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Hilft mir in diesen Fällen ein Bildstabilisator?

tetan

Themenersteller
Hi, ich habe in der letzen Zeit immer wieder das Problem gehabt das Bilder bei mir unscharf waren, ich sie sehr dunkel machen musste bzw. den ISO-Wert auf 800 bis 1600 schrauben musste was natürlich einiges an Rauschen zufolge hatte, oder gar nicht mehr möglich waren:mad:
Die Bilder sind mit der Programmautomatik aufgenommen worden.
Ein paar Beispiele:
Bild 1: F/5,1/60,ISO400,52mm, -1 EV
Bild 2: F/5.6,1/30,ISO400,91mm, -0,3EV
Bild 3: F/4,1/60,ISO800, 35mm, 0 EV
Bild 4: F/4,5,1/100,ISO800,18mm, -2EV

Das das alles grenzwertige Werten sind ist mir klar nur geht es halt nicht anderes da das Schnappschüsse sind und ich diesen Augenblick auf umbedingt auf "Film bannen will".
Ich habe vorallem wegen der auch bei Tag mit bewölktem Himmel aufgenommen Bilder(Bild 2) Unschärfe/Verwacklung an ein neues Objektiv mit Bildstabilistator gedacht.
Nun meine Frage würde mir in diesen Situationen ein Bildstabilisator (überhaupt) helfen? Einen Blitz habe ich auch in Eerwägung gezogen nur is es mit ihm doch nicht so einfach möglich Schnapsschüsse zu machen,oder und außederm gäbe das dann eine dunklen Hintergrund was nicht schön aussehen würde und würde bei Bild 4 im Boden spiegeln o.ä., oder?

Damit man nicht ins Profil schauen muss:
Ich habe eines 400D mit einem Tamron 18-200 F/3,5-6.3

Vielen Dank im Vorraus für die Antworten
Christoph
 
Wenn der Hund sich nicht bewegt hilft der IS.

Ein lichtstärkeres Objektiv würde auch helfen. Wie wäre es mit einem 50mm 1,8 für knapp 100,- EUR als Portraitlinse?

Grüße Thoho
 
So unscharf empfinde ich die Bilder gar nicht. OK, beim zweiten Bild ist der Hund unscharf, aber der Hintergrund resp. der Draht ist scharf. Darum vermute ich auch eher, dass nicht immer da die Schärfe liegt, wo der Autofokuspunkt gewünscht wäre ...
Die anderen Bilder vielleicht noch ein wenig schärfen (EBV) und gut ist.

Solange sich das gewünschte Objekt nicht bewegt, ist ein Bildstabilisator immer hilfreich.
 
Beim zweiten Bild hilft dir kein Bildstabilisator der Welt.

91mm und so lange Belichtungszeit... keine Chance.
Leg dir ein (Einbein-)Stativ zu, damit fährst du in jedem Fall besser als mit irgendwelchen Stabilisatoren.
 
Beim zweiten Bild hilft dir kein Bildstabilisator der Welt.

91mm und so lange Belichtungszeit... keine Chance.
Leg dir ein (Einbein-)Stativ zu, damit fährst du in jedem Fall besser als mit irgendwelchen Stabilisatoren.

ähm wieso sollte ein stabi nicht helfen? ein stabi der 2 f stops wegmacht würd doch reichen, aber mir sieht das eher nach kombination aus verwakung und fehlfocus aus also der zaun im hintergrund scheit mir schärfer
 
Beim zweiten Bild hilft dir kein Bildstabilisator der Welt.

91mm und so lange Belichtungszeit... keine Chance.
Leg dir ein (Einbein-)Stativ zu, damit fährst du in jedem Fall besser als mit irgendwelchen Stabilisatoren.

Und was machst du damit? Den Hund bewusstlos schlagen? :mad:

Es weiss doch jeder Mensch dass man sowas nicht macht!


Dafür gibt es ja Vereisungssprays mit dem man Tiere ruhigstellen kann. :D
 
Geht das auch einen Tacken sachlicher?
Für Schnappschüsse in Kniehöhe kann ich mir den Einsatz eines Einbeinstativs irgendwie nicht so recht vorstellen. Da muss der Hund genauso still halten wie beim bildstabilisierten Objektiv.
Ich würde in solchen Fällen auch zu nem 50/1.8 raten.

