RAW bis zu 1 Lichtstärke bedenkenlos, mit Abstrichen auch bis zu 2). Evt. dann über die Tonwertkurve die Verteilung Schwarz bis Weiß spreizen, also den gesamten Bereich versuchen im Bild abzudecken, was die Kontraste erhöht.

Zuletzt würde ich dann über die Farbe versuchen, noch den Himmel zu bearbeiten. Da kann das Herabsenken der Farbhelligkeit der Himmelstöne sowie eine leichte Erhöhung der entsprechenden Farbsättigung helfen, mehr Struktur im Himmelbereich erkennen zu lassen. Wenn dann feine Blautöne und erkennbare Wolkenteile den Himmel ausmachen, hast Du das Optimum erreicht, mehr Dynamik ist derzeit mit der digitalen Technik nicht möglich (es sei denn, Du machst HDR).

M-A
 
Richtiges vorgehen wäre also in solchen Situationen ohne Verwendung von Filtern beispielsweise Spot-Belichtungsmessung auf den Himmel zu machen und diesen korrekt zu belichten? Der Rest des Bild wäre dann unterbelichtet, aber bei RAW Fotografie hinterher zu retten.
Interessiert mich nämlich selber auch, weils doch ein recht alltägliches Problem ist.
 
Ok, das sind schonmal viele Idee. Danke ! Das mit dem "fremden Himmel"werde ich vllt noch austesten ;) Hört sich ganz gut an !
 
Hm nurnoch eine schnelle frage .. kann ich einen Layer von Bild A in ein Bild B copieren (CS2) und wenn ja, wie geht das ?
 
Danke für den Tipp mit dem anderen Himmel, ich denke, dass hat mir mein Bild gerettet. Hier nochmal eine fertige Version, finde das haut ganz gut hin !
 
Auf den ersten Blick ganz nett, nur stimmen die Winkel irgendwie nicht mehr.

Du schaust von schräg oben auf die Seen, über den Bergkamm mitte rechts war (meines Erachtens) im Original ansatzweise die Horizontlinie vom Meer zu sehen.

Jetzt hast Du einen Himmel, wo Du schräg nach oben siehst (man beachte die Wolken mitte links hinten, Haufenwolke in der Ferne, die üblicherweise in der Größe deutlich oberhalb des Horizontes ist), auf dem Motiv selber Du schräg nach unten guckst - wie an der Wasseroberfläche unschwer erkennbar.

Also farblich sieht es auf den ersten Blick besser aus, aber für das (mein) Auge stimmt hier gleich zu Beginn was nicht. Ich habe irgendwie gleich den "versteckten Fehler" im Bild gesucht.
 
Hier ist der Blickwinkel auch deutlich flacher, als im ersten Problembild. Somit tritt hier der "Knick" auch kaum auf, da beide Blickwinkel (ausgetauschter Himmel und Originalbild) nahe beieinander sind. Hier paßt der Himmel schon besser dazu. Farblich war er auch im ersten Bild für mein Gefühl durchaus passend, aber der verschiedene Blickwinkel fiel mir sofort auf.

Das ist aber lediglich meine unbedeutende Meinung.

Gruß
rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist der Blickwinkel auch deutlich flacher, als im ersten Problembild. Somit tritt hier der "Knick" auch kaum auf, da beide Blickwinkel (ausgetauschter Himmel und Originalbild) nahe beieinander sind. Hier paßt der Himmel schon besser dazu. Farblich war er auch im ersten Bild für mein Gefühl durchaus passend, aber der verschiedene Blickwinkel fiel mir sofort auf.

Das ist aber lediglich meine unbedeutende Meinung.

Gruß
rookie

Mir ist es nicht aufgefallen. Ich finde es gut gelungen.
Und ich wette, wenn Du es nicht gewusst hättest, dass es eine Bearbeitung ist, wäre es Dir auch nicht aufgefallen. ;)

Andreas
 
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