Muss er gar nicht. Denn der Sinn eines einbeinigen ist ja u.a. der, dass die Kamera halbbeweglich bleibt. Also z.B. zum Schwenk.
Natürlich ist es von Vorteil wenn das Motiv still hält. Aber das kann man von einem Tier meist nicht erwarten.

Also ist Priorität: Kurze Belichtungszeit. Und darauf die Umstände anpassen.
Entweder Lichtmenge und / oder ISO.
Da Stativ soll ja nur unterstützen, nicht der Mittelpunkt sein. Und auch mit einem Einbein kann man aus der Hocke fotografieren.


Nichts für ungut...
 
Viele Leute pauschalisieren oft, dass ein Stabi bei bewegten Motiven nichts brächte. Das stimmt natürlich nicht unbedingt. Es kommt darauf an, wieviel Brennweite man benutzt. Bei sehr langen Brennweiten müsste man sehr kurz belichten um nicht zu verwackeln. Wenn man dank Stabi etwas länger belichten kann, ist die Belichtungszeit für viele, mäßig schnell bewegte Motive noch kurz genug.

Ich kenne Deinen Hund zwar nicht, aber viel länger als 1/30 Sekunde sollte man wohl nicht belichten, wenn er nicht absolut ruhig da sitzt/liegt.
1/30 Sekunde kann man, wenn man sich nicht ganz doof anstellt, mit einem Stabi mindestens bis 150 mm KB (oder ca. 100 mm an Deiner EOS) halten.

Bei normalen bis schnellen Bewegungen hilft dann natürlich nur eine hohe Lichtstärke und ggf. die noch ISO hochzustellen.
 
So ein Quatsch...

ich weiß nciht ob du mathe mal früher öffters mal geschwenzt hast

91*1.6 = 150 oder 1/160 sec
1.fstop = 1/80
2.fstop = 1/40 was fast 1/30 ist und mit einer halbwegs ruhigen hand hin

ich finds lächerlich dass du für schnapschüsse einen Stativ empfiehlst ... bis man ein stativ aufbaut ist der hund eh über alle berge
 
Ich weiß nicht ob Dir/euch ein auch ein Bild weiterhilft, ich war im Dezember erst auf dem Christkindlesmarkt wo ich ähnliche Verschlusszeiten hatte, ich hab mal die Bilder schnell durchgeschaut und das hier gefunden mit 1/25 bei 85mm mit dem 17-85 mit Bildstabi.
Das Bild ist natürlich nicht "knack"scharf, ist aber auch aus der Hand geschossen und unbearbeitet, ich hab es bloß auf 1200px Breite verkleinert. Bei Bedarf hätte ich noch mehr Fotos von dem Abend mit ähnlichen Belichtungs/Brennweite Situationen.

Achja, ich will jetzt nicht meine Bilder anbiedern, sondern dir nur in deiner Entscheidung helfen wenn ich kann :).

Gruß, Bene.
 
So ein Quatsch...

Du meinst deine Aussage? Da hast du Recht....

Zur "Wirksamkeit" eines Stabi:

300mm (=600mm KB) mit 1/30sek

35mm (= 70mm KB) bei 1/20sek

Das letzte Foto wäre auch bei 1/10 noch scharf geworden. Beispiele liegen genug zuhause auf der Festplatte.

Bei langen Brennweiten oder unbewegten Motiven lohnt sich ein Stabilisator auf jeden Fall. Für die Hundeaufnahmen bei schlechtem Licht würde ich mir aber auch lieber ein lichtstarkes Objektiv holen.
 
@tetan
Für die im Eingangspost gezeigten Bilder würde ein Bildstabilisator vermutlich helfen, da sich der Hund kaum bewegt. TomPiXX hat sich offensichtlich in den EXIFs verguckt, mit Stabi wäre Bild 2 natürlich scharf geworden (sofern der AF richtig sitzt).
Dennoch würde ich nicht in ein (lichtschwaches) Objektiv mit Bildstabilisator investieren, wenn der Hund auch in Zukunft eines Deiner Hauptmotive sein soll. Um nämlich Bewegungen einzufrieren, brauchst Du Lichtstärke - und speziell für Deinen Hund auch einen flotten Autofokus.

Als Faustformel kann man übrigens sagen, dass Stabi und Einbeinstativ ähnlich wirksam sind - nur ist man natürlich mit einem Stabi flexibler.


Andreas
 
Aber mit lichtstarken Objektiven, vorallem dann bei Offenblende, hat man auch nur eine geringe Schärfentiefe. Dann muss der Fokus aber schon sehr präzise sein ... (nichts gegen lichtstarke Objektive, einfach nur, dass dies auch überlegt ist).
 
Aber mit lichtstarken Objektiven, vorallem dann bei Offenblende, hat man auch nur eine geringe Schärfentiefe. Dann muss der Fokus aber schon sehr präzise sein ... (nichts gegen lichtstarke Objektive, einfach nur, dass dies auch überlegt ist).

Das sollte die 400D aber schon schaffen (vorausgesetzt der Fotograf weiß was er tut und hat ein wenig Übung).


Andreas
 
vielen dank soweit erstmal für diese (lebhafte :p) dsikussion

Also der Hund ist nicht mein Hauptaufnahem Objekt sondern das waren halt ein paar Beispiel Fotos die ich gerade hatte(der rest is gelöscht worden da ja nicht gut)

@Heliotrope danke dir, das sieht doch ma gut aus und wäre mit meine Objetiv wohl nich möglich gewesen^^

Ich Benutze wie gesagt gerade f3,5-f5,6 von Tamron und hatte an den Kauf des neuen 28-300 Di VC von Tamron oder des 18-200 OS von Sigma gedacht da ich schon ein immer drauf haben möchte und mir für meine 3 Wöchig USA Westküstenrundreise sowieso ein Weitwinkelobjektiv kaufen wollte...
Das ich den Fokuspunkt bei Bild 2 falsch gesetz habe kann sein wobei sich der Hund aber gut abhebt und zentralles Element des Bildes ist, wenn da der F versagt kann man echt nichts machen... nun sind das halt Fotos die schnell gemacht werden müssen und da kann man den kaum vorbeugen sondern muss drauf hoffen das der AF das schaft (ich steig mal auf ne andere Messmethode um).

Ich habe wie gesagt vorge mir ein neues Objektiv zu kaufen und wollte mit diesem Thread fragen ob mit eine mit IS überhaupt weiterhelfen würde nicht das ich mir für 600€ ein neues Objektiv zulege das mir dann gar nicht hilft und ich die selben Probleme habe.
An ein Lichtstarkes kleines Tele( ca 20 is 70) wie es hier angesprochen wurde hatte ich auch gedacht nur hätte ich gern was für "immer drauf" auch wenn das nicht das optimale/gängiste ist...

Ich brauche abhilfe bei schwierigen Lichtsituationen, wo es einfach dunkel ist und ich dann zu diesen schwierigen Verschlusszeiten komme.
Ein stativ möchte ich eiglt nicht immer mit mir rumschläppen und deswegen nochmal die Frage hilft mir ein IS oder nicht?

Im Anhang sind noch ein paar Problmebilder als Beispiel wobei das nur das ist was ich gerade finde
Bild 1:F/3.5,1/13,18mm,ISO200
Bild 2:F/5,1/20, 60mm,ISO1600
alle Werte nochtgedrungen und nich Freiwillig, ich wollte das Bild der Bar und den Schnappschuss der Personen mit Hund und vorallem da hilft kein Stativ.

vielen Dank im Vorraus
Christoph
 
Was meinst du mit AF-Messmethode? Überlässt du der Kamera die Messfeldwahl?
Das geht i.d.R immer schief. Woher soll die Automatik auch wissen, was du fokussiert haben möchtest?
Ich empfehle dir, immer den mittleren AF-Punkt zu wählen.

Bei einigen deiner Fotos würde ein stabilisiertes Objektiv mit Sicherheit helfen. So z.B. dein erstes Foto in obigem Beispiel.

Wenn du jedoch hauptsächlich bewegte Motive fotografieren möchtest, nutzt dir der beste Stabi nichts, wenn das Motiv durch die Eigenbewegung in Kombination mit langer Verschlusszeit unscharf wird.

Ich würde dir dann auch zu einer lichtstarken Festbrennweite raten (50, 1/8; 50, 1/4...)

Anbei mal zwei Beispiele, wo beides hilfreich ist: Stabi und Lichtstärke.
 
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